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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Frechheit
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zu Seite 871 


Seite 1          

H. Wüst
07.12.25
Seite 1797

 

"Herr Doktor ich werde Vater, und da wollt ich mal fragen, was es wird."
"Bei Ihnen, Herr Wüst, wird's bestimmt ein Grüner."

 

Punktum
07.12.25
Seite 1797

 

Wenn´s zu schmierig wird : Villeroy & Zeller.

 

Michel
07.12.25
Seite 1797

 

Zum Glück für den sensiblen feuchthändigen Lars und seine pummelige Bullshitbärbel (beiden schmeckts offensichtlich) wird der dummdeutsche Michel auch weiterhin für sie „wählen“ ohne wählerisch zu werden.

 

Shithole Ramerlin
07.12.25
Seite 1797

 

„Ich bin zwei Shitholes“
Mit diesem griffigen Slogan aus Feder der Werbegurus von Dummlands erfolgreichster Agentur (Das Schmierwerk) will der Senat Berlin zu einem neuen Gazastrip machen. Auf dem zweiten Platz landete die ebenso beeindruckende Formel „From se toilet to se Spree“.

 

Flintenuschi
07.12.25
Seite 1797

 

Hoffentlich rettet uns Zensursula mit einer EUxpertenregierung vor den bösen ungeimpften Queerdenkern.

 

Im Arsche,
07.12.25
Seite 1797

 

im Arsche...

 

Aus dem Jahr 2026
06.12.25
Seite 1797

 

Ich fühlte mich ganz wunderbar,
als Friedrich Merz am Arsche war.
Denn vorher hatte ich gelitten
bloß an 'nem Dutzend Hämoritten.

 

Aus dem Jahr 2026
06.12.25
Seite 1797

 

Ich fühlte mich ganz wunderbar,
als Friedrich Merz am Arsche war.
Denn vorher hatte ich gelitten
bloß an 'nem Dutzend Hämoritten.

 

Die fette dumme Bas
06.12.25
Seite 1797

 

macht eine Rentenreform (und wehe, ihr lacht!):
Nämlich, die kostet nix, die zahlt der Staat.
Aber wir müssten dafür die Steuern erhöhen.

 

ups
06.12.25
Seite 1797

 

Ich brachte mich in Schmierigkeiten,
als ich Herrn Weimer gab die Hand.
Es brauchte lange Wierigkeiten,
bis ich mein Karma wiederfand.

 

Seite 1          




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Örtliche Bevölkerung begrüßt ankommende Kängurus und Koalas am Bahnhof
Aufs Herzlichste willkommen hießen die Jubelnden am Bahnhof die Klimaflüchtlings-Kängurus und -Koalas am Bahnhof. Bei Ankunft des Zuges setzte Applaus ein. Sogar der Ministerpräsident ließ es sich nicht nehmen, vom schönsten Tag seines Lebens zu reden, was wegen des Ernstes des Anlasses, Australien brennt und die Geschöpfe müssen fliehen, als obszön empfunden wurde, was aber im Freudentaumel unterging. Nur die Koalas fanden es nicht so toll, mit Teddybären beworfen zu werden, schließlich sind sie die Vorbilder der beliebten Kuscheltiere. «Wir fühlen uns dadurch kulturell ausgebeutet, aber Hauptsache, wir sind in Sicherheit», sagte der Koalasprecher der ZZ.
Es kam zu Szenen, die, hätten sich die Begengnenden schon vorher gekannt, ein freudiges Wiedersehen wären

Bundespräsident mahnt, jetzt das Pulver aus dem Fass zu nehmen
«Gerade wenn es wie jetzt an der Zeit ist, dann müssen wir als Deutsche unserer Verantwortung nachkommen, damit das Pulver aus dem Fass genommen wird und die Konfliktparteien wieder auf den Tisch treten», sagte Bundespräsident Steinmeier, bis ihm welche von den Beratern sagten, dass «Pulver aus dem Fass nehmen» noch keine feste Sprachstanze ist. «Und es ist unsere Aufgabe, die Sprache so weit offenzuhalten, dass neue Sprachstanzen jederzeit oder meisterzeit Eingang finden können», mahnte er anschließend.

Das neue Dunkelnarrativ: Grundrechte als Abwehr gegen den Staat
Manches ist so unglaublich, dass man es kaum für wahr halten würde, wenn man nicht wüsste, dass es leider so ist. Wie das, was in einschlägigen Foren die Runde macht. Da werden die Grundrechte aus der Verfassung zum Abwehrrecht gegen den Staat umgedeutet, als ob die Demokratie eine Bedrohung wäre. So setzen sich die Dunkelbürger in ein Narrativ der Victimisierung, aus der heraus sie sich als berechtigt sehen, gegen den Staat vorzugehen und somit gegen Amtsträger zum Beispiel auf Kommunalebene. Die Menschenwürde bleibt dadurch total außen nach, und darum geht es denen, die zudem von Polizeigewalt ablenken wollen, weil sie autoritär strukturiert sind. Wenn man so was bemerkt, kann man es nicht einfach so im Raum stehen lassen.

Grüne fordern Verbot des Hinweises, auf welcher Seite des Autos der Tankdeckel zu finden ist
Inzwischen hat sich herumgesprochen, dass das Symbol der Zapfsäule auf den Armaturen verrät, auf welcher Seite man den Tankdeckel suchen soll, weil er da zu finden ist. Darum wollen die Grünen diese Hinweise verbieten, um keine Anreize zum Tanken zu geben. «Eine Software-Nachrüstung ist meistens machbar, ansonsten muss der Tankdeckel verlegt werden», sagt Robert Habeck in Absprache mit seiner Frau und Annalena Baerbock dem ZZ-Mediendienst.

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