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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Merkelokratie
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Leserbriefe


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zu Seite 647 


Seite 1          

Nachtgedanken
16.10.25
Seite 1776

 

Dieser Frauenbeauftragte ist doch der Bezirksbürgermeister Oliver I.! Mit der Langhaarperücke hätte ich ihn fast nicht wieder erkannt.

 

@Tagesfrage
16.10.25
Seite 1776

 

Mit 'ner durchgebrannten Glühbirne. Birne dächte ebenso.

 

@ @Tagesfrage
16.10.25
Seite 1775

 

… mit ohne scharf?

 

Mittagsfrage
16.10.25
Seite 1775

 

Darf man den langhaarigen Panzergrünen mit Namenskürzel A.H. jetzt auch nicht mehr als Tofuwürstchen bezeichnen?

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
16.10.25
Seite 1775

 

+++++ Stockholmer Komitee stellt klar: Friedensnobelpreis für Trump nur bei Versöhnung mit Musk! +++++

 

@Tagesfrage
16.10.25
Seite 1775

 

Mit dem Döner, mit Alles

 

CDU schließt Koalition mit Topfpflanzen nicht aus
16.10.25
Seite 1775

 

Außenpolitisch hatten wir schon gewaltige
Synergieeffekte, sagte ein Vorstandsmitglied
beim Einkauf im ZZ-Gartencenter.

 

Lieblingsbegriff
16.10.25
Seite 1775

 

"Fördermittelwissenschaft"

 

Herr Neumann
16.10.25
Seite 1775

 

Die Zeller-Zeitung läßt mich immer wieder schmunzeln. Vielen Dank dafür.

 

@Schilda
16.10.25
Seite 1775

 

Richtig: Schilda a.d. Spree

 

Seite 1          




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Pech auch: Presse hat schon alle positiven Superlative für die Kanzlerin aufgebraucht
So kann es passieren, wenn man im besten Deutschland ever lebt und die Kanzlerin dafür bewundert. Journalisten können nicht nur heruntermachen, sondern müssen auch klar sagen, wo etwas gut läuft und dass es der Kanzlerin zu verdanken ist. Der Nachteil ist, dass sich beim Leser schnell, zu schnell, ein Gefühl einstellt, es handle sich um bloße Huldigungen, die sich bald abnutzen. Da muss man eben die Leser noch besser da abholen, wo sie sind, ohne sie jedoch selbst zu Journalisten zu machen. Das geht, wenn man das Handwerk beherrscht.
Aber nun, mit dem beherzten Durchgreifen in der Maaßen-Sache, hat die Kanzlerin ein weiteres Meisterstück vorgelegt und gezeigt, wer das Sagen hat, wo der Hammer hängt, was geht, an wem man nicht vorbei kommt, wie man Öl aus dem Feuer nimmt und die Mühlen der Falschen stoppt, indem man ihnen das Wasser abgräbt und das Heft des Handelns vollschreibt. So eine Regierungschefin wollen wir, und wir haben sie.

Clanmitglied aus der Nachbarschaft ist gar nicht kriminell
Wenn der Nachbar erzählt, das er zu einer Großfamilie gehört, denken alle sofort, er müsse dem Klischee entsprechen. «Wenigstens fragen sie nicht, wann ich wieder zurückgehe», erzählt er der ZZ. «Aber davon auszugehen, dass ich schwerkriminell wäre, ist Denken in Strukturen der Sippenhaft. Ich habe noch nie eine Straftat begangen, man kann nicht alle Familienmitglieder unter kriminalisierten Generalverdacht stellen. Ich arbeite bei der Polizei und mache einen Job, der vielen schon zu schwer ist.» Da muss man umdenken, falls man es nicht schon getan hat.

Örtlicher Typ wollte sich nicht erpressen lassen, jetzt ist das Video von ihm online
Als er die Erpressermail bekam mit der Warnung: «Wir haben deine Webcam gehackt und dich bei der Selbstbefriedigung gefilmt, wir stellen das Video ins Internet, wenn du nicht bezahlst», hat der örtliche Typ ihr Keine Beachtung geschenkt und sie gelöscht. Das hat er nun davon, die Erpresser haben ihre Drohung wahrgemacht. «Jetzt ist es zu spät, noch zu zahlen, so was lässt sich nicht mehr wegkriegen, wenn es einmal im Internet ist», sagt der örtliche Typ im ZZ-Gespräch.

Anthropologie: Bier trieb Menschen in die Sesshaftigkeit
Dass die Kunst des Bierbrauens die Menschen sesshaft werden ließ, sagt schon die Überschrift, und die hat es von Forschern. «Nach dem Bier waren die Menschen zu besoffen, um noch weiterzuziehen, und da blieben sie da, wo sie gerade waren», erklärt ein Forscher im Gespräch mit ZZ-Science.

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