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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


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Längst überfälliger Kompromiss oder faules Signal der Handlungsfähigkeit der Koalition?
Das meint Deutschland zum Maaßen-Deal
Der Blick nach vorn muss auch mal zur Seite oder nach oben gehen, aber nicht zurück.
Andrea Nahles
In einer Partei wäre der Mann längst gefeuert worden.
Kevin Kühnert
Nur weiter so, das schreit nach öffentlich-rechtlicher Satire
Oliver Welke
Um unsere Kultur, Fehler einzugestehen, beneiden uns die anderen.
Mercedeschef Zetsche
«Ihre Zeit ist abgelaufen», solche Sätze tun weh.
Andrea Kiewel
Damit ist nun bewiesen, dass es in Chemnitz Hetzjagden gab.
Steffen Cybert
Ich als Kanzler hätte längst ein Machtwort gesprochen.
Martin Schulz

Ökostudie: Hambacher Forst ist Europas größtes zusammenhängendes Biotop für Umweltschützer, Bolschewisten und Anarchos
Nirgendwo sonst in Europa leben so viele verschiedene Vielfalt an an Ökoaktivisten, Naturfreunden, gewalttätigen Linken und grüner Jugend beieinander, ob auf Bäumen, in Nestern oder am Boden. Die putzigen Gesellen haben ein einzigartiges Ökosystem entwickelt, das auf Nahrung von außen angewiesen ist. «Wir füttern die Piepmätze gern, die sind so dankbar, wenn sie was kriegen», sagt eine Anwohnerin. Und so was soll dem Kohlebergbau weichen, was für ein Jammer, zumal der Hambacher Forst auch für das geeinte Europa steht: «Der Vergleichsbezug zu Europa ist nun mal beeindruckender als zum Nationalstaat», erklärt ein Baumhäusling im ZZ-Gespräch.

Tragisches Pech: So ein Aufruf von Kulturschaffenden funktioniert nicht in einer multikulturellen Vielfalt
Es war zweifellos gut gemeint, das 290 Kulturschaffende ein Zeichen für Zivilcourage setzen wollten und gegen den Innenminister Stallung bezogen. Doch in der multikulturellen Vielfalt geht so was total unter. Oder noch schlimmer, man fragt sich vielleicht, ob die sich für Leitkulturschaffende halten, na das wär‘s ja. Beim nächsten Mal ist bitte der Gemüse- oder Stoffhändler an der Ecke und der Rapper vom Kiez mit einzubeziehen, oder gleich de Clanchef, das beeindruckt den Minister eher.

Örtliche Journalistin fühlt ihre Hasslosigkeit dadurch herabgesetzt, dass sie selbst noch kein Opfer gebracht hat
Keinen Hass zu empfinden, ist schon so selbstverständlich geworden wie der Anspruch auf Tagesschau und Tatort. Aber genügt es, die eigene Hassfreiheit dadurch zu empfinden, dass man sich von Hassern und Hetzern abgrenzt? «Sollte so sein, aber wenn zum Beispiel Eltern dafür eine Auszeichnung erhalten, dass sie keinen Hass empfinden, dann ist das natürlich ein deutliches Signal an Eltern, die sich damit nicht zurückhalten, aber zugleich schrumpft es auch deutlich meinen eigenen Unhass, wenn ich persönlich selbst gar nicht in die Situation komme», erklärt die örtliche Journalistin im ZZ-Gespräch. Immerhin empfindet sie nicht Neid gegenüber den Eltern, die ausgezeichnet wurden.

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