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Senior-Influencer![]() 15.10.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigReitschusterVera Lengsfeld Seniorenakruetzel Tagesschauder Free Speech Aid 1 bis 19 Tichys Einblick Jenaer Stadtzeichner Great Ape Project Messe Seitenwechsel Publico Magazin Solibro Verlag Dushan Wegner Skizzenbuch Stop Gendersprache Jetzt Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd ZellerPressestimmen Das meinen andere Online-Medien Die Wieslocher Internetzeitung schreibt: «Unter dem Motto ‚Heute lassen wir es krachenÂ’ feiern die Wieslocher Frauen ihre weit ĂĽber die Grenzen von Wiesloch hinaus bekannte Frauenfastnacht.» "Hass auf Geräusche" behandelt stern.de: «Deshalb machen Sie Kaugeräusche so wĂĽtend» und fĂĽhrt aus: «Schmatzen gehört wohl zu der Art von Geräuschen, die niemand mag. Manche wĂĽrden aber am liebsten explodieren, wenn sie jemanden kauen hören. Das hat einen ganz bestimmten Grund, wie Wissenschaftler nun herausgefunden haben.» Zeit-Online widmet sich ausfĂĽhrlich der Frage: "Ich habe manchmal Angst vor Penetration», die Männer bewegt: «Ich hatte mal ĂĽber einen längeren Zeitraum was mit einer Freundin von mir. Irgendwann habe ich gemerkt, dass diese Art von Beziehung mir gerade nicht guttut. Ich erinnere mich an einen Moment, in dem ich keinen Penetrationssex mit ihr haben wollte und es trotzdem gemacht habe. Danach habe ich ihr gesagt, dass ich das nicht mehr möchte, und sie meinte: "Das nehme ich dir nicht ab." Ich weiĂź nicht mehr genau, ob ich danach sogar noch mal mit ihr geschlafen habe. Das hätte sie dann natĂĽrlich darin bestätigt. Ein anderes Mal war ich auf einem Fest, das ĂĽber mehrere Tage ging. Es war sehr viel Alkohol im Spiel. Mit einer Person habe ich mich gut verstanden, ein bisschen geflirtet, irgendwann kam sie immer näher, fasste mich an. Ich habe es in dem Moment nicht geschafft, klare Grenzen zu ziehen. Als ich mich in einem Moment etwas zurĂĽckgezogen hatte, sagte sie zu mir: "Findest du mich etwa hässlich?" Ich hatte das GefĂĽhl, dass ich mich dafĂĽr rechtfertigen muss, dass ich keine Lust habe. Als ob die Tatsache, dass ich sie ja doch auch irgendwie anziehend finde, mir sämtliche Legitimation nimmt, Nein zu sagen. Ich habe mit ihr geschlafen, obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte. Zumindest wĂĽrde ich das im Nachhinein so sagen.» Doch Sascha, 26, will sich nicht als Opfer darstellen: «Mir fällt kein positiver Bezug auf die Kategorie Männlichkeit ein." Den Performancedruck hat er vor allem in Heterokonstellationen: « Ich hatte aber auch schon die Situation, dass ich öfters mit einem Typen geschlafen habe, das irgendwann nicht mehr wollte und er zu mir meinte: "Aber dein Körper zeigt ja, dass du willst." Er selbst hatte ziemlich christlich-konservative Wertvorstellungen, mit Männern zu schlafen, muss ihn in ein krasses moralisches Dilemma gebracht haben. Einmal meinte er sogar halb scherzhaft, wir wĂĽrden dafĂĽr in die Hölle kommen. Ich hatte Angst, ihn in diesen Vorstellungen zu bestätigen, wenn ich nicht mehr mit ihm schlafen will. Aber natĂĽrlich ist es auch schwer zu sagen, ob nicht meine eigene Sozialisation in einer homophoben Gesellschaft dabei irgendeine Rolle gespielt hat.» Vormaliger SPD-Chef GĂĽnther Schuster warnt Partei vor Fall in die Bedeutungslosigkeit Als ob es die SPD nicht schon schwer genug hätte. Jetzt kommt auch noch ein warnendes Donnerwetter von Sigmar Gabriels Vorgänger als SPD-Vorsitzendem, dem kantigen GĂĽnther Schuster. In einem Gastbeitrag fĂĽr das Darmstädter Echo warnt er die Partei davor, bald völlig dem Vergessen anheimzufallen, wenn sie sich weiterhin nur mit sich selbst beschäftigt, und rät zu dringenden Kurskorrekturen. So mĂĽsse der Kampf gegen Rechtspopulismus als zentrale gesellschaftliche Aufgabe noch stärker in den Fokus der BemĂĽhungen gerĂĽckt werden, wenn man nicht das Schicksal der vergessenen Deutschen Partei der Sozialdemokraten teilen wolle. Studie: Rettungskräften gelingt es nicht, das Vertrauen der Bevölkerung in Stadtteilen zurĂĽckzugewinnen Eigentlich sollen Rettungsdienste in Notfällen helfen, aber das Vertrauen ist ramponiert. Besonders Männer, Gruppen und Familien fĂĽhlen sich durch das Auftreten der Einsatzkräfte provoziert. Das Schweigen auf Seiten der Einsatzleitungen spricht beredte Bände, bislang wollte man das Thema unter den Teppich kehren, aber das AusmaĂź des Permalinkzellerzeitung.de/?id=534SpendenSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 |
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