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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Merkelokratie
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe


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zu Seite 432 


Seite 1          

@Brandmeisterin Müller
22.11.25
Seite 1791

 

Leider nein. Nach dem Verbrenner-Aus folgt nur das Weimer-Aus.

 

Denn
22.11.25
Seite 1791

 

Es war nicht alles schlecht.

 

Punktum
22.11.25
Seite 1791

 

Noch ist nicht alles im Eimer.

 

Buntes Republik Täuschland
22.11.25
Seite 1791

 

Die Luftsteuer als Luftnummer zu bezeichnen wäre eine Enttäuschung.

 

Brandmeisterin Müller
22.11.25
Seite 1791

 

Folgt nach dem Verbrenner-Aus nun das Brandmauer-Aus?

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
22.11.25
Seite 1791

 

+++++ Örtliche Expertenrunde nach Verbrenner-Aus heillos zerstritten: Sind Brandbriefe jetzt noch erlaubt? +++++

 

Pharma-Check
22.11.25
Seite 1791

 

Herr Weimerz hat mittlerweile zwei Identitäten. Diese verdankt er den guten Merz-Spezialdragees. Zuerst hat er es mit den Zellerschen Mentalkraft-Dragees probiert, aber die waren bei weitem nicht stark genug für die anspruchsvolle Zielsetzung.

 

Damit es auch ohne Lenkrad geht
22.11.25
Seite 1791

 

Zellersche Mentalkraft-Dragees.
Jahrespackung.
Schenken Sie es ihm, bevor es eine andere tut.

 

Effektives Handeln
22.11.25
Seite 1791

 

CDU beschließt Rente für Donald Trump.
Wir haben unsere Aufgaben koordiniert,
sagte der Generalsekretär zu ZZ-CEO Zeller,
der ebenso effektiv wieder mal auf dem
Rücksitz seines Autos ohne Lenkrad durch
Jena fuhr.

 

Punktum
22.11.25
Seite 1791

 

Kommt Herr Weimerz auch ?

 

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Darum hat Regierungssprecher Steffen Cybert die Schreibweise seines Namens geändert
«Die Kalauer mit ‚Steffen seibert herum‘ hätte ich als Nachrichtensprecher oder persönlich noch wegstecken können, aber gerade im Wahljahr kann ein Regierungssprecher nicht mit seinem Namen in die Nähe von Fake-News geraten», erklärte Steffen Cybert in der Bundespressekonferenz. Einen völlig anderen Namen wollte er aber auch nicht annehmen, das hätte nach einfachster Lösung ausgesehen, und die moderne Schreibweise passe besser in die Welt der Cybertechnik, gerade informationsgesellschaftlich.

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Reformationsjubiläum: Vor 500 Jahren schlug Martin Luther King seine Thesen unter dem Motto «Ich habe einen Traum» an die Kirche von Wittenberg
Sein Traum von Ehe für alle und Genderquoten im öffentlichen Dienst war damals pure Ketzerei, doch gerade das sollte Anlass zur Reformation werden, die aus der Geschichte nicht mehr wegzudenken ist und die Grundlagen für Toleranz und eine moderne Einwanderungsgesellschaft legte. Im Jubiläumsjahr wollen wir aber auch nicht darüber hinweggehen, dass die mangelnde Unterstützung der Bäuerinnenkriege nicht so in Ordnung war.
Und dass er wollte, seine söhne mögen nach ihrem Charakter beurteilt werden und nicht nach ihrer Hautfarbe, ist nach neuestem Stand der Wissenschaft antischwarz. People of Color nach ihrem Charakter zu beurteilen, verkennt, dass die nicht das Privileg haben, weiß zu sein, so dass sie für ihren Charakter nichts können.

Das Problem von wegen Volksverhetzung ist immer noch das Volk
Zur Volksverhetzung gehören immer noch zwei, außer der Strafverfolgungsbehörde natürlich, einen, der hetzt, und einen, der sich verhetzen lässt. Unsere Justiz greift sich den ersteren, der sich dann auf seine Meinungsfreiheit beruft, die in der Tat ein hohes Gut darstellt. Vielen Grantlern und Schimpfern ist vielleicht gar nicht bewusst, auf was für fruchtbaren Boden es fallen kann, wenn sie einfach mal ihrem Frust Luft machen, wie es bei unprofessionellen Meinungshabern schon immer üblich war. Nur: Früher gab es eben keine sozialen Netzwerke, bei denen am anderen Endgerät das Volk sitzt und sich aufpeitschen lässt. Doch um das Volk geht es nun einmal in einer Demokratie, es muss gegen Verhetzbarkeit gewappnet sein. Da dürfen Medien und Zivilgesellschaft nicht vom Staat alleingelassen werden.

Schulz-Wahlprogramm zur Schuhpolitik: SPD für integrierte Gesamtschuhe
Die schuhpolitischen Sprecher der SPD-Landesverbände begrüßten den Vorstoß von Martin Schulz, die Schuhkonzepte bundesweit vergleichbar zu gestalten. «Noch immer entscheidet der Geldbeutel der Eltern über die Schuherfolge der Kinder», sagte Thomas Oppermann und sprach sich für die Stärkung der Chancengleichheit in der Wahl der Schuhformen aus.

Margot Käßmann: Die mich bewusst falsch interpretiert haben, sind solche mit vier deutschen Großeltern
Das intellektuelle Gesicht des Kirchentages, Margot Käßmann, ist Opfer von Hassmeldungen geworden, weil sie die Rassenprogramme der AfD, bei denen Enkel mit vier deutschen Großeltern gezüchtet werden sollen, als braunen Wind entlarvt hat und demzufolge die ganze Wut der Nazis zieht. Da könnte man jetzt sagen: ist doch logisch, das will sie ja, aber ach wen interessiert‘s.

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