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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Martin Schulz von der Sorge geplagt, jemand könnte ihn mit «Noch mehr Zeit für noch mehr Gerechtigkeit» überbieten
«Zeit für Gerechtigkeit» verspricht Martin Schulz, das ist solide und ausgewogen. Aber der ZZ verriet er, dass ihn die Angst verfolgt, eine konkurrierende Partei könnte im Wahlkampf «Noch mehr Zeit für noch mehr Gerechtigkeit» plakatieren. «Das wäre unseriös und völlig unglaubwürdig, aber wer sollte das den Wählern klarmachen?», sorgt er sich. Einziger Hoffnungsschimmer: «So schnell reagieren die anderen nicht, so viel Flexibilität ist ein Markenkern sozialdemokratischen Urgesteins», betont er nachdrücklich.

Örtlicher Typ zieht sein Ding durch
«Ich ziehe mein Ding durch», sagte der Örtliche Typ im Hintergrundgespräch mit der ZZ. Huch, da haben wir schon fast zu viel verraten, denn Hintergrundgespräch heißt ja, dass daraus nicht zitiert wird. Aber die Entschlossenheit ist genau das, was wir brauchen.

Studie: Grünen-Politiker sind wirklich so sympathisch wie in den Medien dargestellt
Das Spitzenpersonal der Grünen hat in den Berichten zum jüngsten Parteitag von der Presse gute Werte bescheinigt gekriegt, Spiegel-online sagte sogar «unpeinlich». Kein Wunder, werden voreingenommene Leser denken, die Journalisten sind ja selber so wie die. Weit gefehlt, wie nun eine Studie der Heinrich-Böll-Stiftung herausfand. Die Grünen sind wirklich so gut und meinen es noch besser, als es Leute schaffen würden, die mit anderen Dingen beschäftigt sind, zu diesem Schluss kam die wissenschaftliche Auswertung der vierzig Befragungen. Der Beweis aber ist, dass es sich bei den Gegnern der Grünen um Hetzer mit Hass auf alles Grüne handelt, die gegen Flüchtlinge, Islam, Migranten und Scharia sind.

Die von Michelle Obama Inspirierten fühlen sich nun alleingelassen
Die erste coole First Lady der USA, Michelle Obama, hat viele Menschen in den USA inspiriert, die auch Frauen sind. Wie sehr, das zeigt sich erst jetzt, wo diese Inspirationsquelle weg ist. Frau Obama ist irgendeine Frau eines Geschäftsmannes im Vortragsgewerbe. «Das ist jetzt zwar noch keine totale Entmutigung, aber das reicht nicht, um die Inspiration aufrechtzuerhalten», sagt die amerikanische örtliche Frau der Washingtoner Lokalausgabe der ZZ.

Einigkeit unter Historikern: Der Dreißigjährige Krieg hätte verhindert werden können, wenn es in Europa schon den Islam gegeben hätte
Im nächsten Jahr vor vierhundert Jahren brach der Dreißigjährige Krieg aus, auch wenn das damals noch niemand ahnte. Aber wir kennen Die Geschichte und wissen, wie sie weitergegangen ist. Die Reformation brach einen Religionskrieg vom Zaun, der zu den verheerendsten Katastrophen sogar der Kriegsgeschichte zu zählen ist. Daraus muss gelernt werden. «Man muss nur einmal sehen, wie Luther gegen die Juden von damals, also die Vorläufer der Muslime, gehetzt hat», sagte Ayman Mazyek anlässlich eiern Demonstration aller Muslime gegen religiöse Ausgrenzung, die damals leider noch weit verbreitet war.

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