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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
3. März 2025

Leute, die Robert Habeck anrufen kann, fühlen sich genervt, weil er nur noch bloß mal reden will
Robert Habeck kennt Leute, die er anrufen kann. Ein Umstand, der für beide Seiten Vorteile bringt, jedenfalls bisher. Doch seitdem der Minister nur noch a.D in spe ist, sind Beleidigungen gegen ihn nicht mehr so staatsrelevant, genau wie die Bemühungen um Abhilfe. «Macht ja nichts, aber dann soll er nicht dauernd anrufen und irgendwas quasseln, wie er sich fühlt, hat der keine echten Freunde?» sagt einer, der nicht namentlich genannt sein will, der ZZ.

Der Kampf gegen Missverständnisse bedarf der klaren Intensivierung
Missverständnisse sind die kleinen Cousinen der Desinformation. Während die Verursacher von Fake-News leicht ausfindig gemacht werden können, ist das bei den Missverständigen nicht so einfach. Wir brauchen daher mehr und schlagkräftigere Meldestellen, bei denen man mitteilen kann, wem bei der Vermeidung von Missverständnissen noch stärker geholfen werden muss. So kann wieder eine Brücke über die Gesellschaft gebaut werden.

Friedrich Merz und Lars Klingbeil einigen sich in Grundzügen darauf, an welche Aktivistengruppen die Sondervermögen für Verteidigung und Infrastruktur verteilt werden sollen
Die Aufgaben sind so groß, dass sie nur durch noch größere Ausgaben ausgeglichen werden können. Diese gemeinsame Basis wird zum Fundament für die konstruktive Regierungsarbeit, die das Land so dringend braucht. «Verzögerungen würden nur noch länger dauern», sagte Carsten Linnemann der ZZ.

FDP droht mit Abwanderung ins Ausland
Die Standortbedingungen für eine freie demokratische Partei sind zu schlecht, moniert Christian Lindner und stellt die Abwanderung ins Ausland in den Raum. Da er in der FDP nichts mehr zu melden hat, sagen es Marco Buschmann, Kubicki und Linda Teuteberg noch einmal. «Die Stromkosten und die Bürokratie haben einen effektiven Wahlkampf verhindert», sagt Christian Lindner dann doch noch der ZZ.

Partystimmung bei ARD und ZDF: Rotgrün gewinnt in Hamburg so stark, dass die leichten Verluste zu vernachlässigen sind
Dass Wahlen nicht nur eine Gefahr sein müssen, beweist die Hansestadt Hamburg. Hamburger Verhältnisse stehen weiterhin für alles, was unser Land ausmachen sollte. Bremen in Groß, das ist nicht zufällig der Stadtmarketing-Spruch. Die Feierlaune bei ARD und ZDF startet offiziell erst nach der Wahlberichterstattung, aber ganz zurückhalten können sich die Journalisten dann doch nicht, es sind eben Menschen.

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