Angebote Frechheit  presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten  Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)  Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.  Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück  Merkelokratie  Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt  SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter |
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21.10.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigSeniorenakruetzelStop Gendersprache Jetzt Great Ape Project Free Speech Aid Jenaer Stadtzeichner Reitschuster Messe Seitenwechsel Skizzenbuch Solibro Verlag Dushan Wegner Tagesschauder 1 bis 19 Vera Lengsfeld Publico Magazin Tichys Einblick Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd ZellerKramp-Karrenbauer erntet lächelnde Zustimmung der Twitter-Community für die Uniformen der Climate-Force der Bundeswehr Die Uniformen sehen nach Eiszeit aus, so lautet übereinstimmend das Urteil über die Uniformen der neuen Klima-Einsatztruppe der Bundeswehr, die Annegret Kramp-Karrenbauer persönlich vorführte. Eigentlich soll das Hellgrünblau an den klaren Himmel erinnern, der vor der Klimaerwärmung gerettet werden konnte, und die Streifen sind die Chemtrails, die von den Jagdflugzeugen versprüht werden, um die Vögel zu beruhigen. Luisa Neubauer hat allerdings nicht aus modischen Gründen die Berufung in einen Majorsrang abgelehnt, sondern aus prinzipiellen Vorbehalten im Namen ihrer Generation. Heimliches Tabu: Immer mehr Leute sind toilettensüchtig Es ist eines dieser Tabus, über die nur selten gesprochen wird, das macht es umso schwerer, darüber zu reden. Dabei sind von Toilettensucht mehr Menschen betroffen, als es zugeben, nämlich viele. Bis zu mehrmals am Tag gehen sie auf die Toilette, weil sie müssen. Sogar nachts wird manchmal der Drang zu stark zum Weiterschlafen. Von der Toilette ganz herunterzukommen, ist nahezu unmöglich, wie im ZZ-Gespräch ein örtlicher Anonymer berichtet: «Ich habe versucht, stattdessen hinter den Baum zu gehen, aber das ist nicht dasselbe und nur eine vorübergehende Erleichterung.» Gastbeitrag von Saskia Esken Gescheitert ist der Sozialismus nur im Osten, die Ostdeutschen können also gar nicht mitreden Bei Sozialismus denken viele Leute an Ãœberwachung, Mangelwirtschaft und Totalitarismus. Es gab aber auch negative Erscheinungen, das soll nicht geleugnet werden, und die wurden ausgenutzt von den Gegnern und Bremsern, die an den Ãœberzeugungen rüttelten. Damit haben sich die Ostdeutschen als untauglich erwiesen, und das sind sie immer noch, zumal sie jetzt auch noch alt sind. Hätten sie sich damals mehr angestrengt, hätte es mehr zum Verteilen gegeben und es wäre mehr für sie übriggeblieben. Sich jetzt zum Opfer zu stilisieren, ist alles, was sie können. Das sage nicht nur ich, das sagt zum Beispiel mein Co-Vorsitzender Walter, um nur einen zu nennen. Einigung: Libyen verzichtet auf Plastiktüten Es war ein Kompromiss in letzter Woche, Libyen wird klimakompatibel und steigt aus der Ölförderung aus, dafür wird die Zuwanderung von Fachkräften erleichtert. «Die Brücken müssen auch noch tragen, wenn die Verhandlungstische verlassen sind», mahnte Bundespräsident Steinmeier. Schreck für Fans: Sawsan-Chebli-Darsteller hört auf Der Darsteller der SPD-Figur Sawsan Chebli, der außerdem Franziska Giffey und Gesine Schwan spielt, steigt aus und steht nicht mehr für die Verkörperung dieser Rollen zur Verfügung, nachdem ihm Rassismus vorgeworfen wurde, weil seine Darbietung als Sawsan Chebli rassistische Klischees bediene. Wie es nun weitergeht, ist unklar. «Wir arbeiten an einem Konzept zur tragfähigen Lösung, die für alle Seiten akzeptabel ist», sagt Hubertus Heil der ZZ-Mediengruppe. Permalinkzellerzeitung.de/?id=874SpendenSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 |
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