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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Bizarrer Internet-Trend: Challenge «Gucken wie Sibylle Berg»
Eine seltsame Cheallenge grassiert im an seltsamen Challengen nicht armen Internet, das Posten von Selfies, auf denen man wie Sibylle Berg guckt. Angeblich hat diesen Trend Sibylle Berg ausgelöst. Experten warnen vor den Folgen: «Um den Blick zu treffen, denkt man an das Übel von Hass und Sterben und ungeliebter Existenz, das schlägt aufs Gemüt durch», so der Experte, der ebenfalls davor warnt, einen ähnlichen Trend mit den bescheuerten Gesichtsausdrücken von Georg Diez und Jakob Augstein loszutreten.

Örtlicher Dichter will sich einmischen
«Einerseits haben wir immer schon in Zeiten gelebt, andererseits hat es auch da immer Dichter gegeben, die mit ihrer unbequemen Einmischung wider den Nerv der Zeit gestachelt haben», begründet der örtliche Dichter mit regionslosen Themen sein Vorhaben, sein Schweigen auch weiterhin nicht zu beginnen. «Am Abgrund zu stehen, braucht einen Mutigen, der es ausspricht, und gerade jetzt muss im literarischen Interesse der Kampf um Fördermittel gegen die Neugestrigen mit der Waffe des Wortes vorankommen.»

Kanzlerin: Habe nicht zu Ostern gratuliert, weil Eiersuchen Privatsache ist
Die Pressestelle des Kanzleramts hat Kritik zurückgewiesen, die Kanzlerin habe erst rückwirkend frohe Ostern gewünscht. «Es war richtig, erst einmal abzuwarten, ob Ostern einen frohen Verlauf nehmen würde», begründete Martina Fietz auf Focus-Online das kluge Vorgehen der Kanzlerin. Überhaupt, also ob jemand nur dann frohe Ostern hätte, wenn er den Wunsch von Angela Merkel empfängt.

ZZ-Digitalexperte rät Facebooknutzern, sich woanders zu informieren, wen sie wählen sollen
Wie es mit Facebook weitergeht, weiß niemand, klar ist nur: ein Weiter-so kann es nicht geben. Denn dann würde Trump wiedergewählt und die Briten würden bei der neuerlichen Befragung wieder für den Austritt aus der EU stimmen. Auf Facebook verbreiten sich nämlich Nachrichten, von denen man gar nicht weiß, ob sie den Qualitätsstandards entsprechen. Das senkt das Niveau der Nutzer, und dann wählen sie niveaulos, so funktioniert das. Sollte Facebook es schaffen, durch Kooperation mit Qualitätssicherern die Nutzer zu verbessern, sähe die Sache schon wieder anders aus, aber das würde gesondert mitgeteilt.

Unbegleiteter Gaza-Streifen wird nach Deutschland umgesiedelt, Israel nicht informiert
Der Gaza-Streifen wird evakuiert und nach Deutschland umgesiedelt, das dürfte Netanjahu den politischen Stoß ins Abseits versetzen, wenn er keinen mehr hat, gegen den er seine Aggressionen richten kann. Das Westjordanland, nun ja, da hat er noch was, die werden noch nachgeholt, aber die EU wird Ost-Jerusalem direkt verwalten, und dann kann er dort keine Siedlungen bauen. Wenn Israel daran zugrundegegangen ist, können alle zurück und in Frieden leben.

Studie: «Nichts» ist ein gesellschaftliches Konstrukt, um Anderskönnende zu diffamieren
«Wie der Name schon sagt, gibt es Nichts überhaupt nicht, das hat sich die Gesellschaft nur so ausgedacht, um Menschen als Nichtskönner von der Teilhabe am Haben und Sagen auszuschließen, aber die werden sich noch wundern», sagte die Beauftragte für zuständige Kompetenz dem ZZ-Wissenschaftsressort.

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