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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Frechheit
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Merkelokratie
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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zu Seite 1791 


Seite 1          

Das Lesen der ZZ könnte zu Irrtümern führen
20.11.25
Seite 1791

 

Regierungssprecher stellt klar :
Das Nachlegen von Kohle bleibt erlaubt.

 

Wie ichs gern hätt
20.11.25
Seite 1791

 

Die Leute wählen massenhaft AfD und vertreiben so den Böhmermann.
Der geht als Ziege - da muss er sich nicht verkleiden, sogar der Geruch stimmt - zu Erdogan in die Türkei.
Dort könne die beiden zusammen glücklich werden.

 

Und natürlich
20.11.25
Seite 1790

 

Beim Paket "Obersalzberg" erfolgt die Vernetzung vorzugsweise zwischen Männern und Frauen. Die dazu erforderlichen Räume werden zur Verfügung stehen.

 

Mehr noch
20.11.25
Seite 1790

 

Beim Paket "Obersalzberg" der Weimer Media Group erfolgt die Vernetzung erstmals elektrisch, und zwar mit echtem Öko-Strom "Graichen-Power 3.0". Laut Chefkoch wird das Abendmahl ebenfalls mit "Graichen-Power 3.0" gekocht statt wie bisher mit Gas.

 

Weimers Genussgipfel
20.11.25
Seite 1790

 

Verschwörungstheoretiker munkeln, dass zum Trotz nun ein neues Obersalzberg-Paket aufgelegt wird. Gut betuchte Sponsoren dürfen dabei nach der Vernetzung für 88.088,88 Euro mit Södolf am Tisch das Abendmahl genießen und Gastgebergattin Charlotte krabbelt unter den Tisch.

 

Sehr schön
20.11.25
Seite 1790

 

Die hiesigen Kommentare zur Weimerer Republik sind ganz ausgezeichnet, besonders der mit der Feststellung, dass die Anteile von Weimer jetzt wohl seinem Treuhänder gehören müssen. Ja, genau das müssten sie, damit sich für Herrn Weimer auch nur das Geringste ändert, aber sie tun es natürlich nicht! Wie bescheuert ist der Bursche eigentlich, so einen dämlichen Trick zu versuchen und öffentlich zu verkaufen? Es darf wirklich nicht wahr sein.

 

Scharfer Beobachter
20.11.25
Seite 1790

 

In der Weimerer Republik kann man sogar Staatsanteile auf eine private Firma übertragen. Business 4.0.

 

Treuhänder ...
20.11.25
Seite 1790

 

In der Spätphase der DDR hat man seine Anteile der Treuhand überschrieben, beziehungsweise man hat sie an die Treuhand überschrieben bekommen, was noch viel praktischer war. Und dann gehörten die Anteile natürlich der Treuhand – so wie jetzt die Anteile von Wolfram Weimer seinem Treuhänder gehören. Man sieht daran: Die Gepflogenheiten der Weimerer Republik sind nichts Neues, die wurden eins zu eins von der DDR übernommen.

 

Wie man hört
20.11.25
Seite 1790

 

In der Weimerer Republik kann man offenbar seine Firmen-Anteile an einen Treuhänder überschreiben und ist damit komplett aus der Nummer raus. Das heißt, die Anteile gehören dann dem Treuhänder, oder? Muss wohl so sein. Eine seltsame Republik ist das!

 

Mnja
20.11.25
Seite 1790

 

Es ist wieder dasselbe wie bei der Weimarer Republik. Die ist ja nicht zuletzt wegen der Nazis gescheitert. Und jetzt die Weimerer Republik, die wird auch von Nazis attackiert. Hat Herr Weimer selbst gesagt, also muss es stimmen.

 

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. November 2025

Wolfram Weimer gibt Medienpartner an Treuhänder ab
Der Kulturstaatsminister macht reinen Tisch. Medienpartner wie FAZ, Focus und ZZ sind ab gleich einem Verwalter zugeordnet, der weitaus weniger schillernd und glamourös erscheint, dafür aber geschäftlich getrennt von der Regierung agiert. Im Gegenzuge darf die Frau von Wolfram Weimer nun doch den Preis für Verdienste um die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Wirtschaftsexperten und Politiker annehmen.

Für die SPD ist es so schon schlimm genug
Die Ansage von Jens Spahn kam zur rechten Zeit, nur etwas zu spät. Demokratie lebt davon, dass Zugeständnisse auf beiden Seiten notwendig sind, um denjenigen nicht zu reizen, der über mehr Druckmittel verfügt, weil er sowieso schon die Minderheiten vertritt. Die SPD konnte es kaum ertragen, eine Koalition mit der Union einzugehen. Das erfordert nun zum Ausgleich, dass die Union nicht auch noch irgendwelche Positionen gegen die SPD verficht. Das Wohl des Landes darf nicht nur nicht aus dem Auge geraten, sondern auch nicht aus dem Ohr und aus dem Herzen.

Örtliche Lokalpolitikerin in Sorge, welche Auswirkung die Pleite der Kommunen auf den Schutz der Welt haben könnte
Den Kommunen ist das Geld ausgegangen, und der Nachfluss an Finanzen ist nicht gewährleistet. «Können wir dann noch genügend Zuschüsse an die Welt leisten?» Diese bange Frage treibt die örtliche Lokalpolitikerin um. «Wir sind doch ein reiches Land, wer sonst sollte die Welt schützen? Ohne die Welt sind auch keine Städte und Gemeinden möglich, das ist doch klar», so ihr Befund, der noch für viel Kopfzerbrechen sorgen dürfte.

Feuer auf UN-Klimakonferenz: Bundeskanzler zieht Ausstieg aus Verbrennertechnologie vor
Es ist ein starkes Zeichen für die Bereitschaft, Entschlossenheit zu zeigen. Das Feuer auf der UN-Klimakonferenz ist der Anlass für Friedrich Merz, die Gefahrtechnik Brand sofort zu verbieten. In einer Übergangszeit darf der Tank noch leergefahren werden, Öfen können noch bis zum Erlöschen in Betrieb bleiben, aber das Nachlegen von Holz oder Kohlen ist nicht möglich. «Das ist die Handlungsfähigkeit, auf die alle gewartet haben», heißt es von der Bundeszentrale für Politische Bildung.

MDR kündigt an, ins Ausland zu gehen oder aus dem Untergrund zu senden, sollte der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt werden
Ein Wahlsieg der Rundfunkhasser könnte absehbare Folgen haben, warnen demokratische Experten. Der MDR hat angekündigt, in einem solchen Falle das Land zu verlassen oder zumindest in den Untergrund zu gehen. «Das dunkelste Kapitel unserer Zukunft darf nicht widerstandslos hingenommen werden», sagen die Redaktionsleiter in einem offenen Brandbrief, der mit der Hoffnung schließt, von den Widerstandskämpfern befreit zu werden. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

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