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Merkelokratie
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zu Seite 531 


Seite 1          

Wurde Friedel ausgelost ?
15.10.25
Seite 1775

 

Eigentlich wäre Pofalla Kanzler, sagte der
ZZ-Drohnenbeauftragte in der Redaktionssitzung.
Er muß es wissen, denn er fliegt den ganzen Tag
herum und späht aus.

 

Was?!
15.10.25
Seite 1775

 

Nicht mal die Schaufel heben sie ihm mitgegeben …

 

Gruß aus Schilda
15.10.25
Seite 1775

 

Ist die Koalitionsdiplomatie
mit der - Wehrdienstlotterie -
wieder ein Schuss ins Knie?
Hat ein Heer mit Zufallsrekrutierung
auch genügend Abschreckwirkung
oder sorgt so was erneut weltweit
für Schmunzelbacke-Heiterkeit?

 

Empörend!
15.10.25
Seite 1775

 

Berliner Polizist schlägt mit seinem Kopf auf die Fau.. Hand eines sed..äh demokratischen Bundestagsabgeordneten ein.
Es ist höchste Zeit für AfD-Verbot!

 

Dünnpfiff Hallodri
15.10.25
Seite 1775

 

Im ZDF freut man sich, mit den verbliebenen Terrorschlächtern einig geworden zu sein und in Kürze die Produktion der Reality-Vorabendserie „Wiederaufbau unter Tage - Maulwurfsleben im Shithole“ [Arbeitstitel] starten zu können. Die Hauptrolle spielt Gerüchten zufolge ein fischelndes schwedisches Mädchen.

 

Sischer
15.10.25
Seite 1775

 

Es braucht mehr Palmen bei der Regierungsbank.

 

Nachtgedanken
15.10.25
Seite 1775

 

Beim "Leeres-Nest-Syndrom" hat keine einzige Journaille danach gefragt, ob der eine Beherbergte die Schaufel als Souvenir über die Grenze geschmuggelt hat. Und was er jetzt mit der Schaufel machen wird. Und wie er sich jetzt fühlt, nachdem er es mit der Schaufel über die Grenze geschafft hat. Da hätte ich mir bei der ZZ doch ein wenig mehr tiefschürfende Antworten erhofft.

 

Lumpenjournaillen-Dummdeutsch
14.10.25
Seite 1774

 

"X geht auf Y los"

statt "kritisiert" oder "widerspricht".

Sie können kein Deutsch mehr.

 

"Hegel bemerkt irgendwo
14.10.25
Seite 1774

 

dass alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Persönlichkeiten sozusagen zweimal vorkommen. Er vergaß hinzuzufügen: Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce." (K. Marx) - Die napoleonische Konskription mit Losverfahren war eine Tragödie...

 

Koordinationsteam Antifa/Reichsbürger
14.10.25
Seite 1774

 

Wenn hier eindeutig nachdrücklich der anschwellende Bocksgesang der Revolution marginalisiert wird, werden die IP-Adressen notiert. Der Henker darf nicht arbeitslos bleiben.

 

Seite 1          




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So schlachten die Antikommunisten den atomaren Präventivschlag Nordkoreas für ihre Propaganda aus
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Online-Petition bittet Malvina, ein Kopftuch zu tragen, um Diaa noch besser zu integrieren
Der aus der Dokumentation auf al-Kika bekannte Diaa ist noch nicht Islamist, aber alle hätten Verständnis, wenn es dazu kommen sollte, weil er eben doch noch nicht so gut integriert wäre, weil Malvina sich noch weigert, Kopftuch zu tragen. «Dann soll sie eben Kopftuch tragen», sagte Manuela Schwesig als Schirmherrin der Online-Petition an Malvina.

Berlin legt offizielle Beschwerde wegen «Drecklochland»-Beschimpfung ein
Das Land Berlin hat turnusmäßig den Vorsitz der Organisation der Drecklochländer übernommen und gleich einen Protest gegen die Beschimpfung durch US-Präsident Trump eingelegt. Bürgermeister Müller sagte der ZZ-Mediengruppe: «Die Beschimpfung unserer Bürger als Bewohner von Drecklochländern geht gar nicht, zumal wir viele tolle Menschen haben. Wir lassen nicht zu, dass jemand Dreckloch sagt anstatt bunt.»

Schlüsseldienste: Mit dieser dreisten Masche werden sie ausgetrickst
Das Problem kann allen mal passieren, man verliert den Schlüssel oder hat ihn in der Wohnung vergessen, ist jetzt auch völlig egal warum, jedenfalls steht man vor der verschlossenen Wohnungstür, von außen gesehen. da kann nur ein teurer Schlüsseldienst helfen, zumal so was meistens am Sonntag passiert. Doch immer mehr Bewohner verfallen auf den Trick. Lieber die Tür aufzubrechen oder mit einer Bohrmaschine vom Nachbarn das Schloss aufzubohren, das kommt am Ende billiger. Und die ausgetricksten Schlüsseldienste bleiben auf dem Verdienstausfall sitzen.

Für wissenschaftliche Studie gesucht: Menschen, die dem Staat die Schuld für ihre Wut auf sich selbst geben
Das Phänomen ist nicht ganz neu, aber erst jetzt tritt es so massenhaft auf, dass sogar die FAZ-Woche es auf den Titel bringt: Hass auf den Staat. Und der ist mittlerweile so undifferenziert, dass er Journalisten einschließt, obwohl die gar nicht staatlich sind. Um eine wissenschaftliche Untersuchung zu ermöglichen, bittet das Institut für Forschung um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer so dumm ist, dass er für sein Versagen den Staat verantwortlich macht, und dadurch empfänglich für dumpfe Parolen ist, soll sich melden, die Befragung wird anonymisiert.

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