Angebote

SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter


Merkelokratie
Merkelokratie


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 693 


Seite 1          

@@Merz
18.10.25
Seite 1776

 

Das ist vermutlich die nicht-rassistische Auslegung der Merz-Aussage.

 

Fraache
18.10.25
Seite 1776

 

Ist alkoholfreies Bier "Bier", oder Tofuwürstchen?

 

@Merz-Aussage
18.10.25
Seite 1776

 

Hat Herr Merz evtl. seine Vorgänger-Hinterlassenschaften gemeint?

-Weil schon seit Grünen Ampeltagen
Kommunen fast kein Geld mehr haben,
und Unrat winkt aus allen Ecken,
die Plätze, Straßen, Parks verdrecken?
- Weil Grüne Jugend nichts versteht
und störrisch faul auf Straßen klebt?
- Weil schon seit Grüner Ampelzeit
die Läden schließen weit und breit
und weil das hilft, dank grüner Scherben,
Innenstädte auszusterben?
- Weil verarmte Alte leise fluchen
wenn sie nach leerem Pfandgut suchen?
- Weil Aktivisten von Rot-Rot-Grün,
vermummt durch Innenstädte ziehn,
laut schreiend, wen sie alles hassen,
und Trümmerhaufen hinterlassen?
- Weil ...

 

Letzte Seite taz
17.10.25
Seite 1776

 

Eilmeldung +++ Grüne wieder an der Spitze der Umfrage +++ AfD weit abgeschlagen +++ 95% aller Befragten nennen die Grünen auf die Frage "Wem trauen Sie es am ehesten zu, für das Land neue Probleme zu schaffen?" +++ "Man sieht, dass wir auch wieder Umfragen gewinnen können", so die Fraktionsvorsitzende der Grünen Frau Hasseldröge am Abend in der Pressekonferenz der Weimerer Republik.

 

€$U
17.10.25
Seite 1776

 

Ilse, Ilse, keiner willse.
sÖdolf, sÖdolf, so gar kein Wolf.
Pardeller, Pardeller, Koks auf‘m Teller.
Weber, Weber, leckt für Uschi den Kleber.
Und ganz ganz oben auf dem Thron?
Na klar doch: Theodor, der Lügenbaron!

 

und zwar:
17.10.25
Seite 1776

 

Gorbatschow

 

Na, klar:
17.10.25
Seite 1776

 

Zum Essen am liebsten Wodka.

 

Abendfrage
17.10.25
Seite 1776

 

Was gibt's heute zum Essen?

 

Die Tages-Altpapier-Zeitung (TAZ)
17.10.25
Seite 1776

 

erscheint wochentags nur noch digital. Womit polstere ich jetzt meine Mülleimer aus?

 

Landbild
17.10.25
Seite 1776

 

Die grünen Stadtbilder sind irreführend.

 

Seite 1          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
18.10.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Seniorenakruetzel
Dushan Wegner
Tagesschauder
Vera Lengsfeld
Stop Gendersprache Jetzt
Publico Magazin
Solibro Verlag
Jenaer Stadtzeichner
Tichys Einblick
1 bis 19
Messe Seitenwechsel
Reitschuster
Free Speech Aid
Great Ape Project
Skizzenbuch

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller

Spiegel legt Betrugsfall im eigenen Haus offen: Jakob Augstein hat im großen Stil Fake-Kolumnen geliefert
Ein Kolumnist hat Redaktion und Leser über Jahre hinweg zum Narren gehalten und Meinungsartikel geschrieben, bei denen es sich gar nicht um eigene Gedanken, sondern wild zusammengeklaubtes Gerede aus dem Umfeld und der Mainstreampresse handelte. "Einem Augstein, auch nur Jakob, prüft man nicht hinterher", heißt es in der Redaktion, die noch unter Schock steht. Es habe immer wieder Hinweise von den Lesern gegeben, dass es sich um ausgemachten Unsinn handelte, wenn etwa Kölner Silvester-Täter zu den eigentlichen Opfern umdeklariert wurden, aber eben auch viel Zustimmung. "Wir haben die Kolumnen für originelle Gedanken gehalten", gibt man im Spiegel-Gebäude zu. Geschickt habe Augstein alle Angriffe pariert, bis zur Abschaltung der Kommentarfunktion.
Anwürfe aus dem Dunkelfeld der Steuerbord-Ecke gelten als Bestätigung.
Sein Kolumnistenkollege Georg Diez beglaubigte immer wieder die Qualität, dies genügte, um ihm zu glauben.
So lässt sich sagen, dass Jakob Augstein, einer der auffälligsten Schreiber des SPIEGEL, ein journalistisches Idol seiner Generation, kein Kolumnist ist, sondern dass er schön gemachte Märchen erzählt, wann immer es ihm gefällt. Wahrheit und Lüge gehen in seinen Texten durcheinander, denn manche Gedanken sind für seine Verhältnisse und Fake-frei, andere aber komplett nachgequatscht und degeneriert verblödet, und wieder andere wenigstens aufgehübscht mit frisierten Zitaten und sonstiger Wertungsfantasie. Während seines Geständnisses am Donnerstag sagte Augstein wörtlich: "Es ging nicht um das nächste große Ding. Es war die Angst vor dem Scheitern." Und "mein Druck, nicht scheitern zu dürfen, wurde immer größer, je erfolgreicher ich wurde."
Die Kolleginnen und Kollegen sind tief erschüttert, besonders die Damen Stokowski, Berg und Ataman. "Wir werden alle sterben, da kann man uns noch für unsere Texte wenigsten ein bisschen mögen", sagte Sibylle Berg.

Bundesregierung beschließt Lieferung von Sonderkontingent Bananen nach Sachsen
Die Sachsen leiden immer noch unter den Folgen der Treuhand und den daraus resultierenden hohen Mieten, wie Regierungssprecher Cybert in der Bundespressekonferenz ausführte. Abgehängt fühlen sollen sie sich aber nicht. Darum hat die Bundesregierung eine Sonderlieferung von Bananen nach Sachsen auf den Weg gebracht. «Auch das polnischste Bundesland soll merken, dass das noch die Bundesrepublik ist, der es 1990 beigetreten ist, und die Chancen sehen, die wir mit Europa haben», so Cybert.

Schock im Kiez: Clan soll für Straßenausbau bezahlen
«Das üz unsere Straße!» Dies hört man von den Clan-Jungs ständig, wenn man sich als Ortsfremder in ihr Revier verirrt. Doch als ihnen ein Kostenbescheid über die Beteiligung am Straßenausbau ins Haus flatterte, saß der schock tief. Der Clanchef, der selbst über kein einkommen verfügt, sieht seine Familie vor dem Ruin, wie sein Anwalt mitteilte. Außerdem drohen die Kosten für den Polizeieinsatz bei den Straßenarbeiten, dabei ist gar nicht der gesamte Clan so. «Da eskalieren Einzelfälle auch und gerade durch die Polizeipräsenz», wie der örtliche TAZ-Korrespondent der ZZ mitteilte.

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern