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zu Seite 531 


Seite 1          

Klassiker
05.12.25
Seite 1797

 

Lieb Vaterland, magst schmierig sein!
Die Götter wollen dein Verderben!
Fort eil' ich, nicht mit dir zu sterben!
Er sprach's und schiffte schnell sich ein.

 

Vorteil links
05.12.25
Seite 1797

 

Ob Reiche oder Reichinnek:
Wohin man schaut, derselbe Dreck.
Sie sind natürlich beide reich,
jedoch nur eine ist auch gleich.

 

Kein Wunder
05.12.25
Seite 1797

 

Die Rentenpaket-Abstimmung lief wie geschmiert, weil ja die Abgeordneten geschmiert waren. Die meisten davon waren zudem schmierig, was die Abstimmung noch weiter erleichterte.

 

Kausalitäten
05.12.25
Seite 1797

 

Wird unser Kanzler schmieriger,
wird unser Leben schwieriger.
Wird seine Schmierigkeit total,
ist unser Leben ihm egal.

 

Punktum
05.12.25
Seite 1797

 

Bei umstrittenen Abstimmungen pflege ich mich
zu entkalken.

 

utz
05.12.25
Seite 1797

 

Die Kanzlermehrheit war sein Ziel,
und die Erpressung ist sein Stil.
Na und? Es hat doch funktioniert.
Auf daß er lange noch regiert!

 

babatz
05.12.25
Seite 1797

 

Bas und Illner, schöne Frauenbilder

 

Genossinnen und Genossen!
05.12.25
Seite 1797

 

Die deutsche demokratische Einheitspartei hat heute wieder ein glänzendes Abstimmungsergebnis erzielt. Das staatliche Ruhestandspaket wurde, wie erwartet, mit überwältigender Mehrheit angenommen. Ein weiterer großer Sieg des Sozialismus!

 

Blockflöten
05.12.25
Seite 1797

 

Jubelschrei vom Fotzenfritz
Und vom großen Linkenschlitz
Die SED hat wieder gesiegt
Weil Bärbel ihre Rente kriegt

 

Kulturweimer 80.000
05.12.25
Seite 1797

 

Hier! Für subventionierten Bedeutungsverlust bin ich zuständig.

 

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So schlachten die Antikommunisten den atomaren Präventivschlag Nordkoreas für ihre Propaganda aus
Die Kommentatoren der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und der meisten Zeitungen distanzieren sich mit Entsetzen von den Hetzkommentaren, die von vereinzelten gut vernetzten Antikommunisten zumeist auf einschlägigen Plattformen nach dem nordkoreanischen Atomraketenabschuss vom Stapel gelassen werden. «Auch wir bedauern, dass es so weit kommen musste, das rechtfertigt aber nicht die Hetze gegen Kim Jong-un», erklärt die SWR-Kommentatorin in den Tagesthemen. «Die Reaktionäre können es nicht verwinden, dass sich ein kleines kommunistisches Land nicht als Opfer geriert», sagte Jakob Augstein dem Freitag. «Gerade solche, die nie gegen Atomenergie waren, vergießen jetzt Krokodilstränen», heißt es in der Meldung der DPA.

Online-Petition bittet Malvina, ein Kopftuch zu tragen, um Diaa noch besser zu integrieren
Der aus der Dokumentation auf al-Kika bekannte Diaa ist noch nicht Islamist, aber alle hätten Verständnis, wenn es dazu kommen sollte, weil er eben doch noch nicht so gut integriert wäre, weil Malvina sich noch weigert, Kopftuch zu tragen. «Dann soll sie eben Kopftuch tragen», sagte Manuela Schwesig als Schirmherrin der Online-Petition an Malvina.

Berlin legt offizielle Beschwerde wegen «Drecklochland»-Beschimpfung ein
Das Land Berlin hat turnusmäßig den Vorsitz der Organisation der Drecklochländer übernommen und gleich einen Protest gegen die Beschimpfung durch US-Präsident Trump eingelegt. Bürgermeister Müller sagte der ZZ-Mediengruppe: «Die Beschimpfung unserer Bürger als Bewohner von Drecklochländern geht gar nicht, zumal wir viele tolle Menschen haben. Wir lassen nicht zu, dass jemand Dreckloch sagt anstatt bunt.»

Schlüsseldienste: Mit dieser dreisten Masche werden sie ausgetrickst
Das Problem kann allen mal passieren, man verliert den Schlüssel oder hat ihn in der Wohnung vergessen, ist jetzt auch völlig egal warum, jedenfalls steht man vor der verschlossenen Wohnungstür, von außen gesehen. da kann nur ein teurer Schlüsseldienst helfen, zumal so was meistens am Sonntag passiert. Doch immer mehr Bewohner verfallen auf den Trick. Lieber die Tür aufzubrechen oder mit einer Bohrmaschine vom Nachbarn das Schloss aufzubohren, das kommt am Ende billiger. Und die ausgetricksten Schlüsseldienste bleiben auf dem Verdienstausfall sitzen.

Für wissenschaftliche Studie gesucht: Menschen, die dem Staat die Schuld für ihre Wut auf sich selbst geben
Das Phänomen ist nicht ganz neu, aber erst jetzt tritt es so massenhaft auf, dass sogar die FAZ-Woche es auf den Titel bringt: Hass auf den Staat. Und der ist mittlerweile so undifferenziert, dass er Journalisten einschließt, obwohl die gar nicht staatlich sind. Um eine wissenschaftliche Untersuchung zu ermöglichen, bittet das Institut für Forschung um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer so dumm ist, dass er für sein Versagen den Staat verantwortlich macht, und dadurch empfänglich für dumpfe Parolen ist, soll sich melden, die Befragung wird anonymisiert.

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