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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Breitscheidplatz: Kanzlerin besucht Ort des Fehlalarms
Mit ausdrücklichen Worten dankte die Bundeskanzlerin den Einsatzkräften für ihr professionelles Agieren sowie den Besuchern es Weihnachtsmarktes für ihr besonnenes Verhalten. «Gerade in diesen besonderen Tagen, in denen ich länger Bundeskanzlerin des vereinigten und weltoffenen Deutschlands bin als Konrad Adenauer von der alten westdeutschen Bundesrepublik, ist es ein Zeichen der Freude, wenn man lieber auch mal zu aufmerksam ist und so die Zahl der Gefahren zurückgeht», sagte sie dem ZZ-Rechercheverbund.

Dank digitaler Bearbeitung: Schnee aus «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» entfernt
Er gehört zum Jahresend-Fernsehprogramm wie Weihnachten in die Einkaufspassage, der Märchen-Klassiker «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel». Bitterer Beigeschmack: Schnee ist nicht mehr klimagemäß, aber soll darum der Film im Archiv verschwinden? Die digitale Technik macht es möglich, ihn verschwinden zu lassen oder in Feinstaub umzuwandeln. Ab dem nächsten Jahr wird nur noch die restaurierte Fassung ausgestrahlt oder ausgestreamt.

Flucht in sichere Geldanlagen? Nachfrage nach Riesenschildkröten sprunghaft gestiegen
«Irgendwas in der Art haben wir schon erwartet», sagen Experten im Gespräch mit ZZ-Money. Seltene Riesenschildkröten sind ausverkauft, was mit Geldflucht in materielle Werte erklärt wird. «Die Schildkrötenblase dürfte platzen, wenn die Politik eine Riesenschildkrötenpreisbremse verordnet», vermutet Armin Laschet.

Fans betrübt: Der Wolf abgeschossen
Seinen Fans bekannt wurde er mit deutschem Rap, das Mikrophon in der Hand wurde sein Markenzeichen, aber die Hetzjagd auf Wölfe wurde ihm zum Verhängnis. Auch Schäfer sehen keinen Sinn darin, dass Der Wolf abgeschossen wurde. «Und Bushido hat ein neues Album, das ist nicht fair», sagte Suzanne Freytag.

SPD-Fraktionsvorsitzender fordert, dass die SPD auch bei der nächsten Wahl mit einem Kandidaten für den Vorsitz des Wächterrates antritt
Eine so bekannte Partei wie die SPD mit vierhunderttausend Mitgliedern, die meisten davon in Gremien und Posten, soll auch in Zukunft eine Rolle spielen, das sei eine Frage der Selbstachtung, findet der Chef der SPD-Bundestagsfraktion Mützenich, was ist denn das für ein bescheuerter Name, Mützen-Ich, weil er immer Mützen trägt oder weil sein Ego immer eins auf die Mütze kriegt, und der führt eine SPD in Fraktionsstärke an, wie nennen die sich, Mützenwir? Ist das die Aufteilung nach Sigmund Freud, das Ich, das Mützenich und das Esken? Und alle sind in der analen Phase, weil sie den Grünen und den Islamisten hintenrein kriechen? Und wieso Selbstachtung, weil acht Prozent ihr Ergebnis werden? Ist ja Comedy pur.

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