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zu Seite 623 


Seite 1          

Der böse Friederich
16.12.25
Seite 1801

 

Sagen, was ist, und es nicht so gemein machen mit Englisch. Auf gut Deutsch muss es "Wurst Käs" heißen, auch wenn es euch nicht schmeckt!

 

Das Beste vom Tag
16.12.25
Seite 1801

 

Für mich war es der Beitrag "Worst Case" weiter unten, wo es hieß: Selenskyjs Zugeständnisse an Russland "gefährden Verhandlungsstillstand". Volltreffer, Schiff versenkt.

 

Der Kanzler beteuert
16.12.25
Seite 1801

 

Niemand hat die Absicht, einen Frieden zu schließen.

 

Schwabe
16.12.25
Seite 1801

 

Tja, wir können alles außer blasen.

 

Na sowas
16.12.25
Seite 1801

 

Der Gaisburger Marsch wird überhaupt nicht geblasen, sondern gekocht. Erstaunlich! So was können sich nur die Schwaben ausdenken.

 

.
15.12.25
Seite 1801

 

zum Glück

 

Ein Ludwigsburger
15.12.25
Seite 1801

 

Nicht alles, was geblasen wird, ist ein Gaisburger Marsch.

 

Kenichsberjer
15.12.25
Seite 1801

 

Näi, den Badenwäiler.

 

Klöpse
15.12.25
Seite 1801

 

Werden die Königsberger den Pleitegeiern aus Schduddgard den Gaisburger Marsch blasen?

 

Kenichsberjer
15.12.25
Seite 1801

 

Näi, Lieberchen aus Ludwichsburch, was säid ihr nur fir Färkel und Lorbasse, dass ihr mecht haben soviel Müll in eurer Häimat.

 

Seite 1          




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Mond fühlt sich durch Erde verdunkelt
Im Schatten der Erde zu stehen und sie immer nur als kleiner Begleiter zu umkreisen, das steht in der Tradition einer Linie mit «Dönermorden», AfD, Özilaffäre, «der Islam gehört nicht» und Spiegel-Online. Millionen betrachteten zu Tausenden das Spektakel, das dadurch erst zu einem solchen wurde, und fragten sich nicht: Was macht das mit uns, den Journalisten? Wir sind ja gern das gute Gewissen, aber dass es ohne uns keins gäbe, das ist schon bitter, gerade in diesen Zeiten, wo der Journalismus ins Abseits der Debatte gedrängt werden soll.

Radiostationen spielen vorerst nicht «Männer sind Schweine»
War ja klar, dass wieder die Falschen diese Entscheidung absichtlich missinterpretieren als Kuschen vor den Schweinemeidern, aber es handelt sich laut Bundespresseamt um eine verantwortungsvolle Entscheidung, vorerst nicht Die Ärzte mit «Männer sind Schweine» im Radio zu spielen. Dies ist keineswegs Zensur und schon gar kein Votum gegen Die Ärzte, die gezeigt haben, dass sie würdig sind, im Radio zu laufen, und alle anderen Songs kommen dafür noch häufiger, etwa «Westerland», «Paule Bademeister» oder «Hier kommt Alex». «In der derzeit aufgeheizten Stimmung würde nicht ausreichend differenziert, dass damit nicht die Männer aus den Nachrichten gemeint sind», sagte der Wellenchef von ZZ100FM.

Mehrere Politiker, die noch im Urlaub sind, haben noch nicht die Verrohung der Sprache beklagt
Bundestagspräsident Schäuble hat klargestellt, dass er die Verrohung der Sprache im Namen aller Abgeordneten beklagt hat, und für die Politiker, für die er nicht sprechen kann, gesagt, dass sie gewiss das Beklagen der Verrohung nachholen, sobald sie aus dem Urlaub zurück sind. «Während der Ferienzeit dauert so was mal länger, aber selbstverständlich haben die Bürger ein Recht darauf zu erfahren, dass alle die Verrohung beklagen», sagte Schäuble im ZZ-Hochsommerinterview.
Mehrere Großstadtbürgermeister kündigten an, der Verrohung der Sprache gegenzusteuern und mehr Flüchtlinge, Migranten, Geflüchtete, Asylanten und Schutzsuchende aufnehmen zu wollen.
Update: Martin Schulz hat per Twitter die Verrohung der Sprache beklagt. «Die #Verrohung der #Sprache darf in der #Debatte besonders über #Rassismus keinen #Platz #haben», teilte er mit.

Grüne fordern Sofort-Aktionsplan für ein klimafreundliches Wetter
«So kann es nicht nur nicht weitergehen, so hätte es gar nicht erst anfangen dürfen», sagte Anton Hofreiter zu Claudia Roth, die als Bundestagsvizepräsidentin laut spiegel.de die Parlamentssitzungen leitet und neutral sein muss, auch und gerade denen gegenüber, für die sie eine Hassfigur darstellt, so schlimm sind die, wie hält die das bloß aus? Na jedenfalls ist das Wetter schlecht für das Klima, das sich durch die Hitze weiter erwärmt. «Wir fordern einen 68-Punkte-Plan, mindestens, Seehofer hat gezeigt, dass das geht, obwohl wir mit dem nicht auf einer Bühne stehen wollen», sagte Grünensprecherin Kanzlerin Merkel der Nachrichtenagentur Heinrich-Böll-Stiftung.

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