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zu Seite 560 


Seite 1          

Adventskalender-1
01.12.25
Seite 1795

 

Wandel auch bei den Figürchen,
es wird immer toller,
heute hinter´m ersten Türchen,
kleine Schokoladen-Poller.

 

Narrativ
30.11.25
Seite 1794

 

Eine Sprecherin von "Widersetzen" übte nach #Gießen heftige Kritik: "Polizisten haben den Faschisten den Weg freigeprügelt."

Tja, was will man dazu noch sagen. Wenn es wirklich Faschisten waren, ist das Narrativ konsistent und nachvollziehbar. Dann kann man da nichts machen.

 

Frage an die ZZ
30.11.25
Seite 1795

 

Welches Programm schaut Herr Weimer ?
Oder hat die Raumpflegerin ein paar Kratzer
hinterlassen ?

 

Weiter
30.11.25
Seite 1794

 

Auch Torben, "Antifa" und "Grüne",
ist von dem Schlachtfest hochbeglückt.
Er hatte wahrlich seine Bühne,
obwohl er hat nie abgedrückt.

 

Danach
30.11.25
Seite 1794

 

Sanft fällt die Mondnacht über Gießen.
Der Schlachtenlärm ist abgeklungen.
Nach all dem Hauen, Stechen, Schießen
wird friedlich "Stille Nacht" gesungen.

Auch Polizeihauptmeister Krause
sitzt nun bei Bier und Rinderbraten
mit all den Seinen hübsch zuhause
und rühmt sich seiner Greueltaten.

 

Phoenix vor Ort
30.11.25
Seite 1794

 

+++ Stadt Gießen allgemein zufrieden mit Verlauf +++ Schlägertruppen jederzeit wieder herzlich willkommen +++ Hass und Hetze ganz klar auf Seiten unserer Demokratie und der Zivilgesellschaft +++ Positives Signal auch aus Berlin: „Zum Glück gibt’s bei uns keine Nationalgarde“ schickt Merz als Grußwort +++

 

Blick ins Ausland
30.11.25
Seite 1794

 

Die Schweizer Jungsozialisten wollten eine Erbschaftssteuer für Superreiche durchsetzen
und damit Klimaschutzmaßnahmen finanzieren.

Ergebnis der Volksabstimmung: Abgelehnt. Abgelehnt! Von so was kann man hier nur träumen!

 

Jean-Pascal Hohm in Gießen
30.11.25
Seite 1794

 

Der Scheitel messerscharf gezogen,
die Braut bezopft und feminin:
Hohm ist als Nazi aufgeflogen!
Die Staatsschutztruppen holen ihn!

So hätt' man's gestern gern gesehen.
Doch wie es war, sei hier beklagt:
Hohm ward gewählt und konnte gehen!
Die Staatsschutzstaffel hat versagt!!

FCK AfD NZS

 

Punktum
30.11.25
Seite 1794

 

Von Pollern krieg ich Schneuhupfen.

 

Besser nicht zuviel denken
30.11.25
Seite 1794

 

Denk ich an Poller,
krieg ich 'n Koller.
Denk ich an Merz,
krieg ich's am Herz.
Denk ich an Merkel,
krieg ich Tuberkel.
Denk ich an Roth,
krieg ich zuviel.

 

Seite 1          




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Erinnert an dritteste Reiche vergangenster Zeiten: Focus.de schockiert mit Tiervergleich
Dass in Zeitungen Menschen mit Ratten gleichgesetzt werden, scheint seit dem Ende der NS-Herrschaft undenkbar, schon gar nicht mit anderen, stammesgeschichtlich unter den anpassungsfähigen intelligenten Säugetieren stehenden Tieren. Doch dies hat sich nun Focus-online geleistet. Einen jungen Mann, der seine Ex-Freundin in eine Messerstecherei mit Todesfolge verwickelt hatte, nannte das sich als Qualitätsmedium ausgebende Nachrichtenportal einen «eifersüchtigen Gockel». Dieser Vergleich mit einem Hühnervogel schockiert die deutsche Öffentlichkeit so sehr, dass sie bisher vor Schockstarre zu keinem wie auch immer gearteten Twittersturm in der Lage war. Aber das kommt noch, Hühner gehen gar nicht.

Quellen: Sprengstofffund hat keinen politischen Bezug
Wenn bei einer mutmaßlichen Straftat ein politischer Hintergrund vermutet werden kann, muss der Staatsschutz ermitteln. Ein solcher kann aber im Fall des Fundes von detonationsfähigen Chemikalien in Thüringen nicht nur ausgeschlossen werden, sondern muss. «Es gibt nicht den geringsten Hinweis, dass unser politischer Gegner involviert sein könnte oder dass der Sprengstoff dem NSU gehören könnte, auch eine Unterwanderung des Zivilcouragebündnisses durch Reichsbürger ist als unmöglich einzustufen», so Thüringens Ministerpräsident Raskolnikow bei der Entgegennahme des Zivilcouragepreises.


Literaturfreunde beunruhigt: Wie sicher sind Lesewarnungen?
Rüdiger Safranski beklagt ‚inflationäres Geschwätz‘ über Islamophobie. Uwe Tellkamp verbreitert Fake News über Migranten. Monika Maron verteidigt ihn. Wie rechts sind Deutschlands Literaten wirklich? Diese besorgte Frage stellt Welt-Online und bringt «Rechts? Deutsche Schriftsteller im Schnell-Check», leider hinter einer Bezahlwand. Doch selbstverständlich können nicht alle Schriftstellernden umfassend begutachtet werden, deshalb bleibt immer ein Restrisiko für den Leser. Bei Büchern von der Bestsellerliste gibt es wenigstens Rezensionen, die uns darüber bescheidgeben, was der Verfasser für einer ist, oder das Umstreiten setzt ein. Das Problem ist doch, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass ein Buch schon dafür, dass es verlegt wurde, eine verlässliche Literatur ist, wie sogar der nicht umstrittene Suhrkamp-Verlag am eigenen Leibe erfahren musste. Fazit: Lesen wird immer riskanter, man achtet am besten auf offizielle Empfehlungen.

Saudi-Arabien lockert Kleidungsvorschriften: Über die Bekleidung der Frauen können die Männer künftig selbst bestimmen
Es klingt wie die Nachricht aus einem News-Desk, aber hier sieht man den Unterschied zwischen den islamischen Ländern und dem Islamischen Staat, nur dass anders als bei uns die Frauen mit ihrer Vollverhüllung nicht ihre Emanzipation und ihre Identität ausdrücken, sondern ihr Verbundensein mit der Tradition. Die Zeichen der Signale stehen auf Deutlichkeit.

Entspannungssucher sind entsetzt: Badedas-Baum wurde gefällt
Gerade in diesen Zeiten hätte ein Bad in ihm nicht nur wundersame Kraft gegeben, sondern auch spirituelle Erneuerung, das jedenfalls glaubt die örtliche Frauengruppe, die sich ganz ohne Männer auf eine uralte form des Zusammenlebens besinnen wollten. Jetzt müssen sie es eben mit Trommeln versuchen.

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