Angebote

Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Frechheit
Frechheit


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 869 


Seite 1          

Höhere-Töchter- Demo-Flair
24.10.25
Seite 1779

 

Die Beschallung ist makaber,
nur Wortschwall-Gelaber
von Feministinnen, die sind aber
vom rot-grün-veganen Lager,
also lang, knochig und mager.

 

Dolores Kelsey
24.10.25
Seite 239

 

Drive keyword and location-targeted traffic to your website with our AI-powered service, costing much less than paid ads. Contact us to start growing your audience.

https://cutt.ly/Sr3e4wYE

 

Peter Groepper
24.10.25
Seite 1779

 

Wecker stellen! Tststs. Wenn das so einfach wäre. Auf welche Zeit denn stellen? Stellt man den Wecker auf DREI, dann klingelt er ja eine Stunde zu spät, denn um 3 Uhr Sommerzeit ist ja 2 Uhr Normalzeit. Woher soll der Wecker wissen, wann er klingeln soll? Klingelt er um 2 Uhr SZ, ist es zu früh. Klingelt er um 3 Uhr NZ, ist es eine Stunde zu spät. Ein politisch korrekter Wecker würde sich weigern, überhaupt zu klingeln - und wenn doch, dann jedenfalls lautlos. Oder doch laut, aber dann gegen Rechts.

 

ZK Neue Politische Kirche Deutschlands NPKD
24.10.25
Seite 1779

 

Wir fordern freien Puff für alle auf Rezept, dann sind alle viel entspannter.

 

Zentralverband Solingen Messer
24.10.25
Seite 1779

 

Klinge und Beil, das ist nicht das Original.

 

Nicht verzagen
24.10.25
Seite 1779

 

Auch die SPD-Genossen
sind unter 10 Prozent geschossen.
Der Schwund ist jetzt groß wie nie
in der Wählersympathie.
Man fragt, woran das liegt,
denn Bas und Klingbeil sind beliebt?
Oder sollte schuld allein
der Regierungspartner sein?
Politik-Experten werden uns belehren
und das Phänomen erklären,
auch der Partei den Weg aufzeigen,
in der Wählergunst zu steigen
und wie man es nach oben schafft,
vielleicht sogar raketenhaft.

 

Mythologe
24.10.25
Seite 1779

 

Die normalen Menschen wohnen ein paar Kilometer nach der Landesgrenze.

 

Reichshauptslum
24.10.25
Seite 1779

 

Besteht eigentlich die Berliner Staatsanwaltschaft nur noch aus Kriminellen, seit der Verbrecher Berendt Justizsenator war?

 

Genbedingt
24.10.25
Seite 1779

 

Deutschland erwacht nicht!

 

Nachtgedanken
24.10.25
Seite 1779

 

von Joachim Ringelnatz:
--------------------------
Ein Lied, das der berühmte Philosoph Haeckel
am 3. Juli 1911 vormittags auf einer Gartenpromenade
vor sich hinsang

(Von einem Ohrenzeugen.)

Wimmbamm Bumm
Wimm Bammbumm
Wimm Bamm Bumm

Wimm Bammbumm
Wimm Bamm Bumm
Wimmbamm Bumm

Wimm Bamm Bumm
Wimmbamm Bumm
Wimm Bammbumm.

 

Seite 1          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
24.10.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Messe Seitenwechsel
Reitschuster
Vera Lengsfeld
Jenaer Stadtzeichner
1 bis 19
Skizzenbuch
Publico Magazin
Solibro Verlag
Tichys Einblick
Free Speech Aid
Dushan Wegner
Tagesschauder
Great Ape Project
Stop Gendersprache Jetzt
Seniorenakruetzel

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller

Örtliche Ehefrau bricht Tabu: «Ich habe meinen ersten Liebhaber nicht lieb»
So ist das Idealbild, und so halten es alle für normal: Wenn erst der Liebhaber da ist, muss das Glück perfekt sein. Doch dass eine Gattin ihren Liebhaber nicht liebt, ist ein Tabu, das dem Idealbild so konträr entgegensteht, wie ein Widerspruch gegensätzlicher nicht sein kann. Und doch, so erzählt es die örtliche Ehefrau im Gespräch mit ZZ-Woman, konnte sie für ihren ersten Liebhaber keine Gefühle entwickeln: «Erst beim zweiten war es dann so, dass ich merkte, ach, so soll das sein und so geht das wirklich.» Experten sprechen hier von dem Phänomen der Unerklärlichkeit: «Es kommt eben immer darauf an. Und wenn wir wüssten, worauf, wären wir der Lösung so nah, wie wir es gerne wären», so der Experte für so was.

Heiko Maas erklärt USA den Krieg
Mit einer Kriegserklärung an die USA hat Außenminister Heiko Maas Bewegung in den Iran-Konflikt gebracht. «Was genug ist, ist genug», so die Begründung des Casus Belli. Die deutsche Presse lobt den Mut und die Entschlossenheit des Ministers, gibt aber zu bedenken, dass die Auseinandersetzung länger dauern könnte als geplant. «Die Gefahr eines Flächenbrandes ist zumindest gebannt», meint die Süddeutsche Zeitung. Die Bundeskanzlerin, der nun die Befehlsgewalt obliegt, wollte sich aus taktischen Gründen nicht zu konkreten Maßnahmen äußern. «Wir wollen erst mal den Krieg gewinnen, dann sehen wir weiter», sagte sie bei Anne Will.

Bundespräsident Steinmeier: «Die Zwanziger haben einen guten Start hingelegt»
In seiner wöchentlichen Weihnachtsansprache hat der Bundespräsident den Verlauf des Starts des neuen Jahrzehnts ausdrücklich hervorgehoben. «Allen Unkenrufen zum Trotz ist das neue Jahr mit einem Signal des Neubeginns an den Start gegangen, der zugleich das Jahrzehnt der Zwanziger einläutet, übrigens die ersten Zwanziger dieses Jahrtausends», so Steinmeier, und in eine andere Kamera: «Dies ist uns Anlass zum Optimismus, wobei es allein an uns liegt, ob die Gründe, aus denen sich der Optimismus bewahrheitet, an uns liegen.»

Deutschland ist zerrissen in der Auffassung darüber, ob das Grundgesetz Sozialismus verlangt oder ob dieses Staatsziel erst hineingeschrieben werden muss
Unsere Streitkultur, so wichtig sie ist, treibt manchmal die blühendsten Knospen. Die Würde des Menschen steht ganz eindeutig am Anfang, damit ist klar, dass der Kapitalismus grundgesetzwidrig ist. Seine Überwindung muss dann nicht extra noch irgendwo stehen, zumal bei der Verabschiedung des Grundgesetzes der Kapitalismus bereits längst überholt war. Aber manche sagen so, manche so, aber nur die Reichen, die immer reicher werden, kaufen sich eine Lobby, deswegen stockt der Prozess. Doch das Klima zwingt uns nun zum Handeln. Dass wir uns dabei nicht auf Tom Buhrow verlassen können, hat er ja leider allzu deutlich klargemacht.

Rettender Plan oder finanzielles Kalkül?
SPD-Spitzenduo will Steuer für Rares
Auf den Dachböden und in den Schmuckkästchen vieler nichtsahnender Leute schlummern wahre Schätze, Raritäten aus längst vergangenen Jahren, Nicht alle schaffen es in «Bares für Rares», aber alle werden immer antiker und gewinnen an Wert. «Diesen Wertzuwachs schöpfen wir ab, der ist ja nicht erarbeitet, und wer die Steuer bezahlt, behält immer noch, was er sowieso hatte, und ansonsten übernimmt die Abteilung Kommerzielle Koordinierung, so dass noch Geld hereinkommt», erklärt Norbert Walter-Borjans seine Steuerschätzung.

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern