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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe

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zu Seite 451 
Seite 1          

@Reine Projektion
07.10.25
Seite 1771

 

Völlig richtig. Merz hat sich so tief in seine Angst vor der AfD reingesteigert, dass er glaubt, er hätte sie wirklich. Das ist auch so 'ne Art Projektion, wenn man mal drüber nachdenkt.

 

Das ungewaschene Kind
07.10.25
Seite 1771

 

Warum nicht Gräte Thunfisch in Gaza absetzen?

 

Reine Projektion! Merz ...
07.10.25
Seite 1771

 

hat am 3. Oktober in Saarbrücken tatsächlich gesagt:

"Lassen wir uns nicht von Ängsten lähmen!"

Wir? Von Ängsten? Jetzt mal sachlich, Fritze: Das ist reine Projektion. DU bist von Ängsten gelähmt – vor der AfD. Deshalb kriegst du zwangsläufig nix hin mit deiner Linkskoalition. WIR dagegen haben überhaupt keine Ängste vor der AfD, und wir sind deshalb auch nicht gelähmt. Verstehst du das? Du projizierst deine Ängste auf uns – und dann forderst du UNS dazu auf, sie zu überwinden.

Bizarrer gehts ja wohl nicht! Du musst schon bei dir selber ansetzen, nach Lage der Dinge. Und das Rezept geht ganz einfach so: Mach die Brandmauer weg. Du wirst staunen, wie rasant deine Ängste dann verschwinden. Und deine Lähmung auch!

 

Lupe Colby
07.10.25
Seite 239

 

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Städteexpreß „Fichtelberg“
07.10.25
Seite 1771

 

+++++ Käpt’n Iglo als alter weißer Mann entlarvt: Örtliches breites Bündnis fordert Fischstäbchenboykott! +++++

 

@Frage
07.10.25
Seite 1771

 

Es gibt ca. 700 Nachbarinnen.

 

Frage an die ZZ-Leserredaktion
07.10.25
Seite 1771

 

Im Sommer hat die Hochzeit des Jahrhunderts in Venedig stattgefunden. Herr Amazon hat Frau Amazon geheiratet. Seither ist Frau Amazon auf den Titelseiten aller einschlägiger Medien.

Wann dürfen die Lesenden der ZZ ein Bild von Frau Amazon genießen? Vielleicht dann, wenn die örtliche Nachbarin Urlaub hat?

 

Verständnis
06.10.25
Seite 1771

 

Die so eloquente Frau "Lebt in ewigen Leiden" aus der EU sagt, die russische Wirtschaft liegt in Trümmern.
Herr Grobsand-Klima sagt im deutschen Bundestag, der Russe stünde bereits unmittelbar vor der Tür. Da ist er sich einig mit dem obersten französischen Soldaten, Schill. Der brauchte gestern abend noch die Verteidigung seiner Heimat (dazwischen liegen Polen und Deutschland) gegen den Russen.

Heute sind wir demnach wie die Polen auch russisch überrannt.

Da ergibt sich mir endlich der Sinn: Wir sind seit heute russisch und unsere Wirtschaft liegt in Trümmern.

 

Letzte Meldung zu Generationen
06.10.25
Seite 1771

 

Die Nachfolge-Organisation der Letzten Generation heißt Neue Generation. Umbenennung in "die Dümmste Generation" kommt wohl doch nicht. Dafür plädiert Claudia Roth für die Umbenennung in "Vorletzte Generation". Bei "Neue Generation" denke ich an The Who: my generation!!!.
"Dümmste" passt auch nicht, keine der unglaublichen Frauen der jetzigen und der davorigen Regierung, Fofri, Sensibelchen etc. sind ja aus dieser Generation. Am besten wäre doch: "Kleinste Generation". Selbst nach dem bisher letzten WW wurden mehr geboren.

 

Manche müssen den Gürtel
06.10.25
Seite 1771

 

enger schnallen, andere die Krawatte derart bekommen.

 

Seite 1          

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07.10.2025 | Youtube

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Jutta Ditfurth hat das Studio verlassen
Ein Fernsehstudio darf kein rechtsfreier Raum sein, das gilt seltsamerweise auch für Sandra Maischberger im Prinzip. Deswegen hätte von der Sache her Jutta Ditfurth der Aufforderung der Moderatorin zu gehen Folge leisten müssen und gehen gemusst. Wollte sie aber nicht, bekanntlich blieb sie sitzen. Die ZZ thematisierte deshalb die Möglichkeiten, in einem Solchen Fall Jutta Ditfurth loszuwerden, was irrtümlich als Aufruf zur Gewalt verstanden werden konnte, so dass sich ein gewaltbereiter Mob in Bewegung setzte, der Jutta Ditfurth aus dem Studio entfernen wollte und der von der Polizei zunächst als links gehalten wurde. Die Sache hat sich aber inzwischen erledigt; nach dem Ende der Aufzeichnung ist die von sich aus gegangen und ist längst weg.
Auch das Ende einer Talksendung kann schon deeskalieren.
Mehr zum Thema: so lacht das Internet über Wolfgang Bosbach
“Haha, der Trottel geht einfach Â’raus!”

Berliner Verkehrsbetriebe polstern U-Bahn-Treppen
Das Gefährlichste an der Fahrt mit der U-Bahn ist die Treppe. Das Problem an einer U-Bahn-Treppe ist, dass sie hinunterführt. Es gibt zwar in Berlin einige U-Bahn-Treppen, die man hinaufgehen muss, um zur U-Bahn zu kommen, aber die meisten gehen hinunter, in Richtung Schwerkraft. Das birgt ein hohes Verletzungsrisiko, wie einige Vorfälle mit schweren Verletzungen zeigen. “Wir entwickeln ein umfassendes Konzept, die Stufen so zu polstern, dass bei einem Sturz das Aufschlagen gedämpft wird”, sagt der Verkehrsbeauftragte der Berliner Verkehrsbetriebe in der Bundespressekonferenz.

Martin Schulz: 10-Punkte-Plan soll langfristig auf 16 Punkte ansteigen
Der Wahlabend wird ein harter Tag für die Sozialdemokratie und die SPD, ein bitterer Tag. Aber dank Merkel kann sie immerhin weiter mitregieren. Deshalb ist eine langfristige Planung nötig. Der Zehn-Punkte-Plan ist dabei nur ein Übergang zum Neuanfang. Für jeden Bürger soll es ein persönliches Punktekonto geben, das bedarfsgerecht angepasst werden kann. So entstehen zehn Punkte der zwei Geschwindigkeiten, bei denen keiner zurückgelassen wird im gemeinsamen Europa. In leichter Sprache sind es jetzt schon über dreißig Punkte, und da sind die schwierigsten schon weggelassen. “Unsere zehn Punkte sind gut aufgestellt”, kommentiert Martin Schulz die Wahlkampfstrategie im ZZ-Gespräch.

Örtliche Quotenfrau fühlt sich im Fernsehen unterrepräsentiert
Kommissarinnen und andere Protagonistinnen sind nie wegen Frauenquoten in ihrer Position
Sogar im ach so öffentlich-rechtlichen Fernsehen geht es noch immer ungerecht zu. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie der örtlichen Quotenfrau, die sich unzureichend bis gar nicht in den Rollen der Filmprotagonisten wiederfindet. “Kommissarinnen und Managerinnen, eigentlich alle Frauenfiguren, sind in dieser Position wegen ihrer Kompetenz oder ihres Einfühlungsvermögens oder weil sie sich durchgesetzt haben in der Ellenbogengesellschaft. Aber keine einzige, das sind null Prozent, ist wegen einer Quote besetzt worden”, klagt sie im ZZ-Gespräch. Und das stimmt, keine Fernsehkommissarin ist aus Gleichstellungsgründen zur Ermittlerin berufen worden, jetzt fällt es auf. “Das Ungerechte daran ist, dass die gut aussehen, aus männlicher Sicht.” Ja, da liegt noch ein weiter weg durch die Gremien vor den Quotenfrauen.

 
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