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zu Seite 823 


Seite 1          

Kürzlich
17.10.25
Seite 1776

 

… Neuköllner Ali - Alarm im Bundestag.

 

Jaim
17.10.25
Seite 1776

 

From my point of view, this write-up highlights how addressing minor house issues early can save money and effort in the long run. the tips are realistic and realistic for most living spaceowners. i paired it with some [url=https://domoscope.ru/category/dom-i-hozyaystvo/]basic repair ideas[/url] that complemented these suggestions, improving my overall upkeep routine. i believe adding such suggestions to everyday routines can make upkeep far less stressful and much more rewarding. i find that sharing such experiences motivates others as well, making house care a more collective learning journey. It actually connects well with practical examples I’ve seen in real life.

 

Nachtgedanken
16.10.25
Seite 1776

 

Dieser Frauenbeauftragte ist doch der Bezirksbürgermeister Oliver I.! Mit der Langhaarperücke hätte ich ihn fast nicht wieder erkannt.

 

@Tagesfrage
16.10.25
Seite 1776

 

Mit 'ner durchgebrannten Glühbirne. Birne dächte ebenso.

 

@ @Tagesfrage
16.10.25
Seite 1775

 

… mit ohne scharf?

 

Mittagsfrage
16.10.25
Seite 1775

 

Darf man den langhaarigen Panzergrünen mit Namenskürzel A.H. jetzt auch nicht mehr als Tofuwürstchen bezeichnen?

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
16.10.25
Seite 1775

 

+++++ Stockholmer Komitee stellt klar: Friedensnobelpreis für Trump nur bei Versöhnung mit Musk! +++++

 

@Tagesfrage
16.10.25
Seite 1775

 

Mit dem Döner, mit Alles

 

CDU schließt Koalition mit Topfpflanzen nicht aus
16.10.25
Seite 1775

 

Außenpolitisch hatten wir schon gewaltige
Synergieeffekte, sagte ein Vorstandsmitglied
beim Einkauf im ZZ-Gartencenter.

 

Lieblingsbegriff
16.10.25
Seite 1775

 

"Fördermittelwissenschaft"

 

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Kinopublikum in großer Sorge um die Förderfilme
Deutschlands Kinokultur der Förderfilme ist einzigartig und fast schon Leitkulturstern am Cineastenhimmel. Ein Hauch von Hollywood weht dann auch durch die Filmpreise, der ohne die Förderfilme vielleicht gar nicht oder ganz woanders wehen würde. «Gerade in Zeiten sexueller Belästigung ist es wichtig, das Druckmittel der Filminklusion nicht aus der Hand zu geben», sagte Iris Berben im Gespräch mit ZZ-Movie.

Eingebungshafte Erkenntnis: Örtlicher Typ versteht, warum Clowns traurig sind
Die Erkenntnis traf ihn wie ein Blitz, aber mehr so wie ein langsamer Blitz, der allmählich stärker wird, bis er sich zum blitzhaften Erleuchten steigert. «Ich verstehe, warum die Clowns traurig sind – weil so viele Nichtclowns sich im Fasching ihre Kultur aneignen. Das ist bitter», sagte der örtliche Typ im Gespräch mit der ZZ.

Kanzlerin: «Haben aus dem neandertalergemachten Ende der Eiszeit gelernt»
Die Bundeskanzlerin hat auf dem Klimagipfel in New York an die Verantwortung der Neandertaler für das Ende der Eiszeit erinnert. «Damals wurde der Weckruf nicht vernommen, und deshalb ist es wichtig gewesen, dass sie wenigstens aufgehört haben, Mammutfleisch zu essen», sagte Angela Merkel vor dem Obersten Klimarat der UN.

Es ist eine provokante Anmaßung, die niemandem zusteht, darüber zu befinden, dass eine Religion rechthat
Die Hate-Sprecher haben einen neuen Trick gefunden. Sie stimmen scheinbar zu. Doch das ist schon die erste Beleidigung, sie meinen es ja gar nicht so und sind deshalb Heuchler. Dies aber nur nebenbei. Fakt ist, dass es niemandem zusteht, eine Religion zu beleidigen, indem man sagt, der Prophet prophezeie nur sich selbst oder der Glaubensinhalt wäre nur, die Religion für die wahre zu halten. So reden nur solche, die die Religion nicht verstanden haben. Schade für sie, aber eine Beleidigung für die Glaubenden. Doch eine richtige Beleidigung der Prophezeiung ist es, sich anzumaßen, über sie zu urteilen. Auch, zu sagen, sie habe recht. Also ob das die Sache des Menschen wäre, Gott zuzustimmen. Wer sagt, der Islam habe recht in Bezug auf Frauen, erhebt sich über beide und ist doppelt diskriminierend. So sieht es nun mal aus, denn Rechthaben ist ein Konstrukt alter weißer ungläubiger Männer. Deren Zeit ist abgelaufen.

Dieser «Scherz» geht zu weit: Bettelschild gegen Klimastreik-Pappe ausgetauscht
Das ist kein Humor mehr, auch wenn man trotzdem lacht. Jemand hat in einem unbemerkten Moment die Pappe des Bettlers mit vermutlich «Brauche was für Essen» ausgetauscht gegen «Ich streike für das Klima», so dass ihm alle Passanten nur aufmunternd zunickten. Dafür kann ich mir was kaufen, wird er sich gedacht haben. Wer immer das gemacht hat, hat es vielleicht gut gemeint für Klimaprotest, aber dieser Zweck erlaubt nun doch nicht alles.

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