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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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zu Seite 624 


Seite 1          

Geb.
26.10.25
Seite 1779

 

Vielleicht ist die Feier ja in der Stadt.

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
26.10.25
Seite 1779

 

+++++ Rache für Nichteinladung zum 70.: Steckt Merkel hinter Großdemos gegen Merz? +++++

 

Hoeneß
25.10.25
Seite 1779

 

Stadtbild, Ihr mit Eurem scheiß Stadtbild. Dafür seid Ihr doch verantwortlich!

 

Zitat heute
25.10.25
Seite 1779

 

Um dem aktuellen Aufreger-Thema keine neue Nahrung zu geben, werden wohl in diesem Jahr noch viele Städte ihre traditionellen Weihnachtsmärkte wegen provokanter Wirkung kurzerhand aus dem Stadtbild verbannen.

 

sporadischer Leser
25.10.25
Seite 1779

 

Ich kann keine Satire, 1000-mal probiert, 1000-mal ist nix passiert.
Deswegen ganz nüchtern: Die Seite 1779 gefällt mir super. Meine Favoriten: Uhrumstellung (Gemeinschaftsgefühl) und "Hass ist keine Wohnung". Die anderen Artikel sind auch Favoriten.

 

@Uhren-Umstellung
25.10.25
Seite 1779

 

Abhilfe könnte eine neue NGO mit 24h-Meldeportal für Anonym- u. Selbstanzeige bringen.
Dort könnten dann alle Uhren-Besitzer gemeldet und gelistet werden, die der pünktlichen manuellen Zeitumstellung oder der pünktlichen Zeitumstellungs-Funktionskontrolle bei Funkuhren nicht nachgekommen sind.
Diese Leute haben frecherweise heimlich und parasitär die Zeit zwischen 2 und 3 Uhr gleich zweimal durchschlafen.

 

RatzFatzTaz
24.10.25
Seite 1779

 

Eilmeldung +++ Sorge nach Äußerung von Innenminister Dobrindt "Dobrindt rechnet mit Cannabis-Legalisierung ab: „Ein richtiges Scheißgesetz“ " (BILD) +++ Wird jetzt HessengegegHetze aktiv wegen Staatsdeligitimierung? +++ Stehen Hausdurchsuchungen im Bundesinnenministerium bevor? +++ taz äußert sich besorgt

 

Oh ja
24.10.25
Seite 1779

 

Das gilt bis zum Wahlsonntag im März 2026.

 

Historikendes
24.10.25
Seite 1779

 

SWR: "CDU-Abgeordneter aus BW: Es bleibt beim Aus fürs Heizungsgesetz der Ampel +++ Schwarz-Rot will das Heizungsgesetz der Ampelregierung kippen. Das bekräftigt der CDU-Bundestagsabgeordnete Bilger aus Ludwigsburg. Ein Heizungsbauer verlangt mehr Planungssicherheit."

In der DDR hatten die Leute auch sehr viel Planungssicherheit. Notfalls half die Staatssicherheit bei der Planungssicherheit nach.

 

Höhere-Töchter- Demo-Flair
24.10.25
Seite 1779

 

Die Beschallung ist makaber,
nur Wortschwall-Gelaber
von Feministinnen, die sind aber
vom rot-grün-veganen Lager,
also lang, knochig und mager.

 

Seite 1          




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Mesut Özil geschockt im Sinne von empört:
«Hat Jakob Augstein mich wirklich Opfer genannt?»
Das kann keine Absicht gewesen sein. Der als verwirrt bekannte Spiegelkolumnist Jakob Augstein (nicht verwandt mit Spiegel-Gründer Rudolf Augstein) verwendet ein schlimmes Schimpfwort in Bezug auf Fußballstar Özil, indem er kolumniert: «In der Özil-Affäre geht es nicht nur um Rassismus. Es geht um die deutsche Islamfeindlichkeit. Der Muslim als Opfer? Das darf einfach nicht sein.» Aber darf man zu Özil «Du Opfer» sagen? Natürlich nicht, und der Arsenal-Star ließ sich allmählich beruhigen, als ihm versichert wurde, der habe das nicht so gemeint und werde ohnehin nicht ernstgenommen.

Neue ZZ-Redakteurin ist presserechtlich unangreifbar
Die ohnehin schon bis zur Vielfalt bunte ZZ-Redaktion ist noch mehr davon geworden, denn die neue Redakteurin ist auch persönlich legitimiert zu diskriminieren, weil sie das eben darf. Wer was dagegen hat, ist gegen sie und damit gegen Menschen. «Es geht den Beschwerden nicht darum, vermeintliche Diskriminierungen zu enttarnen und zu bekämpfen, sondern mich als – linke, feministische, post-migrantische, queere, also insgesamt aus einer Marginalisierungsperspektive schreibenden – Journalistin in meiner Arbeit zu (be)hindern. Dieser Eingriff in die Pressefreiheit sollte bei weitem mehr Besorgnis erregen als eine polemische Kolumne», würde sie in einem solchen Falle sagen und wäre im Recht.

Studie im Auftrag des Familienministeriums fördert zutage: In den Schlagern der 50er und 60er Jahre kam die NS-Vergangenheit überhaupt nicht vor
Vergangenheitsbewältigung oder wenigstens Aufarbeitung? Fehlanzeige! Dabei hätte es in der zeitlichen Nähe reichlich Stoff gegeben, doch wie es scheint, haben Schlagerproduzenten und Sänger dem Verlangen des Publikums, nicht mit seiner Nazivergangenheit konfrontiert zu werden, bereitwillig Nachschub geleistet. «Manchmal müssen Jahrzehnte vergehen, bis so was herauskommt, dabei muss es nun wirklich nicht so lange dauern, bis diese Verhältnisse endlich überwunden sind», sagte eine sichtlich erschütterte Franziska Giffey, weil sie die Familienministerin ist.

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