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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Frechheit
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 1794 


Seite 1          

Städteexpreß „Fichtelberg“
27.11.25
Seite 1793

 

+++++ Kein buntes Miteinander ohne klare Regeln: Muezzinruf bei Jahresendmarkteröffnung nur in gendergerechter Sprache! +++++

 

Kreuzwort
27.11.25
Seite 1793

 

Seit die Christsozn auch eine
Ökodemokratistische Partei wurden ist
Deutschland nicht einmal mehr für
Oligarchen ein interessantes Investitionsgebiet.
Linke nichtregierend Organisierte allerdings, für die
Freiheit eine Störung darstellt, fühlen sich wohl.

 

Es ist ein Elend
27.11.25
Seite 1793

 

Ich dachte auch an den legendären Spruch von Hollande, als ich Bullshit-Bärbel hörte. Aber leider: Das Original war von einem Mann, die Frau hat's übernommen. Immer dasselbe.

 

Weder Ochs noch Esel
27.11.25
Seite 1793

 

Wie weiland Hollande hat nun auch Frau Bas in bester Sozialistenmanier vor den Arbeitgebern verkündet:
"Das kostet nichts, das zahlt der Staat."
Sie wird niemals verstehen, warum sie ausgelacht wurde.

 

Direktkontaktmann
27.11.25
Seite 1793

 

Äh, ja, von Scheidung hat sie gesprochen. Ich glaub, ich ruf sie doch mal wieder an.

 

Jedenfalls
27.11.25
Seite 1793

 

Wir dürfen Frau Rossmann nicht dafür verurteilen, dass sie mit Herrn Rossmann verheiratet ist. So was sind Unfälle, die halt passieren. Frau Rossfrau muss strikt individuell betrachtet werden! Vielleicht hat sie z.B. das Geschlecht gewechselt oder will sich scheiden lassen. Der Unsympath ist ihr Gatte, nicht sie.

 

Wie war's mit Frau Rossmann?
27.11.25
Seite 1793

 

Die einen sagen so, die andern sagen so.

 

Ein anderer
27.11.25
Seite 1793

 

Frau Rossmann? Da wäre ich jederzeit auch drauf gekommen. Aber kann ja noch werden.

 

Tun Sie's nicht!
27.11.25
Seite 1793

 

Lassen Sie Frau Rossmann nicht fallen, sehr geehrter Herr @Direktkontaktmann! Sie werden doch nicht aus Gründen der politischen Kontaktschuld eine attraktive, willige und schwer vernachlässigte Frau in die Wüste schicken? Bleiben Sie ein Gentleman!

 

Direktkontaktmann
27.11.25
Seite 1793

 

Ich war mal mit Frau Rossmann in der Oper, weil ihr Gatte nur "Feine Sahne Fischfilet" hört, und im zweiten Akt von "Carmen" hat sie plötzlich ihre Hand ... ich sag's lieber nicht, aber nach der Oper war der Abend jedenfalls noch nicht zu Ende. Jetzt geht so was ja leider nicht mehr. Aber die Frau Rossmann ist schon ein schnuckeliges Teil, das muss man sagen. Und ganz schön anschmiegsam. Ihr Mann hingegen scheint eher kalt wie'n Fischfilet zu sein, da hat sie sich ziemlich eindeutig geäußert. Hat sie wirklich nicht verdient!

 

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
28. November 2025

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Öffentlichkeit darüber verwirrt, dass Aktivisten über zulässige oder unzulässige Drogeriemärkte befinden, die selber gar keine frequentieren
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Grüne fordern: Mitteleuropäische Kosmonautin muss zum Supermond
Wenn es eine Mondlandung unter europäischer Federführung geben soll, dann müssen zwei Bedingungen erfüllt sein, mit dieser Forderung melden sich die Grünen zu Wort und schalten sich in die Debatte ein. «Es muss der Supermond sein, und der Dreh muss in Babelsberg stattfinden, wobei das nicht so wichtig ist, Hauptsache, die Filmförderrichtlinien für ökologisches Toilettenpapier werden eingehalten», sagte die Doppelspitze gegenüber der ZZ.

Ein ‚Einreißen der Feuerleiter wäre Spaltung durch die Hintertür
Der Konsens der Demokraten ist nicht in Stein gemeißelt. Dieses Versäumnis könnte sich nun als verheerender Stein des Anstoßes erweisen, der den Kräften der Mitte auf die Füße fällt. Wer billige Manöver den erprobten Werten vorzieht, legt die Säge an den Ast der Vorschusslorbeeren, auf denen sich das Vertrauen in die Vertrauenswürdigkeit Kanzlerschaft und der Koalition, mithin des gesamten politischen Staatswesens im demokratischen Segment gründet. Wenn wir gefragt werden, warum wir den Zusammenhalt verspielt haben, ist es nicht überzeugend, auf etwaige nette Gespräche zu verweisen.

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