Angebote

Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Frechheit
Frechheit


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Merkelokratie
Merkelokratie


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 1682 


Seite 1          

Klimatiker
23.11.25
Seite 1791

 

Verbrennt jetzt die Energiewende im Verbot?

 

@Nachtgedanke
23.11.25
Seite 1791

 

Stimmt, Merz hat nicht mehr im Repertoire, aber vor allem hat er nicht mehr zu sagen. Ich meine, im internationalen Politikgeschäft. Da hat er genaugenommen überhaupt nichts zu sagen. Deshalb drischt er nur Stroh von morgens bis abends.

 

Nachtgedanke
23.11.25
Seite 1791

 

Der farblose Kasper, der sich Bundeskanzler nennt, hat ja kürzlich mit Trump telefoniert, und ich versuche seither, mir vorzustellen, was er ihm gesagt haben könnte, also rein netto. Es dürfte wohl kaum mehr gewesen sein als "Sie wissen ja, Mr. President: Selenskyj gut, Putin böse! Wollen Sie sich ernsthaft auf die Seite des Bösen schlagen, oder unterstützen Sie mit uns Europäern den Guten? Wir zahlen's auch!" Jede Wette, dass das alles war. Mehr hat er ja nicht im Repertoire.

 

@Brandmeisterin Müller
22.11.25
Seite 1791

 

Leider nein. Nach dem Verbrenner-Aus folgt nur das Weimer-Aus.

 

Denn
22.11.25
Seite 1791

 

Es war nicht alles schlecht.

 

Punktum
22.11.25
Seite 1791

 

Noch ist nicht alles im Eimer.

 

Buntes Republik Täuschland
22.11.25
Seite 1791

 

Die Luftsteuer als Luftnummer zu bezeichnen wäre eine Enttäuschung.

 

Brandmeisterin Müller
22.11.25
Seite 1791

 

Folgt nach dem Verbrenner-Aus nun das Brandmauer-Aus?

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
22.11.25
Seite 1791

 

+++++ Örtliche Expertenrunde nach Verbrenner-Aus heillos zerstritten: Sind Brandbriefe jetzt noch erlaubt? +++++

 

Pharma-Check
22.11.25
Seite 1791

 

Herr Weimerz hat mittlerweile zwei Identitäten. Diese verdankt er den guten Merz-Spezialdragees. Zuerst hat er es mit den Zellerschen Mentalkraft-Dragees probiert, aber die waren bei weitem nicht stark genug für die anspruchsvolle Zielsetzung.

 

Seite 1          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
23.11.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Great Ape Project
Free Speech Aid
Tichys Einblick
Solibro Verlag
Publico Magazin
Reitschuster
1 bis 19
Dushan Wegner
Gemälde
Messe Seitenwechsel
Seniorenakruetzel
Tagesschauder
Skizzenbuch
Jenaer Stadtzeichner
Stop Gendersprache Jetzt
Vera Lengsfeld

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
12. März 2025

Darum wird im Bundespräsidialamt TippEx nicht mehr so genannt
Den Satz «Gib mir bitte mal das TippEx» oder «Schmeiß mir mal das TippEx ‘rüber» kriegt man im Amt des Bundespräsidenten nicht mehr zu hören. Die bekannte Tippfehlerübermalfarbe wird nur noch indirekt angesprochen, weil der Name zu sehr nach dem Hetzportal eines Tech-Milliardärs klingt. Muss der Kurznachrichtendienst doch mal erwähnt werden, dann unter seinem alten Namen Twitter. Der Buchstabe, der für den neuen Namen steht, wird gar nicht mehr verwendet.

Seniorin kassiert bei mehreren Großtanten gegen steuerbord
So sind die Fördermittel eigentlich nicht gedacht, dass dieselben Personen in verschiedenen Nichtgesetzgebungsorganisationen doch immer dieselben Sachen vertreten. «Doch, genauso sind sie gedacht, wer soll sie denn sonst nehmen», beharrt die Seniorin, die mehrfach bei verschiedenen Großtanten gegen steuerbord mitmacht und das Schild in die Höhe hält. «Außerdem ist das jedes Mal eine neue Leistung, da steht mir das zu», bei dieser Meinung bleibt sie gegenüber der ZZ. Wenn alle so beharrlich sind und solche Standfestigkeit besitzen, dann ist der Nutzen ja sicher.

Innenminister der Länder warnen vor Erosion der abstrakten Gefahr durch Volksverhetzung
Das durch den Straftatbestand Volksverhetzung geschützte Rechtsgut ist der öffentliche Frieden, der durch die Äußerung gefährdet wird, nicht der Schutz vor krassen Meinungen als solchen, wobei eine abstrakte Gefährdung ausreicht. Diese aber lässt sich immer schwerer begründen, wenn nie wegen Meinungen irgendwas geschieht und nicht mal der Groll gegen Gruppen merkbar wächst. Die Innenministerkonferenz fordert darum eine verstärkte Bemühung, um auch mal abstrakte Gefahren sichtbar werden zu lassen. «Unsere Demokratie muss sich auch mal angegriffen zeigen», heißt es in dem Strategiepapier.

Wir brauchen den Klimafolgenausgleichsfonds
Sollte es zu spät sein, um das Klima zu retten, worauf vieles hindeutet, dann müssen die Sonderinvestitionen auch beinhalten, dass diejenigen, die versucht haben, sich dafür aufzuopfern, eine entsprechende Entschädigung erhalten. Die Bemühungen dürfen nicht umsonst gewesen sein. Friedrich Merz hat die Wahl, der heißeste Bundeskanzler seit Beginn der Aufzeichnungen zu werden oder gar keiner.

Katrin Göring-Eckardt muss einräumen, dass sie entgegen ihrer Erwartung nicht jünger geworden ist
«Wir werden jünger, wie toll ist das denn, das haben wir uns immer gewünscht!» Diese optimistischen Worte sprach die Spitzengrüne vor fast zehn Jahren. In der ZZ-Talkrunde muss sie nun einräumen, dass sie da wohl etwas zu voreilig war. «Das mit dem Jüngerwerden dauert dann eben länger, als ich zunächst vorhererwartet habe, aber dann werde ich eben später jünger, und ich freue mich darauf», sagte sie in die Runde.

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern