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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe


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zu Seite 604 


Seite 1          

Zeller Wetter
20.10.25
Seite 1777

 

Stellenweise Hochnebel, darunter wird es stellenweise Nacht.

 

El Friede
20.10.25
Seite 1777

 

Zu meiner Zeit hieß es "Frieden schaffeln ohne Waffeln."

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
20.10.25
Seite 1777

 

+++++ Säugetier des Jahres 26: Macht der Elefant im Raum das Rennen? +++++

 

"Regierung in Not"
20.10.25
Seite 1777

 

schlagzeilt 'Bild'.
Klingbeil sammelt Flaschen aus Mülleimern, hat schon eine halbe Alditüte voll; Merz sitzt vorm Parkhaus und spielt Schifferklavier; er kann aber nur "Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen".

 

Apropos Geburtstagsgeschenke
20.10.25
Seite 1777

 

Bekam Herr Zeller Topfpflanzen ?

 

Schmuckstücke
20.10.25
Seite 1777

 

Das war doch das Geburtstagsgeschenk für
Herrn Zeller.

 

@
20.10.25
Seite 1777

 

Sind damit u. a. Copy&Paste-Workshops gemeint?

 

Weiterdenker
20.10.25
Seite 1777

 

Den Aufruf des Kulturministeriums sollten alle Kulturschaffenden als Chance verstehen, um sich in der Kulturhauptstadt Chemnitz zu engagieren und das aktuelle Kultur-Highlight dieser Stadt, das dort angesiedelte Plagiatsprüfungsverfahren mit Thementagen, Infoständen und Workshops zu unterstützen und dem Prüfungsverfahren selbst vielleicht doch kulturell so zu einer
-Never Endig Story- zu verhelfen.

 

Mathematicker
20.10.25
Seite 1777

 

Jede Zellerzelle zellt. Am Geburtstag doppelt.

 

Lobhudler
20.10.25
Seite 1777

 

Geburtstag ist rechtsradikal.

 

Seite 1          




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Darum singt Özil die Mannschaftshymne nicht mit
Viele Fußballfans, die die Hymne selbst nicht kennen, sind verwundert, dass Fußballstar Özil nicht mitsingt. Aber es gibt einen gewichtigen Grund, außer dass er keinen Ärger mit Präsident Erdogan will und dass Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland mit Fußball sowieso nichts zu tun haben und für Özil keine Bedeutung haben. Der triftige Grund ist, dass seine Stimme so hoch und so schrill ist, dass davon die Linsen der Kameras zum Platzen gebracht würden. Oder, wenn der Ton am Fernseher laut aufgedreht ist, die Glühbirnen in der Wohnung oder Gläser, vielleicht nicht gleich die Flaschen, aber Fensterscheiben. Und das kann nun wirklich niemand wollen.

Örtlicher Typ wollte nie berühmt sein
Vielen Berühmtheiten ist es so ergangen, sie wollten eigentlich nie berühmt werden, aber dann kam es doch so. «Da müssen die irgendwas verdammt falsch gemacht haben», erklärt der örtliche Typ, der es geschafft hat, diesen Vorsatz zu erfüllen, im Hintergrundgespräch mit der ZZ.

TV: Kultsender ZDF wird zum Jahresende eingestellt
Kinder der Sechziger kennen ihn wie die von heute irgendwas Heutiges, den TV-Sender Zweites Deutsches Fernsehen, der mit Sendungen wie «Western von Gestern» oder «Aspekte» Kultstatus erlangte und Moderationstalente wie Oliver Welke und Markus Lanz hervorbrachte und aus Quotengründen nicht zu vergessen Dunja Hayali. Nach einem halben Jahrhundert Sendebetrieb wird das Programm zum Jahresende eingestellt. «Das Konzept hat sich überholt, die Zuschauerzahlen haben sich zur Seite ins Internet entwickelt», sagt der aktuelle Intendant dem Branchendienst ZZ-Medien.

Spendenstudie: ZZ-Spender spenden mehr bei niveauvollen Leserbriefen
Eine Studie hat das Spendenverhalten des ZZ-Gemeinschaftsnetzwerkes untersucht, denn dafür wurde die Spendenfunktion schließlich eingerichtet, für das Gemeinschaftsnetzwerk, nicht für die Untersuchung. Diese nun ergab bei Auswertung der Korrelationen, dass in Zeiten besonders anspruchsvoller Leserbriefe die Spendenbereitschaft steigt, was sich in höheren Spenden ausdrückt. Damit soll nicht behauptet werden, die aktuellen Leserbriefe würden nichts taugen, die Studie war schon früher fertiggestellt.

Genialer Nahles-Trick: SPD setzt Neuwahlen an. Andere Parteien völlig überrumpelt
Es ist ein Schachzug wie aus dem Handbuch des Schachspielers, nur eben bezogen auf die Politik. Während die anderen Parteien in die Sommerpause gehen, hat die SPD Neuwahlen angesetzt und sich somit einen strategischen Vorteil verschafft. «Wir können zeigen, dass wir die besseren Konzepte haben und personell gut aufgestellt sind, die anderen sind dagegen völlig unvorbereitet», singt Andrea Nahles in der Bundespressekonferenz auf die Melodie von «Orzowei», bekannt aus dem Ferienprogramm von 1976, als die SPD bei über 40 Prozent lag.

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