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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Frechheit
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe


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zu Seite 587 


Seite 1          

Bundesbeauftragter Ansprachen&Reden
31.12.25
Seite 1808

 

Bundeskanzler bestätigt in seiner Neujahrsansprache Einbau einer Alarmanlage in seinem Privathaus in Brillon: "Ich sage Ihnen: Wir sorgen für unsere Sicherheit. Wir leben in einem sicheren Land“

 

NewsPortal
31.12.25
Seite 1808

 

Panik bei Sylter Schülergruppe: Junge Schülerin gießt beim Silvester-Zinngießen aus Versehen Hakenkreuz +++ Thüringer Staatsschutz ermittelt wegen Volkserhitzung

 

Bundesverband Elektroböller
31.12.25
Seite 1808

 

Eilmeldung +++ Verbrennerverbot erreicht Silvesterfeuerwerk +++ "Ja, ab 2026 lässt das Gute-Böller-Gesetz nur noch akkubetriebene Elektroraketen und akustische Böllersignale zu", bestätigte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Hasseldröge die Angaben gegenüber der ZZ-Kontrollstelle +++ "So erreichen wir die Klimaziele bereits 2027", freut sich die Hamburger Klimawissenschaftlerin Luise Neubauerin nach Genderfreigabe über das Verbot

 

Klimabahn
31.12.25
Seite 1808

 

Dänische Post stellt Briefzustellung ein +++ Dänemark stellt zum Jahresende die öffentliche Briefzustellung ein. +++ Deutsche Bahn folgt dem Beispiel und stellt öffentliche Personenbeförderung ein +++ "Wir konzentrieren uns auf unser Kerngeschäft, den digitalen Transport", so die Konzernsprecherin Wiebke Müller am Abend zum ZZ-Betriebsrat

 

van Gerwen
31.12.25
Seite 1808

 

muss zurück ans Übungsboard. Übung macht den Meister!

 

Antoine Bibb
31.12.25
Seite 239

 

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Auch hier wieder:
31.12.25
Seite 1808

 

Richtig!
Das Jahr vergeht, der Raum eskaliert, doch wir werden nichteinmal 'n bisschen größer.
Andererseits hält sich die Zeit an Nichts mit seinen Limits.
Wenn jedoch die Sonne aus dem Arschprototo scheint, musste sie die Plancklänge verlassen - dort versagt jedoch immer noch beständig unsere Physik, und man erwartet eher ein schwarzes Loch als einen weißen Mann.

 

Dazu passt
31.12.25
Seite 1808

 

Anal. Bareback wurde als Baby zu heiß gewaschen, laut Kinderarzt sogar viel zu heiß. Könnten durchaus 360 Grad gewesen sein, sofern die Eltern aus Versehen Öl genommen hätten. Dann wäre sie allerdings nicht gewaschen worden, sondern frittiert.

 

Man hört über Mrs. Bareback
31.12.25
Seite 1808

 

Wenn sie vor ihrer Waschmaschine steht, sucht sie
jedes Mal nach dem Waschprogramm "360 Grad".

 

Anal. Bareback in NY
30.12.25
Seite 1808

 

Herr Zeller, das mit dem Mythos und dem Jahreswechsel habe ich nicht verstanden.
Können Sie das nochmal schreiben?

 

Seite 1          




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Fußballer huldigen dem Berliner Despoten
«Echt jetzt?», werden alle gedacht haben, die entweder «echt jetzt» oder «alles gut» denken. Der mit Verlaub Präsident bestellt zwei mehrheimatliche Fußballspieler in seinen Amtssitz, weil er denkt: «Das kann ich auch!» sollen sich Fußballer, die ja ein Vorbild für geldgeile Jugendliche sein sollen, sich für so was benutzen lassen? «Uns ging es nicht um ein politisches Zeichen, dass wir so was ehrenamtlich machen», sagten sie im ZZ-Gespräch. Der Bundespräsident war für eine Stellungnahme zu erreichen, aber die kann man sich auch selber denken, das wäre reine Zeitverschwendung gewesen.

Familienministerium plant mehr Engagement gegen Wahnsinnophobie
Obwohl Wahnsinn eigentlich positiv besetzt ist («Ja Wahnsinn!», «Ich finde dich wahnsinnig toll!»), haben es Verrückte in der Gesellschaft schwer, als gleichrangig zu Stellende akzeptiert zu werden. Es gelten immer noch die üblichen vorurteile gegen Geistesandersgesunde. Deshalb stellt das Familienministerium Fördermittel bereit für eine niederschwellige Akzeptanzvermittlung an die, die dort abgeholt werden müssen, wo sie sind. «Eine Investition in die Zukunft», sagte die Ministerin in der Bundespressekonferenz.

Ein weiterer Schritt in Richtung Zwangs-GEZZ
Die ZZ hat nun doch die Spendier-Funktion, allerdings für die Nutzer. Auf rein freiwilliger Basis sollen sie sich genötigt fühlen, zum Beispiel drei Euro zu spenden, und das immer wieder. Die Drohkulisse ist, dass sonst die Leserbriefseite stillgelegt würde, weil wegen Datenschutzes ein eigentlich billiges Ding mit laufenden Kosten installiert werden muss, und das brächte das Portemonnaie zum Unterlaufen. Aber das mit Spenden ist wieder so was mit Solidarität, was nicht funktionieren kann, weil alle die Solidargemeinschaft ausnutzen wollen, statt zu ihr etwas beizutragen. Das heißt, jetzt müssen alle entweder die ZZ weitersagen oder dafür etwas spenden, dass es keine Bezahlschranke gibt und keine Haushaltsabgabe, und natürlich werden alle sagen, sie hätten weitergesagt. Und was auch ziemlich vorhersehbar ist: Die spenden gehen immer nach Beiträgen über Claudia Roth herauf. Will man das wirklich? Also: Am besten drücken alle auf die 3 Euro oder überweisen 2 Euro direkt, dann kann das hier so weitergehen wie bisher.

So verlief die Royale Hochzeitsnacht
Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Mitglied des englischen Königshauses seine Gespielin heiratet, aber am gestrigen schon.
Nach britischer Tradition muss die Ehe in der Hochzeitsnacht sofort vollzogen werden.
Prinz Harry nahm Meghan gemäß den strengen Bestimmungen zuerst von hinten und dann mit medikamentöser Unterstützung von vorn, wobei sie beide Male einen leidlichen Orgasmus bekam. Die dritte Nummer ließ das Paar dann lieber bleiben, um den Abend nicht zu zerstören. Am Morgen überreichte er ihr Dianas Reitlehrer.
Erwartungen, die zuvorderst aus der Szene der Comedyautoren aufgebaut wurden, er würde ein Fetisch-Spiel mit nationalsozialistischer Uniform treiben, erwiesen sich als unbegründet. Vor fünfzehn Jahren hatte er mal eine zu Fasching getragen, herrje, daraus lassen sich keine Gags mehr ableiten.

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