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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe


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zu Seite 477 


Seite 1          

Nachtgedanken
16.10.25
Seite 1776

 

Dieser Frauenbeauftragte ist doch der Bezirksbürgermeister Oliver I.! Mit der Langhaarperücke hätte ich ihn fast nicht wieder erkannt.

 

@Tagesfrage
16.10.25
Seite 1776

 

Mit 'ner durchgebrannten Glühbirne. Birne dächte ebenso.

 

@ @Tagesfrage
16.10.25
Seite 1775

 

… mit ohne scharf?

 

Mittagsfrage
16.10.25
Seite 1775

 

Darf man den langhaarigen Panzergrünen mit Namenskürzel A.H. jetzt auch nicht mehr als Tofuwürstchen bezeichnen?

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
16.10.25
Seite 1775

 

+++++ Stockholmer Komitee stellt klar: Friedensnobelpreis für Trump nur bei Versöhnung mit Musk! +++++

 

@Tagesfrage
16.10.25
Seite 1775

 

Mit dem Döner, mit Alles

 

CDU schließt Koalition mit Topfpflanzen nicht aus
16.10.25
Seite 1775

 

Außenpolitisch hatten wir schon gewaltige
Synergieeffekte, sagte ein Vorstandsmitglied
beim Einkauf im ZZ-Gartencenter.

 

Lieblingsbegriff
16.10.25
Seite 1775

 

"Fördermittelwissenschaft"

 

Herr Neumann
16.10.25
Seite 1775

 

Die Zeller-Zeitung läßt mich immer wieder schmunzeln. Vielen Dank dafür.

 

@Schilda
16.10.25
Seite 1775

 

Richtig: Schilda a.d. Spree

 

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16.10.2025 | Youtube


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Zustände in Gruppenunterkünften
Mehrere müssen sich eine Merkel-Puppe teilen
Es sind unwürdige Zustände, unter denen die Gruppen von zumeist Männern hausen müssen, nur alle zwei Tage kommt jemand zum Saubermachen. Sie alle lieben Merkel, die Kanzlerin, natürlich aus gutem Grund. Doch für die gesamte Einrichtung steht nur eine Merkelpuppe zur Verfügung, so dass sich Konflikte um die Nutzungszeiten unausweichlich ergeben. «Uns wurden weitere Puppen zugesagt vom familienministerium, aber seit dem Wegwechsel von Schwesig ist der Vorgang ins Stagnieren gekommen, da ist wieder vorläufig niemand zuständig, hat man uns gesagt», sagte die Chefdirektorin der Aufnahmeeinrichtung im Gespräch mit der ZZ.

So geschickt tarnt sich der DHL-Bote beim Austeilen der Paketbenachrichtigungen
Die Paketboten sind die Milchmänner der Großstadt, sie schleppen die Benachrichtigungen, dass sie mit dem Paket niemanden angetroffen haben, zu den Briefkästen, ständig von der Sorge verfolgt, es könnte jemand zufällig zur Tür herauskommen und nach dem Paket fragen. Deshalb dürfen sie sich nicht als DHL-Boten zu erkennen geben, sondern tarnen sich als Zeitungsleute, Wasseruhrableser oder Einbrecher. «Das ist so die kreative Seite des Jobs», sagt der örtliche Bote der ZZ.

Studiengang SPD-Wissenschaften stellt sicher, dass die SPD nicht vergisst, woher sie kommt
Die SPD ist nicht mehr die Partei des kleinen Mannes, hinter dem eine noch kleinere Frau steht? Natürlich nicht, denn in der bunten und vielfältig gewordenen Welt ist der kleine Mann der Privilegiengewinner, weil er weiß ist. Oder hat jemand vom kleinen schwarzen Mann gehört? Das kleine Schwarze, das die Frau trägt, davon höchstens. Doch zurück zur Partei: Weit gefehlt, stellt der Studiengang SPD-Wissenschaften fest, durch den die Generation kommender Sozialakademiker auch als Führungspersonal noch weiß, wie Gerechtigkeit unter die Leute zu bringen ist als Thema der immer gegenwärtiger werdenden Zukunft. «Wir stehen am Beginn einer neuen Ära», begrüßte Ministerpräsidentin Schwesig die neuen Studierenwollenden.

ZZ-Reporter auf dem Land unterwegs
Die großen Medien müssen sich kritisch vorhalten lassen, von den Menschen draußen auf dem Land nicht ausreichend wahrgenommen zu werden. Das grenzt manchmal schon an Geringschätzung, die in Vorbehalte gegen Journalisten allgemein münden kann. Aber es stimmt schon, wir sind so urban und weltoffen, dass wir die Rufe der Landbevölkerung nach Repräsentanz in den Medien überhören. Das wollen wir nicht länger tun, deshalb bereisen wir die ländlichen Gegenden und ihre Bewohner, um sie kennenzulernen. Wir stoßen auf Gedankengut und Hass, der anfällig macht für Parolen, aber auch auf landestypische Backwaren, wobei beides irgendwie zusammenhängt. Wer einheimische Kirschen pflückt und zu Kuchen verarbeitet, ist nicht offen für Döner. Aber dafür haben sie ja uns. Wir wollen erfahren, warum die so sind, besonders im Osten. Sie müssen nur mal über ihren Kleingartenzaun zu uns schauen, wenn wir kommen.

Heiko Maas arbeitet an Fortsetzung seines Buches
Sein Buch wird gerade von Mainz verfilmt, da setzt sich Heiko Maas schon ans Exposee für sein neues, das er in seiner nächsten Amtszeit schreiben wird. «Die Leserkommentare werden zeigen, dass die Mühe nicht umsonst war», sagte er bei der Vorstellung seines Verlages in Gütersloh mit Wolfgang Thierse, der das Vorwort beisteuert.

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