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So sieht es der Satiriker
Klarer Gastbeitrag von Stefan Gärtner

Presse einig: Mit den Sprengstoffchemikalien beim Zivilcouragebündnis geht Putin zu weit
Schon irgendwo verständlich, Putin will sich auch bei uns beliebt machen, wo wir wieder eine stabile Regierung haben, und was ist beliebter als Kampf gegen das politische Übel? Da liegt es nahe, ein Thüringer Zivilcouragebündnis mit explosiven Chemikalien auszurüsten, da sind sie in den richtigen Händen und schaden denen, denen Schaden gebührt. In der aktuellen politischen Lage könnte dies die Spirale des Hasses unterbrechen, weil das Wasser auf die andere Richtung der Mühle gegossen würde. Doch so einfach können wir es uns nicht machen. Wenn Putin dafür auch noch Fördergelder von Thüringen oder aus einer staatsnahen Nebenkasse erhalten haben sollte, wäre das ein Umgehen der Sanktionen, das können wir nicht dulden, so sehr wir Zivilcourage befürworten. Doch ihr hätte Putin einen (russischen) Bären-Dienst erwiesen. Die Pressequalität gebietet den Hinweis, dass es bis jetzt nur Vermutungen und Verdächtigungen gibt, aber die sind ziemlich eindeutig.
Auf dieser Bildmontage ist Putin vor den Sprengstoffchemikalien, aber symbolisiert werden soll natürlich, dass er dahintersteckt

Heiko Maas erklärt seine politische Ambition: Es darf nie wieder so politisch unkorrekt zugehen wie in der NS-Zeit
Mit einem sehr persönlichen Interview mit ZZ-Woman ist Außenminister Heiko Maas endlich aus dem Schatten seines Amtsvorgängers Guido Westerwelle herausgetreten und beschreibt eindringlich, was ihn antreibt, Politik zu machen. «Es darf nie wieder auf deutschem Boden ein Drittes Reich geben, auch nicht auf dem im Vergleich zum damaligen Dritten Reich etwas kleineren Boden der Bundesrepublik, wobei wir auch was für Österreich können oder Österreich-Ungarn speziell», sagte er am Swimmingpool. «Damals hatten wir das Problem, dass die Presse nichts gegen die Verbreitung von Hass und Hetze getan hat und dass sich randgruppenbezogen Feindschaft ungebremst ausbreiten konnte, da hat der Staat total versagt. So was kann nur durch mehr Kampf gegen nicht zu duldende Äußerungen unter dem Deckmäntelchen der Meinung verhindert werden.»

Abriss des Berliner Großflughafens BER dauert voraussichtlich vierzehn Jahre länger als vorgesehen und wird vier Milliarden Euro teurer
Peinlich für Berliner Senat und Brandenburger Landesregierung, aber auch ein Garant für Arbeitsplätze: Der Abriss des größten deutschen Flughafens sollte zum Prestigeprojekt werden, verzögert sich aber immer wieder. Es werden sogar schon Stimmen laut, die sagen, es wäre billiger, einfach alles stehenzulassen und vielleicht ein paar Flugzeuge starten und landen zu lassen. Das ist aber eher ins Reich der Scherze zu verweisen.

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