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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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zu Seite 869 


Seite 1          

Die da
10.12.25
Seite 1799

 

Bei der AfD ist es längst Alltagsrussismus.

 

Frage an einen AfD-Mann
10.12.25
Seite 1799

 

"Sind Sie rassistisch?" – "Nein, russistisch." –
"Aha!! Also doch!"

 

Flurfunk
10.12.25
Seite 1799

 

+++ Neues von Außen +++ Nach Kritik von rechtsaußen +++ Bilder des größten Außenvorsitzenden dürfen mit dem Schriftzug „What a Fool“ ergänzt werden +++ Bullshit-Bärbel sieht Zugeständnis kritisch +++ Innendödel legt keinen Wert auf bildliche Darstellung: „Das ist haram“ +++ Kirchenvertreter bleiben gelassen: „Bei uns hängt weiterhin nur einer am Gebälk“ +++ Thunfisch Fräulein mahnt: „Bilder in solchen Formaten auszudrucken hat keine gute Umweltbilanz und nützt der Hamas auch überhaupt nicht“ +++ örtlicher Typ aus Franken bleibt bei seinem Kruzifixerlass und hängt weiterhin nur Bilder von sich selbst auf +++ Eiche juckt es weiterhin nicht wenn Schweine sich an ihr schrubben +++

 

Aber sicher
10.12.25
Seite 1799

 

Russische AfD-Abgeordnete arbeiten undercover an der Putinisierung Deutschlands. Ihr prozentualer Anteil an der AfD-Bundestagsfraktion liegt nach Recherchen von "Correctiv" mittlerweile bei 50 Prozent, Tendenz weiter steigend. "Correctiv" war bei einer Geheimsitzung der "Russenfraktion" vor Ort und konnte vom Nachbargrundstück aus zahlreiche mutmaßliche O-Töne abhören. Demnach war in der Sitzung erneut von "Remigration" die Rede, aber besonders häufig von "Angriffskrieg". Was damit genau gemeint war, konnte vom Rechercheteam gesichert rekonstruiert werden: Die Russenfraktion plant, dass ein putinifiziertes Deutschland dann ebenfalls Angriffskriege führt. Als mutmaßliche Kriegsziele gelten laut "Correctiv" höchstwahrscheinlich Belgien, Frankreich und die Weimerer Republik.

 

@Dangerous
10.12.25
Seite 1799

 

Die kluge Hausfrau hat natürlich immer ein paar qualitativ hochwertige Ersatzunterarme von Temu in der Vorratskammer liegen. Eingemacht oder gedörrt halten die recht lange, aber nicht viel.

 

Auch auf Zigarettenpackungen
10.12.25
Seite 1799

 

...führt zu braunem Teint und verkniffenen Anuskrämpfen oberhalb des Kragens.

 

Abgeschmiert
10.12.25
Seite 1799

 

Dröhnende Drohnen drohen Weimer aus dem Kanzleramt. In der lupenreinen ARD hat er es bei Titten, Thesen, Temperamente ganz klar benannt. Russische AfD Kreisligisten haben das zu verantworten.

 

Das Dolferl aus dem Söden
10.12.25
Seite 1799

 

Wer in Bayern das Bild nicht grüßt, der bekommt das Kreuz im öffentlichen Gebäude künftig falsch herum aufgehängt.

 

Deutsch
10.12.25
Seite 1799

 

Vielfalt? Eher Einfalt!

 

Auch
10.12.25
Seite 1799

 

Schmiersuff ist der schrecklichste.

 

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Örtliche Ehefrau bricht Tabu: «Ich habe meinen ersten Liebhaber nicht lieb»
So ist das Idealbild, und so halten es alle für normal: Wenn erst der Liebhaber da ist, muss das Glück perfekt sein. Doch dass eine Gattin ihren Liebhaber nicht liebt, ist ein Tabu, das dem Idealbild so konträr entgegensteht, wie ein Widerspruch gegensätzlicher nicht sein kann. Und doch, so erzählt es die örtliche Ehefrau im Gespräch mit ZZ-Woman, konnte sie für ihren ersten Liebhaber keine Gefühle entwickeln: «Erst beim zweiten war es dann so, dass ich merkte, ach, so soll das sein und so geht das wirklich.» Experten sprechen hier von dem Phänomen der Unerklärlichkeit: «Es kommt eben immer darauf an. Und wenn wir wüssten, worauf, wären wir der Lösung so nah, wie wir es gerne wären», so der Experte für so was.

Heiko Maas erklärt USA den Krieg
Mit einer Kriegserklärung an die USA hat Außenminister Heiko Maas Bewegung in den Iran-Konflikt gebracht. «Was genug ist, ist genug», so die Begründung des Casus Belli. Die deutsche Presse lobt den Mut und die Entschlossenheit des Ministers, gibt aber zu bedenken, dass die Auseinandersetzung länger dauern könnte als geplant. «Die Gefahr eines Flächenbrandes ist zumindest gebannt», meint die Süddeutsche Zeitung. Die Bundeskanzlerin, der nun die Befehlsgewalt obliegt, wollte sich aus taktischen Gründen nicht zu konkreten Maßnahmen äußern. «Wir wollen erst mal den Krieg gewinnen, dann sehen wir weiter», sagte sie bei Anne Will.

Bundespräsident Steinmeier: «Die Zwanziger haben einen guten Start hingelegt»
In seiner wöchentlichen Weihnachtsansprache hat der Bundespräsident den Verlauf des Starts des neuen Jahrzehnts ausdrücklich hervorgehoben. «Allen Unkenrufen zum Trotz ist das neue Jahr mit einem Signal des Neubeginns an den Start gegangen, der zugleich das Jahrzehnt der Zwanziger einläutet, übrigens die ersten Zwanziger dieses Jahrtausends», so Steinmeier, und in eine andere Kamera: «Dies ist uns Anlass zum Optimismus, wobei es allein an uns liegt, ob die Gründe, aus denen sich der Optimismus bewahrheitet, an uns liegen.»

Deutschland ist zerrissen in der Auffassung darüber, ob das Grundgesetz Sozialismus verlangt oder ob dieses Staatsziel erst hineingeschrieben werden muss
Unsere Streitkultur, so wichtig sie ist, treibt manchmal die blühendsten Knospen. Die Würde des Menschen steht ganz eindeutig am Anfang, damit ist klar, dass der Kapitalismus grundgesetzwidrig ist. Seine Überwindung muss dann nicht extra noch irgendwo stehen, zumal bei der Verabschiedung des Grundgesetzes der Kapitalismus bereits längst überholt war. Aber manche sagen so, manche so, aber nur die Reichen, die immer reicher werden, kaufen sich eine Lobby, deswegen stockt der Prozess. Doch das Klima zwingt uns nun zum Handeln. Dass wir uns dabei nicht auf Tom Buhrow verlassen können, hat er ja leider allzu deutlich klargemacht.

Rettender Plan oder finanzielles Kalkül?
SPD-Spitzenduo will Steuer für Rares
Auf den Dachböden und in den Schmuckkästchen vieler nichtsahnender Leute schlummern wahre Schätze, Raritäten aus längst vergangenen Jahren, Nicht alle schaffen es in «Bares für Rares», aber alle werden immer antiker und gewinnen an Wert. «Diesen Wertzuwachs schöpfen wir ab, der ist ja nicht erarbeitet, und wer die Steuer bezahlt, behält immer noch, was er sowieso hatte, und ansonsten übernimmt die Abteilung Kommerzielle Koordinierung, so dass noch Geld hereinkommt», erklärt Norbert Walter-Borjans seine Steuerschätzung.

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