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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Frechheit
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zu Seite 805 


Seite 1          

Klimatiker
23.11.25
Seite 1791

 

Verbrennt jetzt die Energiewende im Verbot?

 

@Nachtgedanke
23.11.25
Seite 1791

 

Stimmt, Merz hat nicht mehr im Repertoire, aber vor allem hat er nicht mehr zu sagen. Ich meine, im internationalen Politikgeschäft. Da hat er genaugenommen überhaupt nichts zu sagen. Deshalb drischt er nur Stroh von morgens bis abends.

 

Nachtgedanke
23.11.25
Seite 1791

 

Der farblose Kasper, der sich Bundeskanzler nennt, hat ja kürzlich mit Trump telefoniert, und ich versuche seither, mir vorzustellen, was er ihm gesagt haben könnte, also rein netto. Es dürfte wohl kaum mehr gewesen sein als "Sie wissen ja, Mr. President: Selenskyj gut, Putin böse! Wollen Sie sich ernsthaft auf die Seite des Bösen schlagen, oder unterstützen Sie mit uns Europäern den Guten? Wir zahlen's auch!" Jede Wette, dass das alles war. Mehr hat er ja nicht im Repertoire.

 

@Brandmeisterin Müller
22.11.25
Seite 1791

 

Leider nein. Nach dem Verbrenner-Aus folgt nur das Weimer-Aus.

 

Denn
22.11.25
Seite 1791

 

Es war nicht alles schlecht.

 

Punktum
22.11.25
Seite 1791

 

Noch ist nicht alles im Eimer.

 

Buntes Republik Täuschland
22.11.25
Seite 1791

 

Die Luftsteuer als Luftnummer zu bezeichnen wäre eine Enttäuschung.

 

Brandmeisterin Müller
22.11.25
Seite 1791

 

Folgt nach dem Verbrenner-Aus nun das Brandmauer-Aus?

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
22.11.25
Seite 1791

 

+++++ Örtliche Expertenrunde nach Verbrenner-Aus heillos zerstritten: Sind Brandbriefe jetzt noch erlaubt? +++++

 

Pharma-Check
22.11.25
Seite 1791

 

Herr Weimerz hat mittlerweile zwei Identitäten. Diese verdankt er den guten Merz-Spezialdragees. Zuerst hat er es mit den Zellerschen Mentalkraft-Dragees probiert, aber die waren bei weitem nicht stark genug für die anspruchsvolle Zielsetzung.

 

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Örtlicher Typ ist gespannt, wer als nächstes mit wem abrechnet
«Das ist ja voll das Jahr der Abrechnung», schwärmt der örtliche Typ, der die Nachrichtenportale frequentiert und sich keine heißen News entgehen lässt. «Ich bin total süchtig, da rechnet gerade einer ab, und ich warte schon auf den nächsten», erklärt er der ZZ, und fast möchte man ein Kanzlerinzittern vor Aufregung wahrnehmen, aber das war nur die Kamera, die gewackelt hat.

SPD bekommt Zulauf: Neue Mitglieder wollen endlich Sorgen und Nöte vergessen
Was früher die Romanheftchen von der Marlitt oder Courths-Mahler waren, die von Dienstmädchen und Arbeiterinnen, sofern sie durch die Arbeiterbildungsvereine im Lesen unterrichtet worden waren, gekauft wurden, um die Sorgen und Nöte des Alltags zu vergessen, ist jetzt das SPD-Parteibuch. «Es steht allen offen, in die SPD einzutreten, um nichts mehr von den Sorgen und Nöten zu wissen, welchen überhaupt», sagten die kommissarischen Vorsitzenden in ZZ-Vorwärts zum neuen Höhenflug der SPD.

Darum ist die gefühlte Temperatur viel niedriger als die Durchschnittstemperatur
Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur Klimaerwärmung. Das Phänomen ist bekannt: Uns kommt es kalt vor, dabei erwärmt sich das Klima. Da verwechselt wohl jemand gefühlte Temperatur mit den Klimamodellen. Aber das Empfinden lässt sich wissenschaftlich erklären; man erwartet Hitze und ist zu kühl angezogen. Denn friert man eben.

Literaturnobelpreis und Wirtschaftsnobelpreis für Greta?
Beim Rennen um die meisten Nobelpreise wird Greta am höchsten gehandelt. Genau das könnte ihr zum Verhängnis werden. «Wer gegen Greta wettet, gewinnt hoch, wenn sie keinen Nobelpreis kriegt», erklärt ein Experte, der nicht genannt sein will. «Wenn sie also leer ausgeht oder nur einen bekommt, hat jemand manipuliert.»

Generöse Geste: Kanzlerin begnadigt den Mann, der ihr im Bürgerdialog die Führung in eine Diktatur vorwirft
Den Hass der Dummen kriegen immer mehr Politiker zu spüren, die sich dem Dialog mit Bürgern und Volk aussetzen. Umso mutiger, wenn sogar Spitzenpolitiker so was treffen, was eben das Gegenteil von Spitzenpolitiker ist, so wie halt die Kanzlerin Angela Merkel, die ohne Scheu in die Höhle der Bürger trat und sich dem Dialog stellte. Einer nutzte die Gelegenheit zu dunklen Zwecken und hetzte, sie habe in eine Meinungsdiktatur geführt. Doch sie blieb besonnen, ließ sich nicht provozieren, wie es nur echte Größen hinkriegen. Anschließend setzte sie sich sogar persönlich dafür ein, dass er laufengelassen wird und keine staatlichen Repressionen zu befürchten hat. «Was die Zivilgesellschaft nun macht, das fällt nicht in meine Zuständigkeit, und deshalb sage ich deutlich, die Verrohung der Sprache darf nicht zum Vorwand genommen werden», sagte die Kanzlerin im Anschluss der ZZ-Lokalredaktion.

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