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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe


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zu Seite 464 


Seite 1          

Gefroren
04.12.25
Seite 1796

 

Niemand hat vor eine Bas zu verlachen.

 

Tagesschaudernder
04.12.25
Seite 1796

 

Was dem Backborder der Rassismusexperte ist dem Liberalkonservativen sein Antisemitismusforscher.

 

Legerich
04.12.25
Seite 1796

 

Ich lege aus hier einen Köder
Gleich hapst ihn weg der linke Köter
Dann schleich ich hin zum Hundevieh
Und führe durch die Autopsie
Und unterm roten Wuschelfell
Leuchtet gallig grün und grell
Idiotisch zuckend oh Schmerz
Das verblödete Ideologenherz.

 

Richtlinienkompetenz gefragt
04.12.25
Seite 1796

 

Im ZZ-Regionalbüro Schlüttsiel wird eindeutig
zu viel gelacht.

 

Unter Niveau
04.12.25
Seite 1796

 

Karl-Theodor bewegt sein Becken –
schon hat er wieder Dreck am Stecken.
Okay!! Ich lass das Becken weg!
Gestimmt hat nur der Steckendreck!

 

Katrin Dingens-Dingens
04.12.25
Seite 1796

 

Wenn ich damals aus Versehen wieder mal Pudding versalzen hatte, haben auch alle gelacht. Wenn die dicke Bärbel das gemacht hatte, traute sich keiner. Die haute nämlich.

 

ZZ-Daily 3.12.25
04.12.25
Seite 1796

 

Der Friedrich stand am Meere
und sprach so zu sich leis:
Was schert das eigne Land mich,
hab doch so viel Verstand nich, so'n Scheiß.
Der Friedrich stampft und hacket
mit Wahlbetrug und Schein,
das Land es hat geknacket,
der Friedrich, der brach ein.
Wär nicht Alice gekommen,
hätt sich ein Herz genommen, wer weiß?

 

Vorsicht Falle
04.12.25
Seite 1796

 

Das sollte wissen aber jeder,
hier gibt es linke Köderleger.

 

Peter Groepper
04.12.25
Seite 1796

 

Dazu, dass ich hier lesen muss, dass es Leute gibt, die die Lunte an die Zündschnur des Pulvers legen, kann ich nur sagen: Das schlägt doch nun wirklich dem Fass die Krone ins Gesicht!

 

Fürbitte
04.12.25
Seite 1796

 

O Gott, da liegt 'ne Leich' im Eck!
Ich hoff', 's ist bloß die Reichinnek!

 

Seite 1          




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Immer mehr Haftstrafen können nicht vollzogen werden, weil die Verurteilten nicht wollen
Von wegen Kuscheljustiz – häufig enden Strafprozesse mit einer Verurteilung zu Gefängnis. Aber die harte Kante läuft ins leere, wenn die Verurteilten die Strafe nicht antreten. «Im Vordergrund der Haftstrafe steht die Re- oder überhaupt erst Sozialisierung, das setzt einen Willen zur Mitwirkung voraus», erklärt Ex-Bundesrichter Fischer im ZZ-Gespräch. «Um Rache, wie sich das der kleine Mann auf der Straße vorstellt, geht es nicht, denn wir sind nicht der kleine Mann auf der Straße, wir halten uns an das Recht.»

Barcelona-Vorfall: Kanzlerin verurteilt Gewalt auf allen Seiten
Um klare Worte zu finden, brauchte die Kanzlerin nicht lange zu suchen. Wie schon vor ihr die Grünen und andere Partnerparteien verurteilte sie den mit einem Verbrennungsmotorfahrzeug begangenen schlimmen Akt in Barcelona, indem sie vor einer Spiralisierung der Gewalt warnte. «Wir sind gegen jede Form von Gewalt, gleich von welcher Seite sie ausgeht und auf welche Seite sie hingeht. Das ist absolut inakzeptabel und durch nichts zu rechtfertigen, auch nicht durch erlittene Ausgrenzung und Fluchtursachen.» Vertreter der Presse begrüßten einhellig, dass sich die Kanzlerin den bisherigen deutlichen Worten anschloss und jeder Benutzung der Tragödie zu politischen Zwecken eine Absage erteilte.

ZZ bekommt neues Diversitäten-Management
Ursachen müssen an der Wurzel bekämpft werden, deshalb verschreibt sich auch die ZZ dem Kampf um Meinungsvielfalt, um die Leserschaft noch besser in der Redaktion zu repräsentieren. Fortschrittliche Gedanken, Weltoffenheit, Willkommenskultur und Gerechtigkeit sind nicht nur Themen, die von weißen Ressortleiterinnen und einem Quotendeniz bearbeitet werden können. Auch ein Nigerianer, ein homosexueller Fotograf, eine Drag-Queen mit albanischen Wurzeln, ein Rapper, eine Muslimin ohne jeden Migrationshintergrund, eine Soziologiestudentin und eine ehemalige Bandmanagerin bereichern unser Team im Diversity-Segment. Sie alle werden künftig noch vereinter Position beziehen auf die großen Fragen wie Diversity, Frieden, Vielfalt, Nahost-Konflikt und Gentrifizierung und Kampf gegen Rassismus, Rechtspopulismus und Nazis.

Frank-Walter Steinmeier unterbricht Urlaub für Entsetzen und Betroffenheit
Es gehört wohl zu den unangenehmsten Aufgaben eines Staatsoberhauptes, bei Terroranschlägen Entsetzen, Betroffenheit und Anteilnahme auszudrücken, dabei aber die Stimmung nicht zu tief sinken zu lassen, denn es sollen ja alle weitermachen wie bisher. Und wenn das auch noch während des Urlaubs passiert, der eigentlich zur Erholung gedacht ist, macht es die Sache natürlich noch anstrengender. «Ich sehe mich aber nicht also Opfer; ich wusste, worauf ich mich mit dem Amt des Bundespräsidenten einlasse, und dann stehe ich auch und gerade in einer solch schweren Stunde zu der gebührenden Verantwortung», sagte Steinmeier dem ZZ-Redaktionsverbund.

Häufig gestellte Frage: Ist die Sommerzeit mitschuld an der Klimaerwärmung?
Darauf kann es keine einfache Antwort geben. Dank Sommerzeit ist es abends länger hell, aber eben auch länger warm. Früh ist es zwar länger dunkel, aber das kann während des Sommers nicht die nötige Abkühlung bringen, die für den Ausgleich nötig wäre.
Von Schuld der Sommerzeit zu sprechen, wäre dennoch verfehlt; eine Schuld kann eine Uhr nicht haben, die Schuld der menschengemachten Sommerzeit liegt beim Menschen.

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