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zu Seite 813 


Seite 1          

Wen Sterbende am meisten berühren......
02.11.25
Seite 1779

 

Wie oft schon wurde hier gegen eine der profiliertesten Politikerinnen Deutschlands gehetzt: fett, dumm, faul, verschlagen?
Nein! Sie ist emphatisch, selbstlos und hilfsbereit: die Mutter Theresa von Berlin im Einsatz (Berliner Zeitung vom 01.11.25):
"Ricarda Lang: Eine Schicht auf der Intensivstation – Ein Sterbender berührte sie am meisten".

 

Keine Tagesbeschränkung
02.11.25
Seite 1782

 

So manches Stadtbild, nicht nur Berlin,
bietet öfter „Halloween“
und man kann
ab und wann,
was aber oft verschwiegen,
auf Bahnhöfen oder in Zügen
„Horror live“ geboten kriegen.

 

Dreck Kwien
02.11.25
Seite 1780

 

Das Allertraurigste am Allerheiligenherbst ist das Fehlen jeglicher Nachbarinnen auf der ZZ-Seite.

 

Näh
02.11.25
Seite 1782

 

Das kann nur der Herr.
Zeller.

 

Angela M.
01.11.25
Seite 1782

 

Ich habe mich grad heiliggesprochen und warum? - weil ich es kann!

 

Liebe Karola,
01.11.25
Seite 1782

 

kannst du das bitte auf altgriechisch bringen? Ich verstehe es dann besser. Sächsisch ginge auch.

 

Carole Gilreath
01.11.25
Seite 239

 

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Kalenderblatt
01.11.25
Seite 1782

 

Heute beginn laut Kalender
der traurige Monat November.
Was kann uns aber verschonen
vor typischen Depressionen
und wie geht miese Stimmung weg?
Dann lies täglich die ZZ!
Du kannst so den Horizont erweitern
und auch dein Gemüt aufheitern.

 

Kidasaffin
31.10.25
Seite 1782

 

Ja, so kann man das Kinderf...en der Grünen auch nennen.

 

Mal so gesehen
31.10.25
Seite 1782

 

Mehrheitlich sie die Dragqueen
normalerweise Kids-affin,
nur bei Zeller haben sie,
sozusagen Kids-Phobie.

 

Seite 1          




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Wahlen: Große Zustimmung zum Bündnis der demokratischen Parteien und zur Politik der Hauptaufgabe
Der Regierungsauftrag wurde erneut an die Amtsinhaber erteilt, trotz einiger Umschichtungen bei den prozentualen Verteilungen. «Gewonnen hat die Demokratie, die nun auch im Osten angekommen ist», sagte die Demokratiebeauftragte von Brandenburg und Sachsen. Relevanz für die Koalition auf Bundesebene ist bei Landtagswahlen nicht auszumachen.

Örtlicher Clown befürchtet, es niemals zum Superbösewicht zu schaffen
Mit THE JOKER liegt die Messlatte natürlich sehr hoch, aber auch in die untere Liga der Superbösewichte, die einen veritablen Superhelden wie Batman oder auch nur Robin auf den Plan rufen, wird er es nicht schaffen, das hat der örtliche Clown eingesehen. «Irgendwo liegt es auch am Management, der Markt ist heiß umkämpft», sagte er der ZZ.

Jetzt ist es an der Zeit für eine klare Analyse
Es knirscht im GroKo-Gebälk, das pfeifen nicht nur die Spatzen von den Dächern, das ist nicht zu überhören, wenn man das Drama von den Rängen aus verfolgt. Da bieten die aktuellen Zuspitzungen wenig Schubkraft, aber die Herausforderungen gehören nun einmal auf den Tisch. Es darf keinen Platz für Profilierungssucht einzelner, die sich unzureichend beachtet fühlen, geben, das Gesamtprofil muss geschärft werden. Es reicht nicht, ein paar Stallschrauben zu drehen, das Erscheinungsbild insgesamt bedarf einer Runderneuerung. Darauf haben die Wähler einen Anspruch. Das bedeutet nichts Geringeres, als dass ein Neustart überfällig ist, will die Koalition nicht an einem nächstbesten willkommenen Anlass kippen. Auf wackligen Füßen lässt sich kein Dauerlauf bestreiten, obschon der Versuchung zu widerstehen ist, über jedes Stöckchen zu springen, das hingehalten wird. Die Kontrahenten, die zugleich Partner sind, müssen sich zusammenraufen, auch wenn das Manchen gegen den Strich geht. Die Weichen müssen jetzt gestellt werden, und zwar in Richtung Zukunft.
Verlorenes Terrain kann nicht über Nacht zurückerobert werden. Wer das glaubt, begibt sich auf das dünne Eis des gefährlichen Spiels. Wahr ist aber auch: Kurz vor dem Einschwenken auf die Zielgerade ist zum Endspurt anzusetzen, da wäre es fehl am Platze, die Flinte ins Korn zu werfen.
Wer vor Herkules-Aufgaben zurückschreckt, hat in der Politik nichts zu suchen. Ganz gewiss sind die Mühen des Klein-Klein nicht vergnügungssteuerpflichtig. Auch hier gilt: Das Ende der Fahnenstange rückt immer näher.

Verletzte durch Unwetter bei Kasper-Auftritt
Heftige Gewitter machten den Fans von Kasper zu schaffen, eine LED-Wand brach ein und sorgte für einen Absturz. Die überwiegende Mehrheit blieb unverletzt, wie ein Sprecher mitteilte.

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