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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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zu Seite 594 


Seite 1          

WMG News
21.11.25
Seite 1791

 

Wolfram W. Windbeutel versuchte nach dem Kollaps, sich erneut aufzublasen, aber leider ging ihm die Luft aus. Zudem hatte sein Beutel mehrere Risse davongetragen, was er dann auch einsah und seine Selbstinflationsversuche endgültig aufgab.

 

Summa summarum
21.11.25
Seite 1791

 

Wer ist Deutschlands größter Schleimer?
Viele glauben: Der Herr Weimer.
Halt, das war doch nur ein Scherz!
's ist natürlich der Herr Merz.

 

WMG News
21.11.25
Seite 1791

 

Wolfram W. Windbeutel ist nach übereinstimmenden Berichten von Augenzeugen kollabiert, also in sich zusammengefallen. Als Grund wird die starke Abnahme der Füllung mit Medienpartnerschaften vermutet. Das ehemals voluminöse Gebäckstück ähnele jetzt "einem kleinen, kompakten Klops" und biete "einen bedauernswerten Anblick", so einer der Zeugen. Die Staatsschutzstaffel sieht noch keinen Grund zum Eingreifen, kündigte jedoch eine "wohlwollende Prüfung des Füllungsstands" an.

 

Wieso auch ?
21.11.25
Seite 1791

 

Er geht in Rente.

 

@Fall Weimer
21.11.25
Seite 1791

 

Der Kanzler kann momentan nichts dazu sagen.
Er isst gerade den frischen Windbeutel.

 

Bäckerei Weimer
21.11.25
Seite 1791

 

Heute im Angebot: Frischer Windbeutel, gefüllt mit Hybris-Creme und Medienpartnerschaften

 

@Stöhnen
21.11.25
Seite 1791

 

Richtig, das ist der Kanzler, der nicht weiß, was er mit Weimer machen soll. Ihn rausschmeißen traut er sich nicht, deshalb stöhnt er vor Verzweiflung.

 

Ich höre auch
21.11.25
Seite 1791

 

ein Stöhnen. Klingt sehr nach Friedrich Merz.

 

Geräusch-Analyse
21.11.25
Seite 1791

 

Das Knacken und Knirschen und Ächzen, das heute in weiten Teilen der Bundesrepublik zu hören ist, kommt von der Weimerer Republik. Ihr Untergang wird in den nächsten Tagen erwartet. Bewahren Sie Ruhe und trinken Sie mehr Alkohol, bis die Geräusche auf natürliche Weise abgeklungen sind.

 

Noch günstiger
21.11.25
Seite 1791

 

Executive Night Görlitzer Bhf. Hochbahnsteig
2,50 €, Pfandflaschen im Papierkorb

 

Seite 1          




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Darum schmeißt die Kanzlerin nicht einfach hin
Nach dem Ausscheiden von Obama und der Nichtwahl von Clinton ist Angela Merkel die einzige Politikerin von Format, die die Ermächtigungshumanität durchzieht. Aber ganz ehrlich: wir alle hätten da schon längst aufgegeben. Nicht so sie, sie ist eine echte Führungspersönlichkeit. Und was wir ihr verdanken, wird erst richtig klar, wenn wir uns vorstellen, sie, die nicht wegzudenken ist, wäre nicht im Amt. Dann würde der Kreml mit dem Nervengift Skripal unliebsame Journalisten aus dem Weg räumen, unbemerkt von der Öffentlichkeit, weil alle denken, der wäre schon beseitigt. Italien würde aus dem Euro aussteigen, so dass die Flüchtlinge kein Geld mehr in harter Währung hätten. Dieselautos hätten keine Datenschutzregelungen mehr zu fürchten und könnten sich zu Diskriminierungszwecken in männlich und weiblich unterscheiden und so die Inklusion um Jahre zurückwerfen.
Was für ein Glück, dass wir die haben.

Die ZZ-Solidargemeinschaft als Modell für die Welt
Die ZZ lebt vor, wie eine Welt ohne Neid und Kapitalismus funktionieren kann. Jeder spendet, was er kann, damit alle zusammen die ZZ lesen können und keiner gefragt werden muss, ob er ohne Gegenleistung was bezahlt hat. So kann jemand, der gar nichts hat, auch mitlesen.
Das Spendenaufkommen hat schon die Betriebskosten eingespielt, dazu gehören Netzgebühren, Datenschutzwerkzeug und eine große Flasche Jim Beam. Noch nicht drin ist das Bußgeld von der Künstlersozialkasse, aber das ist nicht Sache der ZZ-Leser. Wir sind ein reiches land, die Bußgelder sprudeln.
Das Entscheidende ist, niemand ruht sich darauf aus, dass schon alle anderen spenden werden. So hat sich Marx die Befreiung vom Proletariat vorgestellt.

Die Wut auf Schafe hat soziale Ursachen und darf nicht instrumentalisiert werden gegen Tiergruppen
Immer wieder machen Meldungen die Runde, dass bei Auseinandersetzungen unter Tieren Schafe gerissen worden sein sollen. Augenzeugenberichte gibt es meistens nicht, die Hintergründe sind unklar, dennoch versuchen Einschlägige, die Vorfälle für ihre Agenda auszuschlachten, was für die Schafe bedeutet, ein zweites Mal ausgeschlachtet zu werden. Gerissene Tiere gab es aber früher auch schon, und am gerissensten ist immer noch der Mensch. Auch wenn jeder Vorfall einer zu viel ist oder nach Zählung beteiligten Schafe mehrere zu viel, darf es nicht sein, dass Tiergruppen gegeneinander ausgespielt werden. Dadurch würde sich nur noch mehr Wut aufstauen, die sich auf den Schafweiden entlädt.

Bahnhofskriminalität stark rückläufig
Nachdem es einen Fall am Einzelbahnhof Flensburg gegeben hatte, der wegen der Anwesenheit einer Polizistin unverhältnismäßig beendet wurde und deshalb Aufsehen erregte, ist am Folgetag die Kriminalität an Bahnhöfen im Vergleich dazu stark zurückgegangen auf nachrichtenmäßig unterschwelliges Niveau.

Satirehitler Martin Sonneborn entschuldigt sich nicht für satirische Verbindung von Israel und Planet der Affen
«Die zugrundeliegende Falschmeldung war wirklich schlimm, und Planet der Affen bezog sich nicht auf Juden, sondern das vor Waffen strotzende Israel, und es war in Titanic, das ist das Beste und Lustigste, was es in Deutschland gibt», schrieb Satirehitler Martin Sonneborn vorsorglich an den Staatsschutz des Planeten der Affen.

Als neuer Martin Schulz gehandelter Schulabbrecher bleibt Alkoholiker, weil er wegen Quoten keinen Posten in der SPD kriegt
Der örtliche Schulabbrecher, Alkoholiker und gescheiterter Profifußballer hätte eigentlich das Zeug zum neuen Martin Schulz, aber alle Posten in der SPD sind schon durch Quoten besetzt, was allerdings der örtliche Ortsverband der Jusos dementiert: «Wir haben genug männliche Alkoholiker und gleichgestellt Süchtige in unseren fest geschlossenen Reihen», heißt es auf Nachfrage der ZZ.

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