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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Frechheit
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zu Seite 658 


Seite 1          

Pop
10.12.25
Seite 1799

 

Neue Band "Die Rollator-Prinzen" begeistert Publikum +++ Lead-Sänger Adolf Wesselhorst: "Wir spielen für die Richtigen!" +++ Besorgte Russen fragen: Sind wir mitgemeint? +++ Konzertbesuch: Frauen sind erlaubt – aber nur in männlicher Begleitung +++ Charts: Vorgänger-Band "Die Prinzen" landet weit abgeschlagen hinter den Rollator-Prinzen – ist das die befürchtete 360-Grad-Wende? +++ Im Fan-Shop: Hakenkreuze leider ausverkauft, Rollatoren dafür billiger +++

 

Die da
10.12.25
Seite 1799

 

Bei der AfD ist es längst Alltagsrussismus.

 

Frage an einen AfD-Mann
10.12.25
Seite 1799

 

"Sind Sie rassistisch?" – "Nein, russistisch." –
"Aha!! Also doch!"

 

Flurfunk
10.12.25
Seite 1799

 

+++ Neues von Außen +++ Nach Kritik von rechtsaußen +++ Bilder des größten Außenvorsitzenden dürfen mit dem Schriftzug „What a Fool“ ergänzt werden +++ Bullshit-Bärbel sieht Zugeständnis kritisch +++ Innendödel legt keinen Wert auf bildliche Darstellung: „Das ist haram“ +++ Kirchenvertreter bleiben gelassen: „Bei uns hängt weiterhin nur einer am Gebälk“ +++ Thunfisch Fräulein mahnt: „Bilder in solchen Formaten auszudrucken hat keine gute Umweltbilanz und nützt der Hamas auch überhaupt nicht“ +++ örtlicher Typ aus Franken bleibt bei seinem Kruzifixerlass und hängt weiterhin nur Bilder von sich selbst auf +++ Eiche juckt es weiterhin nicht wenn Schweine sich an ihr schrubben +++

 

Aber sicher
10.12.25
Seite 1799

 

Russische AfD-Abgeordnete arbeiten undercover an der Putinisierung Deutschlands. Ihr prozentualer Anteil an der AfD-Bundestagsfraktion liegt nach Recherchen von "Correctiv" mittlerweile bei 50 Prozent, Tendenz weiter steigend. "Correctiv" war bei einer Geheimsitzung der "Russenfraktion" vor Ort und konnte vom Nachbargrundstück aus zahlreiche mutmaßliche O-Töne abhören. Demnach war in der Sitzung erneut von "Remigration" die Rede, aber besonders häufig von "Angriffskrieg". Was damit genau gemeint war, konnte vom Rechercheteam gesichert rekonstruiert werden: Die Russenfraktion plant, dass ein putinifiziertes Deutschland dann ebenfalls Angriffskriege führt. Als mutmaßliche Kriegsziele gelten laut "Correctiv" höchstwahrscheinlich Belgien, Frankreich und die Weimerer Republik.

 

@Dangerous
10.12.25
Seite 1799

 

Die kluge Hausfrau hat natürlich immer ein paar qualitativ hochwertige Ersatzunterarme von Temu in der Vorratskammer liegen. Eingemacht oder gedörrt halten die recht lange, aber nicht viel.

 

Auch auf Zigarettenpackungen
10.12.25
Seite 1799

 

...führt zu braunem Teint und verkniffenen Anuskrämpfen oberhalb des Kragens.

 

Abgeschmiert
10.12.25
Seite 1799

 

Dröhnende Drohnen drohen Weimer aus dem Kanzleramt. In der lupenreinen ARD hat er es bei Titten, Thesen, Temperamente ganz klar benannt. Russische AfD Kreisligisten haben das zu verantworten.

 

Das Dolferl aus dem Söden
10.12.25
Seite 1799

 

Wer in Bayern das Bild nicht grüßt, der bekommt das Kreuz im öffentlichen Gebäude künftig falsch herum aufgehängt.

 

Deutsch
10.12.25
Seite 1799

 

Vielfalt? Eher Einfalt!

 

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Da hängt der Segen schief: Sawsan Chebli mag Michael Wolfssohn nicht mehr
Da stehen die Zeichen auf Donnerwetter. Per Twitter hat die für ihre Verhältnisse junge und hübsche und demzufolge erfolgreiche Sawsan Chebli, von einigen als Heulsawse bezeichnet, mitgeteilt, dass sie Michael Wolfssohn mal mochte, aber jetzt nicht mehr, weil er driftet. Ja, Driften kann einer Emotion, vor allem einer weiblichen, das Aus-Emoji versetzen. Hauptsache, Alessio geht es gut.

Blamable Vorstellung der der Petitionseinreicher im Bundestagsausschuss zeigt den Klassenunterschied zwischen unfähigen Bürgern und professionellen Politikern
Selten dürften sich Einreicher einer Petition in der Anhörung selbst so demontiert haben wie die mehr eitel als kompetent auftretenden Verfasser der selbst so genannten Gemeinsamen Erklärung, die weder gemeinsam ist noch Erklärung, denn was sie wollen, konnten sie selbst nicht recht erklären. Karl Kraus zu zitieren, macht noch nicht zum Eierexperten, und die Ernsthaftigkeit einer Ausschusssitzung war den beiden ersichtlich fremd. Es bedurfte der Zurechtweisung durch die Bundesregierung, dass das, was zur Debatte stand, dem politischen Willen entspricht, und dass man da nicht einfach herkommen kann und sagen, «das gefällt mir so nicht». Wetten, genau das dachten die Petitionseinbringer?
Da könnte ja jeder kommen, aber so weit denken solche Leute nicht. Genau darum gibt es Parlamente.

Berliner Senat will Gedenkstätte Hohenschönhausen effizienter und bedarfsorientierter gestalten
Die Gedenkstätte für staatliche Intoleranz und Diskriminierung Hohenschönhausen ist in einen Sexismus-Skandal verwickelt, dies will der Berliner Senat zum Anlass nehmen, die Örtlichkeit unter Nützlichkeitsaspekten umzubauen. «Die alleinige Verwendung als Gedenkstätte ist nicht mehr zeitgemäß, die Auseinandersetzung darf nicht nur im kontemplativen passiven Diskurs bestehen», sagte der zuständige Senator der ZZ.

Bundesregierung hat keine Hinweise auf gesunkene Zustimmungswerte
Die Opposition entdeckt jetzt sogar das eigentlich für den Gewinn von Erkenntnissen vorgesehene Instrument der parlamentarischen Anfrage für sich, um der Regierungskoalition unbequeme Fragen zu stellen und sie so von ihrer eigentlichen Arbeit abzuhalten. Ob bekannt wäre, dass die Zustimmung zur Großen Koalition gesunken sei, war eine dieser sinnlosen Interpellationen. Doch da konnte die Bundesregierung knallhart kontern und mitteilen, dass derartige Erkenntnisse nicht vorliegen. Ja, dumm gelaufen für die selbsternannte Opposition.

Studie: Statistik der verspeisten Tiere insgesamt weiter rückläufig
Die Debatte um Fleischverzehr wird aufgeheizt geführt, nach Vorfällen wie in Ostsachsen überdies in einer Sprache, die beunruhigt, nämlich Sächsisch. Bei einem Zusammenstoß zwischen Schafen und einer unbekannten Anzahl mutmaßlicher Wölfe, wie es in der natur immer wieder vorkommt, wurde das Gebrüll nach einer einfachen Lösung laut, dabei gibt es keine einfachen Lösungen. Fakt ist aber, dass der Konsum von Fleisch insgesamt weiter zurückgegangen ist. «Die Schafe wären sowieso verspeist worden und vorher noch geschoren», sagte Anton Hofreiter der ZZ und warnte vor Instrumentalisierung zur Stimmungsmache, die die Stärkung der Hochburg beflügeln würde.

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