Angebote

Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Frechheit
Frechheit


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 559 


Seite 1          

Adventskalender-1
01.12.25
Seite 1795

 

Wandel auch bei den Figürchen,
es wird immer toller,
heute hinter´m ersten Türchen,
kleine Schokoladen-Poller.

 

Narrativ
30.11.25
Seite 1794

 

Eine Sprecherin von "Widersetzen" übte nach #Gießen heftige Kritik: "Polizisten haben den Faschisten den Weg freigeprügelt."

Tja, was will man dazu noch sagen. Wenn es wirklich Faschisten waren, ist das Narrativ konsistent und nachvollziehbar. Dann kann man da nichts machen.

 

Frage an die ZZ
30.11.25
Seite 1795

 

Welches Programm schaut Herr Weimer ?
Oder hat die Raumpflegerin ein paar Kratzer
hinterlassen ?

 

Weiter
30.11.25
Seite 1794

 

Auch Torben, "Antifa" und "Grüne",
ist von dem Schlachtfest hochbeglückt.
Er hatte wahrlich seine Bühne,
obwohl er hat nie abgedrückt.

 

Danach
30.11.25
Seite 1794

 

Sanft fällt die Mondnacht über Gießen.
Der Schlachtenlärm ist abgeklungen.
Nach all dem Hauen, Stechen, Schießen
wird friedlich "Stille Nacht" gesungen.

Auch Polizeihauptmeister Krause
sitzt nun bei Bier und Rinderbraten
mit all den Seinen hübsch zuhause
und rühmt sich seiner Greueltaten.

 

Phoenix vor Ort
30.11.25
Seite 1794

 

+++ Stadt Gießen allgemein zufrieden mit Verlauf +++ Schlägertruppen jederzeit wieder herzlich willkommen +++ Hass und Hetze ganz klar auf Seiten unserer Demokratie und der Zivilgesellschaft +++ Positives Signal auch aus Berlin: „Zum Glück gibt’s bei uns keine Nationalgarde“ schickt Merz als Grußwort +++

 

Blick ins Ausland
30.11.25
Seite 1794

 

Die Schweizer Jungsozialisten wollten eine Erbschaftssteuer für Superreiche durchsetzen
und damit Klimaschutzmaßnahmen finanzieren.

Ergebnis der Volksabstimmung: Abgelehnt. Abgelehnt! Von so was kann man hier nur träumen!

 

Jean-Pascal Hohm in Gießen
30.11.25
Seite 1794

 

Der Scheitel messerscharf gezogen,
die Braut bezopft und feminin:
Hohm ist als Nazi aufgeflogen!
Die Staatsschutztruppen holen ihn!

So hätt' man's gestern gern gesehen.
Doch wie es war, sei hier beklagt:
Hohm ward gewählt und konnte gehen!
Die Staatsschutzstaffel hat versagt!!

FCK AfD NZS

 

Punktum
30.11.25
Seite 1794

 

Von Pollern krieg ich Schneuhupfen.

 

Besser nicht zuviel denken
30.11.25
Seite 1794

 

Denk ich an Poller,
krieg ich 'n Koller.
Denk ich an Merz,
krieg ich's am Herz.
Denk ich an Merkel,
krieg ich Tuberkel.
Denk ich an Roth,
krieg ich zuviel.

 

Seite 1          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
01.12.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Jenaer Stadtzeichner
Seniorenakruetzel
Messe Seitenwechsel
Free Speech Aid
Great Ape Project
Dushan Wegner
Stop Gendersprache Jetzt
Publico Magazin
Skizzenbuch
Solibro Verlag
Vera Lengsfeld
Tagesschauder
Gemälde
Reitschuster
1 bis 19
Tichys Einblick

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller

So sieht es der Satiriker
Klarer Gastbeitrag von Stefan Gärtner

Presse einig: Mit den Sprengstoffchemikalien beim Zivilcouragebündnis geht Putin zu weit
Schon irgendwo verständlich, Putin will sich auch bei uns beliebt machen, wo wir wieder eine stabile Regierung haben, und was ist beliebter als Kampf gegen das politische Übel? Da liegt es nahe, ein Thüringer Zivilcouragebündnis mit explosiven Chemikalien auszurüsten, da sind sie in den richtigen Händen und schaden denen, denen Schaden gebührt. In der aktuellen politischen Lage könnte dies die Spirale des Hasses unterbrechen, weil das Wasser auf die andere Richtung der Mühle gegossen würde. Doch so einfach können wir es uns nicht machen. Wenn Putin dafür auch noch Fördergelder von Thüringen oder aus einer staatsnahen Nebenkasse erhalten haben sollte, wäre das ein Umgehen der Sanktionen, das können wir nicht dulden, so sehr wir Zivilcourage befürworten. Doch ihr hätte Putin einen (russischen) Bären-Dienst erwiesen. Die Pressequalität gebietet den Hinweis, dass es bis jetzt nur Vermutungen und Verdächtigungen gibt, aber die sind ziemlich eindeutig.
Auf dieser Bildmontage ist Putin vor den Sprengstoffchemikalien, aber symbolisiert werden soll natürlich, dass er dahintersteckt

Heiko Maas erklärt seine politische Ambition: Es darf nie wieder so politisch unkorrekt zugehen wie in der NS-Zeit
Mit einem sehr persönlichen Interview mit ZZ-Woman ist Außenminister Heiko Maas endlich aus dem Schatten seines Amtsvorgängers Guido Westerwelle herausgetreten und beschreibt eindringlich, was ihn antreibt, Politik zu machen. «Es darf nie wieder auf deutschem Boden ein Drittes Reich geben, auch nicht auf dem im Vergleich zum damaligen Dritten Reich etwas kleineren Boden der Bundesrepublik, wobei wir auch was für Österreich können oder Österreich-Ungarn speziell», sagte er am Swimmingpool. «Damals hatten wir das Problem, dass die Presse nichts gegen die Verbreitung von Hass und Hetze getan hat und dass sich randgruppenbezogen Feindschaft ungebremst ausbreiten konnte, da hat der Staat total versagt. So was kann nur durch mehr Kampf gegen nicht zu duldende Äußerungen unter dem Deckmäntelchen der Meinung verhindert werden.»

Abriss des Berliner Großflughafens BER dauert voraussichtlich vierzehn Jahre länger als vorgesehen und wird vier Milliarden Euro teurer
Peinlich für Berliner Senat und Brandenburger Landesregierung, aber auch ein Garant für Arbeitsplätze: Der Abriss des größten deutschen Flughafens sollte zum Prestigeprojekt werden, verzögert sich aber immer wieder. Es werden sogar schon Stimmen laut, die sagen, es wäre billiger, einfach alles stehenzulassen und vielleicht ein paar Flugzeuge starten und landen zu lassen. Das ist aber eher ins Reich der Scherze zu verweisen.

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern