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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Leserbriefe


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zu Seite 552 


Seite 1          

Allerdings
01.12.25
Seite 1795

 

Bei Pollern endet der Humor
der Pollerzei – was logisch ist.
Doch auch bei Masken kam es vor,
daß sie uns witzlos angepißt!

 

Völlig humorlos
01.12.25
Seite 1795

 

Beim Münchner "Ironman"-Spektakel
war Poller-Hieven angesagt.
Doch das Event ward zum Debakel:
Die Hiever wurden angeklagt.

Auch Polizeihauptmeister Krause
war bei der Staatsaktion dabei.
Derb terminierte er die Sause:
Bei Pollern kommt die Pollerzei.

 

Adventskalender 2
01.12.25
Seite 1795

 

Wandel auch bei den Figürchen
auf dem grünen Reichsparteitag,
lauter geisteskranke Hürchen
hielten dort verwirrten Vortrag.

 

Adventskalender-1
01.12.25
Seite 1795

 

Wandel auch bei den Figürchen,
es wird immer toller,
heute hinter´m ersten Türchen,
kleine Schokoladen-Poller.

 

Narrativ
30.11.25
Seite 1794

 

Eine Sprecherin von "Widersetzen" übte nach #Gießen heftige Kritik: "Polizisten haben den Faschisten den Weg freigeprügelt."

Tja, was will man dazu noch sagen. Wenn es wirklich Faschisten waren, ist das Narrativ konsistent und nachvollziehbar. Dann kann man da nichts machen.

 

Frage an die ZZ
30.11.25
Seite 1795

 

Welches Programm schaut Herr Weimer ?
Oder hat die Raumpflegerin ein paar Kratzer
hinterlassen ?

 

Weiter
30.11.25
Seite 1794

 

Auch Torben, "Antifa" und "Grüne",
ist von dem Schlachtfest hochbeglückt.
Er hatte wahrlich seine Bühne,
obwohl er hat nie abgedrückt.

 

Danach
30.11.25
Seite 1794

 

Sanft fällt die Mondnacht über Gießen.
Der Schlachtenlärm ist abgeklungen.
Nach all dem Hauen, Stechen, Schießen
wird friedlich "Stille Nacht" gesungen.

Auch Polizeihauptmeister Krause
sitzt nun bei Bier und Rinderbraten
mit all den Seinen hübsch zuhause
und rühmt sich seiner Greueltaten.

 

Phoenix vor Ort
30.11.25
Seite 1794

 

+++ Stadt Gießen allgemein zufrieden mit Verlauf +++ Schlägertruppen jederzeit wieder herzlich willkommen +++ Hass und Hetze ganz klar auf Seiten unserer Demokratie und der Zivilgesellschaft +++ Positives Signal auch aus Berlin: „Zum Glück gibt’s bei uns keine Nationalgarde“ schickt Merz als Grußwort +++

 

Blick ins Ausland
30.11.25
Seite 1794

 

Die Schweizer Jungsozialisten wollten eine Erbschaftssteuer für Superreiche durchsetzen
und damit Klimaschutzmaßnahmen finanzieren.

Ergebnis der Volksabstimmung: Abgelehnt. Abgelehnt! Von so was kann man hier nur träumen!

 

Seite 1          




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Journalistische Quellen hegen Verdacht gegen Chef der Essener Tafel:
Hat Jörg Sartor heimlich selbst genascht?
Nach Recherchen von ZZ, NDR, WDR, Süddeutscher Zeitung und bento haben schon die Nazis die Winterhilfe nur den eigenen Soldaten zukommen lassen. Dazu würde passen, wenn Jörg Sartor heimlich bei den Dickmacherchen selbst mal zugreift. Da sieht man wieder einmal: So wichtig die Arbeit der Ehrenamtlichen vor Ort ist, so sehr kommt es darauf an, dass sie jemanden haben, der den Blick aufs Große und Ganze hat und sie nicht mit den Fragen der gerechten Verteilung alleinlässt. Zum Glück gibt es uns, die wir ihnen sagen, dass sie die Flüchtlinge bevorzugt bedienen müssen, weil die sonst im Mittelmeer ertrinken.

Mehrere Fälle: Bäume wurden ungefragt umarmt
Sie sind die Verlierer der Veganismus-Welle: Pflanzen. Auch große Pflanzen sind betroffen etwa davon, dass sie von Egotrippern und auch Egotripperinnen befummelt und umarmt wurden. Dabei schreckte man vor perversen Spielchen mit Ketten nicht zurück. Doch das Interesse der Gesellschaft an einer Aufarbeitung der Vorfälle ist ungebrochen gering.

SPD-Vorstand und Basis einigen sich auf 61 Prozent Zustimmung zur Koalition
Vertreter der SPD-Basis zeigten sich zufrieden mit dem gefundenen Kompromiss, eine Zustimmung von 61 Prozent zu verkünden. «Das ist ein glaubhaftes Ergebnis und liegt über der wichtigen 60-Prozent-Marke», sagte auch Andrea Nahles im ZZ-Gespräch. Geheime Absprachen mit der Basis habe es nicht gegeben, soziale Gerechtigkeit solle auch weiterhin einen zentralen Mittelpunkt im Schwerpunktbereich bilden.

Studie: Das passiert, wenn Sie einen Tag keinen Sex haben
Der gängige Ratschlag lautet bekanntlich, wer einen Tag lang keinen Sex hat, soll eben in der Nacht welchen haben, aber so einfach ist das nicht, weil in der Wissenschaft der Tag 24 Stunden hat, und da ist logischerweise die Nacht mit drin. Die normale Häufigkeit von Geschlechtsakten ist ganz viel, aber es kommt eben doch mal vor, dass es an einem Tag vielleicht nur einen gibt oder gar keinen. Forscher haben nun, wie sie betonen: nicht im Selbstversuch, untersucht, was die Auswirkungen sonst so sind, und stellten wenig Verblüffendes fest. Viele reagieren sich mit schlechter Laune ab, andere haben solche aufgrund des Sexmangels. Und dass man mehr Zeit hätte, war auch nicht als signifikanter Effekt festgestellt.
Text-Bild-Schere: Das Thema ist kein Sex, bebildert wird es dennoch mit einer Szene, wo es zur «Sache» gehen dürfte

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