Angebote![]() Merkelokratie ![]() SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter ![]() Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück ![]() Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. ![]() Die Opportunitäer - So sind nicht alle ![]() Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab ![]() Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. ![]() Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches  |  
	
	
	
	
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	04.11.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigReitschuster1 bis 19 Tichys Einblick Skizzenbuch Free Speech Aid Dushan Wegner Messe Seitenwechsel Gemälde Great Ape Project Seniorenakruetzel Tagesschauder Stop Gendersprache Jetzt Solibro Verlag Publico Magazin Vera Lengsfeld Jenaer Stadtzeichner Diese Seite als TextDer Text dieser Seite als TextLösung nach langwierigen Vermittlung: EU und spanischer Staat finanzieren Katalonien als autonomes Zentrum Durchbruch im Streit um Katalonien, nachdem sich Sigmar Gabriel und Frank-Walter Steinmeier helfend eingeschaltet haben: die Region bekommt den Status als autonomes Zentrum. Das bedeutet, dass Polizei nur noch fĂŒr gelegentliche Provokationen eingesetzt wird und die Steuern nicht erhoben werden. «Wir haben die Beteiligten auf Augenhöhe unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft zu einer einvernehmlichen Lösung auf gemeinsamer Grundlage bewegen können, die sich nun in der Praxis bewĂ€hren muss, aber wir sind zuversichtlich, dass es jetzt an der Zeit ist, aus der Gegenwart in die Zukunft zu schauen und den Schritt in Richtung AnnĂ€herung zu gehen», sagte Frank-Walter Steinmeier zu Sigmar Gabriel. QuotenbĂ€r klagt sich in Wald ein Die Klage auf Gleichstellung mit Wölfen hatte Erfolg, BĂ€ren haben einen Anspruch auf einen Platz im Wald. Konkurrenz zu Wildschweinen ist nicht zu erwarten: «BĂ€ren haben andere Kompetenzen, mit denen sie das Biotop bereichern», sagte die Försterin der ZZ. Die RealitĂ€t sieht anders aus  aber heiĂt das, dass sie es auch ist? Wer den Diskurs stören möchte, folgt derzeit der Mode zu sagen: «Die RealitĂ€t sieht anders aus.» Ein scheinbar schlagendes Argument, aber was ist da wirklich dran? Die RealitĂ€t kann stĂ€ndig anders aussehen, das bestreitet niemand. Doch wir sind darĂŒber hinaus, uns von ĂuĂerlichkeiten blenden zu lassen. Das Aussehen der RealitĂ€t kann keine Rolle spielen, zumal Aussehen und Bewertung des Aussehens sehr subjektiv sind. FĂŒr ein wirkliches VerstĂ€ndnis bedarf es klarer MaĂstĂ€be. Und ĂŒber die entscheidet die Gesellschaft. So sehr es verlocken mag, sich mit einem vermeintlich anderen Aussehen der RealitĂ€t eine hohe Aufmerksamkeit zu verschaffen und in den Mittelpunkt des Interesses zu spielen, so wenig darf sich die Gesellschaft davon irritieren lassen, sonst sind einem GefĂŒhl der Verunsicherung TĂŒr und Tor geöffnet. Buchmessenmanagement gibt Zertifikate an besonders vertrauenswĂŒrdige VerlagsstĂ€nde aus Pluralistische Vielfalt stĂ€rkt die literarische Buntheit, aber unter ihrem DeckmĂ€ntelchen segeln auch Trittbrettfahrer. FĂŒr das Publikum ist es nicht leicht, sich im Ăberangebot zurechtzufinden, denn wer soll das alles lesen. Manches am besten gar nicht, doch das merkt man als Laie nicht gleich. Deshalb zertifiziert die Frankfurter Buchmesse StĂ€nde von Verlagen, deren Programm sich durch empfehlenswerte QualitĂ€t auszeichnet. «Das sind die meisten», erklĂ€rt die Presseabteilung der ZZ-Mediengruppe, «wir wollen ja gerade keine Geschmacksauswahl vornehmen.» Permalinkzellerzeitung.de/?id=487SpendenSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500  |  	
  
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