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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Merkelokratie
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


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zu Seite 506 


Seite 1          

Traum-Yogi
26.11.25
Seite 1793

 

Die AfD sollte mit Darwin Dante (Pseudonym) und mit Lebensreformern zusammenarbeiten. Bitte mit Yahoo suchen: Jesuanische Lebensreform

 

Krank im Kopf
25.11.25
Seite 1792

 

Wer will schon Merz-Amigo werden?!
Da gibt es Besseres auf Erden!
Und doch: Es finden sich Verrückte,
die unser Fotzenfritz entzückte.

Ein Bauer? Nein. Zu bodenständig.
Ein Neger? Nein. Zu drogenwendig.
Ein Arzt? Ach was. Zu realistisch.
Ein Lehrer? Nein. Zu bildungstüchtig.

Mithin, es braucht schon einen Deppen
im Großformat – und gut im Neppen –,
der Merzen zum Amigo nähme.
Mal sehen, wer in Frage käme!

Herr Klingbeil? Der ist zu sensibel.
Herr Maaßen? Der ist zu penibel.
Herr Lanz? Der ist dann doch zu ehrlich.
Herr Harbarth? Dem wär's zu gefährlich.

Nein, für den Job braucht's eben jenen,
der – ach, im Grunde ist's zum Gähnen.
Er tourt schon lange durch die Lande,
und was er tut, verläuft im Sande.

Drum ist sein Name völlig schnuppe.
Manch einer nennt ihn Kanzlerpuppe.
Man kann auch, ohne viel zu wagen,
ganz einfach Medienarschloch sagen.

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
25.11.25
Seite 1792

 

+++++ Merz rudert nach Klimavorstoß zurück: „Verbrenner-Aus gilt nicht für Brandmauern!“ +++++

 

Dicki, dein Weihnachtsgedicht
25.11.25
Seite 1792

 

Advent, Advent, der Donbass brennt.
Zähl eins, zähl zwei, zähl drei und vier -
dann steht der Russe vor der Tür.

 

Ach du Scheiße
25.11.25
Seite 1792

 

Is wichtig, weil der Russe vor der Tür steht.

 

Bereits Gemusterter
25.11.25
Seite 1792

 

Und das obligatorische Hämorrhoiden-Gucken bei den Damen und denen, die sich dafür halten, nicht vergessen.

 

Musterung
25.11.25
Seite 1792

 

Aus Wehrmachtskreisen verlautet soeben, dass als Äquivalent zum vielbesprochenen Eierkontrollgriff bei weiblichen Rekrutinnen künftig der Mösenkontrollgriff zur Anwendung im Rahmen der Musterung kommt. Es sei nur logisch, „die Mädels auch mal an den Haken zu nehmen“, so die oberste Heeresleitung.

 

Volksweisheit
25.11.25
Seite 1792

 

"Ohne Preiß kein Scheiß".

 

Schreiten durch das Stadtbild
25.11.25
Seite 1792

 

Wann wir schreiten Seit an Seit...,
zur Sicherheit nur noch zu zweit
und sind vor Antänzern gefeit.

 

Von der Ukraine lernen
25.11.25
Seite 1792

 

Vorschlag für Wikipedia:
Bei Trusted-Musterungen, auch liebevoll Bakschisch-Musterungen genannt, können die Musterlinge/-ginnen das Musterungsergebnis mit beeinflussen. Sie sind so einer Musterungswillkür nicht schutzlos ausgesetzt. Trusted-Musterungen werden mit dem -UnsereDemokratie-Gütesiegel- zertifiziert.

 

Seite 1          




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Deutschland in Angst vor Neuwahlen
Kommt jetzt der Neuwahl-Hammer? In schweren Zeiten sind Wahlen das ungeeignetste Mittel, Stabilität, Sicherheit und Familiennachzug wiederherzustellen, vom Klima ganz zu schweigen. Und was, wenn Merkel nicht mehr will? Ihre Verärgerung wäre verständlich. Aber der Bundespräsident hat noch ein As im Ärmel, er kann die Kanzlerin mit einfacher Mehrheit weitermachen lassen. Hoffentlich weiß er das.

Die erste Wahlprognose
Kommt es zu vorgezogenen Neuwahlen, so erreicht die CDU/CSU 32,9 Prozent, die SPD erzielt 20,5 Prozent. Drittstärkste Kraft wird die AfD mit 12,6 Prozent, gefolgt von der FDP mit 10,7 Prozent. Die Linke erhält 9,2 Prozent, die Grünen schaffen mit 8,9 Prozent als kleinste Fraktion den Einzug in den Bundestag.

Experten warnen vor Wähler-Burnout
Kommt es nach einer Wahl nicht zur Regierungsbildung, kann es bei den Wählern zu Frustgefühlen und Überforderung kommen, besonders, wenn sie gleich wieder sinnlos wählen sollen. Viele fühlen sich dann als Garnichtwähler, oder die Nichtwähler gehen zur Wahl, weil es ja sowieso keine Rolle spielt. Das kann zu verzerrten Wahlergebnissen führen, und den Wahlkampf will sowieso niemand gleich wieder erleben. Schon gar nicht möchte man sich an neue Gesichter gewöhnen, das belastet zusätzlich.

Heute-Show steht vor dem Dilemma, die FDP wegen Nichtbeteiligung an der Regierung satirisch aufs Korn nehmen zu müssen
Eigentlich ist es das, wovon die Satiriker immer geträumt haben: Die FDP regiert nicht mit. Aber sie war schon ganz aus dem Bundestag verschwunden, das war natürlich noch besser. «Wir müssen die Lernkurve hinkriegen, dass eine FDP in der Regierung akzeptabel gewesen wäre, wenn dafür auch die Grünen mitmachen», sagte Oliver Welke in der Publikumsarena.

Gerade jetzt brauchen wir ein starkes Europa, in dem ein Land auch mal ohne eigene Regierung auskommt
Es ist in einer Demokratie ganz normal, dass ein unbrauchbares Wahlergebnis entsteht, und dann darf man nicht den Wählern die Schuld geben, denn die haben ja das so gar nicht gewollt. Dennoch muss es weitergehen, und gerade die Ziele wie Klima und Gerechtigkeit sind gar keine nationalen Angelegenheiten mehr, die sollten in gebündelten Kompetenzen effizient auf europäischer Ebene bedient werden. Dann berichten wir auch viel lieber über die wichtigen Leute und nicht über Grabenkämpfe der Parteien.

Hat die SPD ein Recht, eine Tolerierung von Schwarz-Grün zu verweigern?
Auch eine abgewählte Partei trägt eine staatspolitische Verantwortung. So sehr es menschlich verständlich ist, dass die SPD nicht wieder mit Merkel regieren möchte, so wenig darf sie das Land darunter leiden lassen, dass Merkel nicht regieren könnte. Ein Tolerierungsmodell könnte die FDP abstrafen für ihre Blockadehaltung und Verweigerung der Verantwortung. Es kann nicht so lange gewählt werden, bis es den Falschen passt. Die Gewählten müssen endlich ihren Job machen.

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