Angebote

SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Merkelokratie
Merkelokratie


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 604 


Seite 1          

H. Wüst
07.12.25
Seite 1797

 

"Herr Doktor ich werde Vater, und da wollt ich mal fragen, was es wird."
"Bei Ihnen, Herr Wüst, wird's bestimmt ein Grüner."

 

Punktum
07.12.25
Seite 1797

 

Wenn´s zu schmierig wird : Villeroy & Zeller.

 

Michel
07.12.25
Seite 1797

 

Zum Glück für den sensiblen feuchthändigen Lars und seine pummelige Bullshitbärbel (beiden schmeckts offensichtlich) wird der dummdeutsche Michel auch weiterhin für sie „wählen“ ohne wählerisch zu werden.

 

Shithole Ramerlin
07.12.25
Seite 1797

 

„Ich bin zwei Shitholes“
Mit diesem griffigen Slogan aus Feder der Werbegurus von Dummlands erfolgreichster Agentur (Das Schmierwerk) will der Senat Berlin zu einem neuen Gazastrip machen. Auf dem zweiten Platz landete die ebenso beeindruckende Formel „From se toilet to se Spree“.

 

Flintenuschi
07.12.25
Seite 1797

 

Hoffentlich rettet uns Zensursula mit einer EUxpertenregierung vor den bösen ungeimpften Queerdenkern.

 

Im Arsche,
07.12.25
Seite 1797

 

im Arsche...

 

Aus dem Jahr 2026
06.12.25
Seite 1797

 

Ich fühlte mich ganz wunderbar,
als Friedrich Merz am Arsche war.
Denn vorher hatte ich gelitten
bloß an 'nem Dutzend Hämoritten.

 

Aus dem Jahr 2026
06.12.25
Seite 1797

 

Ich fühlte mich ganz wunderbar,
als Friedrich Merz am Arsche war.
Denn vorher hatte ich gelitten
bloß an 'nem Dutzend Hämoritten.

 

Die fette dumme Bas
06.12.25
Seite 1797

 

macht eine Rentenreform (und wehe, ihr lacht!):
Nämlich, die kostet nix, die zahlt der Staat.
Aber wir müssten dafür die Steuern erhöhen.

 

ups
06.12.25
Seite 1797

 

Ich brachte mich in Schmierigkeiten,
als ich Herrn Weimer gab die Hand.
Es brauchte lange Wierigkeiten,
bis ich mein Karma wiederfand.

 

Seite 1          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
07.12.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Solibro Verlag
Stop Gendersprache Jetzt
Seniorenakruetzel
Great Ape Project
Free Speech Aid
Reitschuster
Tichys Einblick
Skizzenbuch
Vera Lengsfeld
Gemälde
Tagesschauder
Jenaer Stadtzeichner
Messe Seitenwechsel
Dushan Wegner
1 bis 19
Publico Magazin

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller

Darum singt Özil die Mannschaftshymne nicht mit
Viele Fußballfans, die die Hymne selbst nicht kennen, sind verwundert, dass Fußballstar Özil nicht mitsingt. Aber es gibt einen gewichtigen Grund, außer dass er keinen Ärger mit Präsident Erdogan will und dass Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland mit Fußball sowieso nichts zu tun haben und für Özil keine Bedeutung haben. Der triftige Grund ist, dass seine Stimme so hoch und so schrill ist, dass davon die Linsen der Kameras zum Platzen gebracht würden. Oder, wenn der Ton am Fernseher laut aufgedreht ist, die Glühbirnen in der Wohnung oder Gläser, vielleicht nicht gleich die Flaschen, aber Fensterscheiben. Und das kann nun wirklich niemand wollen.

Örtlicher Typ wollte nie berühmt sein
Vielen Berühmtheiten ist es so ergangen, sie wollten eigentlich nie berühmt werden, aber dann kam es doch so. «Da müssen die irgendwas verdammt falsch gemacht haben», erklärt der örtliche Typ, der es geschafft hat, diesen Vorsatz zu erfüllen, im Hintergrundgespräch mit der ZZ.

TV: Kultsender ZDF wird zum Jahresende eingestellt
Kinder der Sechziger kennen ihn wie die von heute irgendwas Heutiges, den TV-Sender Zweites Deutsches Fernsehen, der mit Sendungen wie «Western von Gestern» oder «Aspekte» Kultstatus erlangte und Moderationstalente wie Oliver Welke und Markus Lanz hervorbrachte und aus Quotengründen nicht zu vergessen Dunja Hayali. Nach einem halben Jahrhundert Sendebetrieb wird das Programm zum Jahresende eingestellt. «Das Konzept hat sich überholt, die Zuschauerzahlen haben sich zur Seite ins Internet entwickelt», sagt der aktuelle Intendant dem Branchendienst ZZ-Medien.

Spendenstudie: ZZ-Spender spenden mehr bei niveauvollen Leserbriefen
Eine Studie hat das Spendenverhalten des ZZ-Gemeinschaftsnetzwerkes untersucht, denn dafür wurde die Spendenfunktion schließlich eingerichtet, für das Gemeinschaftsnetzwerk, nicht für die Untersuchung. Diese nun ergab bei Auswertung der Korrelationen, dass in Zeiten besonders anspruchsvoller Leserbriefe die Spendenbereitschaft steigt, was sich in höheren Spenden ausdrückt. Damit soll nicht behauptet werden, die aktuellen Leserbriefe würden nichts taugen, die Studie war schon früher fertiggestellt.

Genialer Nahles-Trick: SPD setzt Neuwahlen an. Andere Parteien völlig überrumpelt
Es ist ein Schachzug wie aus dem Handbuch des Schachspielers, nur eben bezogen auf die Politik. Während die anderen Parteien in die Sommerpause gehen, hat die SPD Neuwahlen angesetzt und sich somit einen strategischen Vorteil verschafft. «Wir können zeigen, dass wir die besseren Konzepte haben und personell gut aufgestellt sind, die anderen sind dagegen völlig unvorbereitet», singt Andrea Nahles in der Bundespressekonferenz auf die Melodie von «Orzowei», bekannt aus dem Ferienprogramm von 1976, als die SPD bei über 40 Prozent lag.

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern