Angebote

Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Merkelokratie
Merkelokratie


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Frechheit
Frechheit


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 1773 


Seite 1          

Narrativ
30.11.25
Seite 1794

 

Eine Sprecherin von "Widersetzen" übte nach #Gießen heftige Kritik: "Polizisten haben den Faschisten den Weg freigeprügelt."

Tja, was will man dazu noch sagen. Wenn es wirklich Faschisten waren, ist das Narrativ konsistent und nachvollziehbar. Dann kann man da nichts machen.

 

Frage an die ZZ
30.11.25
Seite 1795

 

Welches Programm schaut Herr Weimer ?
Oder hat die Raumpflegerin ein paar Kratzer
hinterlassen ?

 

Weiter
30.11.25
Seite 1794

 

Auch Torben, "Antifa" und "Grüne",
ist von dem Schlachtfest hochbeglückt.
Er hatte wahrlich seine Bühne,
obwohl er hat nie abgedrückt.

 

Danach
30.11.25
Seite 1794

 

Sanft fällt die Mondnacht über Gießen.
Der Schlachtenlärm ist abgeklungen.
Nach all dem Hauen, Stechen, Schießen
wird friedlich "Stille Nacht" gesungen.

Auch Polizeihauptmeister Krause
sitzt nun bei Bier und Rinderbraten
mit all den Seinen hübsch zuhause
und rühmt sich seiner Greueltaten.

 

Phoenix vor Ort
30.11.25
Seite 1794

 

+++ Stadt Gießen allgemein zufrieden mit Verlauf +++ Schlägertruppen jederzeit wieder herzlich willkommen +++ Hass und Hetze ganz klar auf Seiten unserer Demokratie und der Zivilgesellschaft +++ Positives Signal auch aus Berlin: „Zum Glück gibt’s bei uns keine Nationalgarde“ schickt Merz als Grußwort +++

 

Blick ins Ausland
30.11.25
Seite 1794

 

Die Schweizer Jungsozialisten wollten eine Erbschaftssteuer für Superreiche durchsetzen
und damit Klimaschutzmaßnahmen finanzieren.

Ergebnis der Volksabstimmung: Abgelehnt. Abgelehnt! Von so was kann man hier nur träumen!

 

Jean-Pascal Hohm in Gießen
30.11.25
Seite 1794

 

Der Scheitel messerscharf gezogen,
die Braut bezopft und feminin:
Hohm ist als Nazi aufgeflogen!
Die Staatsschutztruppen holen ihn!

So hätt' man's gestern gern gesehen.
Doch wie es war, sei hier beklagt:
Hohm ward gewählt und konnte gehen!
Die Staatsschutzstaffel hat versagt!!

FCK AfD NZS

 

Punktum
30.11.25
Seite 1794

 

Von Pollern krieg ich Schneuhupfen.

 

Besser nicht zuviel denken
30.11.25
Seite 1794

 

Denk ich an Poller,
krieg ich 'n Koller.
Denk ich an Merz,
krieg ich's am Herz.
Denk ich an Merkel,
krieg ich Tuberkel.
Denk ich an Roth,
krieg ich zuviel.

 

Relativierologe
30.11.25
Seite 1794

 

Zur Multikulti-Buntheit kann
Weltoffenheit zwar nützen,
doch dicke Poller müssen dann
die Weihnachtsmärkte schützen.

 

Seite 1          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
30.11.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Solibro Verlag
Great Ape Project
Reitschuster
Stop Gendersprache Jetzt
Free Speech Aid
Messe Seitenwechsel
Seniorenakruetzel
Tagesschauder
Jenaer Stadtzeichner
Publico Magazin
Tichys Einblick
Skizzenbuch
Vera Lengsfeld
1 bis 19
Gemälde
Dushan Wegner

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. Oktober 2025

An der Einigung im Koalitionsausschuss hat Donald Trump keinen Anteil
Die Mühen einer komplizierten Koalition sind nicht von der Hand zu weisen. Wer eine Einigung zwischen den Partnern erzielt, hat jeglichen Friedenspreis verdient. Kein Verdienst kommt dabei Donald Trump zu, der sich aus diesen Verhandlungen fein herausgehalten hat. Wenn der Friedensnobelpreis nicht schon festgestanden hätte, müsste er an Lars Klingbeil und Bärbel Bas gehen für ihren bemerkenswerten Einsatz.

Jobcenter bieten Service, triftige Gründe für das Fehlen beim Termin zu geben
Wer nicht zum Jobcenter-Termin kommt, muss mit der Schikane rechnen, dafür triftige Gründe anzugeben. Die Gefahr, in Arbeit vermittelt zu werden, reicht nicht, aber wer weiß das schon? Die Bundesanstalt für Arbeit stellt neue Leute ein für die neu geschaffenen Stellen, die genau diese Lücke füllen sollen. «Niemand wird mit der Pflicht zum Angeben triftiger Gründe alleingelassen», sagt Andrea Nahles in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Studie: Immer mehr Politiker würden im Verfolgungsfall auswandern und im Aufnahmeland von den dortigen Sozialleistungen leben
Bevor sie sich hier von der demokratiefeindlichen Regierung verfolgen lassen, ziehen es die demokratischen Politiker vor, als Schutzsuchende ins Ausland zu migrieren. «Wir wären eine kulturelle Bereicherung des Aufnahmelandes und würden für Vielfalt sorgen», heißt es in ihrer Erklärung, die alle Wähler aufrütteln soll, es nicht so weit kommen zu lassen.

Pünktlichkeitsoffensive der Bahn: Planmäßiger Ort soll stärker berücksichtigt werden
Die meisten Züge kommen fahrplanmäßig an, es fallen aber die verspäteten oder ausgefallenen den Fahrgästen stärker auf. In die Bilanz der allgemeinen Pünktlichkeit soll aber auch eingerechnet werden, ob der vorgesehene Bahnhof erreicht wird. «Da sieht es ziemlich gut aus, und das wirkt sich auf das Gesamtergebnis aus», heißt es aus dem Vorstand gegenüber der ZZ.

Berliner Senatorin mit klarer Meinung: «Bedrohen geht gar nicht, da verrät man sich vorab»
Gegen die Bedrohung gegen ein selbsternanntes Nachrichtenportal hat die zuständige Senatorin sich klar positioniert. «Wer Bedrohungen verübt, kann auch gleich ein Bekennerschreiben liefern und sich der Polizei stellen, wobei, das würde dann auch eingeordnet», sagte sie der ZZ.

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern