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zu Seite 886 


Seite 1          

WHO
11.12.25
Seite 1799

 

In ihrer aktuellen Analyse zu weltweiten gesundheitsgefährdenden Bedrohungen kommt die Weltgesundheitsorganisation zu einer klaren Aussage: „Lachen ist gesund“ muss als schädlicher Slogan ein für alle Mal getilgt werden. Lachen ist vielmehr ein Symptom für tief verankerten Hass und brutale Hetze gegen Regierende. In den Laboren der Philanthropen wird deshalb bereits an einer neuartigen sicheren und effektiven mRNA Impfung gearbeitet, die jegliches Hasslachen im Keim erstickt.

 

Dümmling
11.12.25
Seite 1799

 

Ich bin und bleibe linkisch.

 

AfDler
11.12.25
Seite 1799

 

"Rassistisch-hassistische Russophrenie"
hat jüngst mir der Doktor bescheinigt.
Nun bin ich zwar ohnehin schon ein Genie,
doch das hat mein Selbstbild gereinigt.

 

Frage an einen AfD-Mann
11.12.25
Seite 1799

 

"Sind Sie Rassist?" – "Nein, viel besser: ich bin Hassist. Bru-haaaaa! Da staunen Sie, Sie Hetzist!"

 

Misanthrop @ Frage an....
10.12.25
Seite 1799

 

Wenn Sie mich fragen - ich bin kein Rassist, ich hasse jeden.

 

Pop
10.12.25
Seite 1799

 

Neue Band "Die Rollator-Prinzen" begeistert Publikum +++ Lead-Sänger Adolf Wesselhorst: "Wir spielen für die Richtigen!" +++ Besorgte Russen fragen: Sind wir mitgemeint? +++ Konzertbesuch: Frauen sind erlaubt – aber nur in männlicher Begleitung +++ Charts: Vorgänger-Band "Die Prinzen" landet weit abgeschlagen hinter den Rollator-Prinzen – ist das die befürchtete 360-Grad-Wende? +++ Im Fan-Shop: Hakenkreuze leider ausverkauft, Rollatoren dafür billiger +++

 

Die da
10.12.25
Seite 1799

 

Bei der AfD ist es längst Alltagsrussismus.

 

Frage an einen AfD-Mann
10.12.25
Seite 1799

 

"Sind Sie rassistisch?" – "Nein, russistisch." –
"Aha!! Also doch!"

 

Flurfunk
10.12.25
Seite 1799

 

+++ Neues von Außen +++ Nach Kritik von rechtsaußen +++ Bilder des größten Außenvorsitzenden dürfen mit dem Schriftzug „What a Fool“ ergänzt werden +++ Bullshit-Bärbel sieht Zugeständnis kritisch +++ Innendödel legt keinen Wert auf bildliche Darstellung: „Das ist haram“ +++ Kirchenvertreter bleiben gelassen: „Bei uns hängt weiterhin nur einer am Gebälk“ +++ Thunfisch Fräulein mahnt: „Bilder in solchen Formaten auszudrucken hat keine gute Umweltbilanz und nützt der Hamas auch überhaupt nicht“ +++ örtlicher Typ aus Franken bleibt bei seinem Kruzifixerlass und hängt weiterhin nur Bilder von sich selbst auf +++ Eiche juckt es weiterhin nicht wenn Schweine sich an ihr schrubben +++

 

Aber sicher
10.12.25
Seite 1799

 

Russische AfD-Abgeordnete arbeiten undercover an der Putinisierung Deutschlands. Ihr prozentualer Anteil an der AfD-Bundestagsfraktion liegt nach Recherchen von "Correctiv" mittlerweile bei 50 Prozent, Tendenz weiter steigend. "Correctiv" war bei einer Geheimsitzung der "Russenfraktion" vor Ort und konnte vom Nachbargrundstück aus zahlreiche mutmaßliche O-Töne abhören. Demnach war in der Sitzung erneut von "Remigration" die Rede, aber besonders häufig von "Angriffskrieg". Was damit genau gemeint war, konnte vom Rechercheteam gesichert rekonstruiert werden: Die Russenfraktion plant, dass ein putinifiziertes Deutschland dann ebenfalls Angriffskriege führt. Als mutmaßliche Kriegsziele gelten laut "Correctiv" höchstwahrscheinlich Belgien, Frankreich und die Weimerer Republik.

 

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Kanzleramt: Ostbeauftragter erhält robustes Mandat
Kommt der Osten demnächst endlich zur Ruhe, Ja, wenn es nach dem neuen Ostbeauftragten der Bundesregierung geht, der deutlich mehr Kompetenzen hat. «Die Lösung des Ostkonflikts steht im zentralen Mittelpunkt», sagt er der Ostausgabe der ZZ. «Die Angleichung an die Lebensverhältnisse wird nicht länger durch Politikgegner und Feinde der Demokratie von der klaren Kante weggeschoben», sagte er der Westausgabe.

Christian Lindner widerruft Heliozentrismus
In der aktuellen Stunde des Bundestages hat FDP-Chef Lindner jeder Form von Heliozentrismus eine klare Absage erteilt. «Für uns Liberale steht selbstverständlich der Mensch im Mittelpunkt, daher kann es keine Gemeinsamkeiten mit Heliozentristen und ihrem menschenverachtenden Weltbild geben, und das sage ich nicht, um dem Scheiterhaufen zu entgehen», sagte er auf dem Scheiterhaufen. Claudia Roth begrüßte seine Verbrennung als längst überfälliges Zeichen des Zusammenhalts. «Mit der Flammenreinigung wird seine Seele gerettet», sagte sie dem Tagesschau-Jugendportal myHexenhammer.

So blamiert sich Sandra Maischberger beim Interview mit Bodo Ramelow nicht wieder
Dies vorweggenommen, aber zurück zu Sandra Maischberger, natürlich müssen Journalisten den professionellen Abstand haben und kritisch nachfragen, das gilt umso mehr bei Regierungspolitikern, aber umso weniger bei Bodo Ramelow, der eine schwere Zeit durchmacht und momentan ohne formales Regierungsamt dasteht, weil man ihm übel mitgespielt hat. Da einen auf kritischen Journalisten zu machen und nachzuhaken, ist blanke Attitüde, «Hallo, ich bin Sandra Maischberger, die ach so kritische Journalistin, schaut mich an!» Ja, wir haben es verstanden, aber spar dir deine Selbstbepinselung, Sandra, und fall nicht denen in den Rücken, die mit selbigem zur Wand stehen, an die sie die Faschisten stellen wollen!

Sogenannte selbsternannte Mittelstands-Union wegen Nähe zur Werte-Union aufgelöst
Bundespräsident Steinmeier hat von seinem Hausrecht Gebrauch gemacht und die Teile der CDU, die eine Spaltung zur der Merkel-Union betreiben, aufgelöst. «Es kann nicht sein, dass fünfzig Tage nach meiner Weihnachtsansprache wieder Gruppierungen nach dem Licht der Öffentlichkeit greifen, die Hass und Gewaltbereitschaft auslösen», sagte Steinmeier bei der Grundsteinlegung für das Zentrum für politische Schönheit in Hohenschönhausen.

Vorschlag von Annalena Baerbock: Alle Valentins-Karten und Blumen kommen in einen großen Pool und werden einer gerechten Verteilung zugeführt
Der Valentinstag soll nicht länger ein Tag der Ausgrenzung sein, findet Grünen-Chefin Annalena Baerbock und fordert die Umverteilung der Karten und Blumen nach paritätischen Prinzipien. Allerdings gefällt dieser Vorschlag nicht allen, Katrin Göring-Eckardt hat da Bauch- und Rückenschmerzen: «Der Valentinstag ist immer noch sexistisch, und dass es an diesem Datum eigentlich gar keine Blumen geben kann bis auf die Frühblüher, die geschützt sind, müsste jedem klar sein, der auch nur ein Fünkchen Facebook hat», sagte sie ZZ-Woman.

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