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Gastbeitrag von Ministerpräsident Manuela Schwesig
Mein Kind besucht eine private Schule – darum ist das auch richtig
Das von politischen Außengegnern ins Feld geführte Scheinargument, ich hätte grünes Licht gegeben, damit mein Sohn seiner Schulpflicht auf einer privaten Einrichtung nachkommt, ist insofern zutreffend, als es den Tatsachen nach stimmt. Die Gründe dafür sind so vielfältig, dass sie nicht von der Hand zu weisen sind. Mein Sohn ist ja schon links, da muss er nicht noch auf eine linke Schule. Und die öffentlichen Schulen sollen für alle da sein, auch und gerade für die Kinder von Menschen, die sich eine gerechte Bildung nicht leisten können, wenn wir mit unserer Politik nicht dafür sorgen täten, dass alle auf eine Schule können. Deshalb wäre es ungerecht, einen Schulplatz zu belegen, der nichts kostet, wo lieber ein Schulkind aus abgehängten Schichten hin sollte, etwa das Kind einer Verkäuferin oder Krankenschwester, eines hart arbeitenden Gewerkschafters oder einer syrisch-nordafrikanischen familiären Integrationsgemeinschaft.
So ist das, und wer das politisch für populistische Zwecke ausschlachten will, spaltet die Gesellschaft.

In professionellen politischen Talk-Runden haben Laien nichts zu suchen
Demokratie lebt vom Streit und davon, dass er professionell geführt wird. Was passiert, wenn sich unter Polit-Profis, die jahrelange Erfahrung einbringen, Dilettanten ohne jegliche politische Kompetenz mischen, haben wir erlebt. Und so was will ins Parlament.

Foto von Frau mit Kopftuch, die «Integration» an die Tafel schreibt, beweist die Bertelsmann-Studie über integrierte Muslime
Wer sich noch durch Parolen zum Zweifeln an der Glaubwürdigkeit der Studie über die gelingende Integration von Muslimen in Deutschland verleiten ließ, sieht sich nun eines Besseren belehrt. Ein Foto zeigt eine Frau mit Kopftuch, die offenbar selbst und auch noch mit links das Wort Integration an die Tafel geschrieben hat. Und was sollte eine Person mit Kopftuch anderes sein als eine Muslimin, und zwar eine integrierte, denn mal ehrlich, wer sonst würde so was tun und sich dabei fotografieren lassen?

Warum geht die Kanzlerin zum Wahlkampf ausgerechnet an die Hass-Hotspots? Weil sie es drauf hat!
Wo die Leute herumstehen und Buh rufen oder mit Trillerpfeifen pfeifen, ist eigentlich kein guter Ort, um einen Wahlkampfauftritt zu absolvieren. Doch die Kanzlerin hat sich ganz gezielt solche Orte ausgewählt, um die Demokratie auch in die dunkelsten Zonen des Hasses zu bringen. Nicht immer kann sie die dumpfen Töne mit sachlichen Argumenten übertönen, aber sie zeigt Zivilcourage und Mut gegen den Mob, der sich nur blamiert, so peinlich ist der.

Brief von US-Professoren schockiert Studenten
Fünfzehn Professoren der drei angesehensten Universitäten der USA wandten sich mit einem offenen Brief zum Semesterbeginn an die neuen und zurückkehrenden Studenten mit dem Inhalt, sie mögen nicht dem politisch-korrekten Mainstream folgen und stattdessen selbst denken.
«Meine Mandanten sind zutiefst geschockt und traumatisiert von diesem aggressiven Anschreiben», begründet ihr Anwalt die Sammelklage im Gespräch mit der NYZZ. Da kommen Millionenforderungen nicht nur auf die Professoren zu, sondern auch die Unis, die solche Professoren beschäftigen.

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