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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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zu Seite 1676 


Seite 1          

Bleibt nur die Hoffnung
28.11.25
Seite 1794

 

Daß Herr Zeller nie in Rente geht.

 

Norbert Blüm
28.11.25
Seite 1794

 

Na also, die Rente ist sicher. Ich hab's ja gesagt.

 

Friedliches Aufatmen
28.11.25
Seite 1794

 

Noch rechtzeitig vor dem Freitagsgebet wurde mit der Kraft einer unverbrüchlichen Männerfreundschaft der Koalitionsfrieden wieder ausgewuchtet.

 

Das bedeutet eher
28.11.25
Seite 1794

 

Görli statt Rossmann… Drogenmärkte statt Drogeriemärkte

 

Das bedeutet
28.11.25
Seite 1794

 

Besser keine Drogeriemärkte aufsuchen.

 

Obacht im Dezember
27.11.25
Seite 1794

 

Uranus, Jupiter und Zeller sind rückläufig.

 

Chechechech
27.11.25
Seite 1794

 

Die EU Kommission zu fragen, ob Israel (analog Russland - Ukraine) für den Wiederaufbau Gaza’s zahlen sollte ist „unangebracht und technisch falsch“ und habe der Agentur Nova „Peinlichkeit bereitet“.

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
27.11.25
Seite 1793

 

+++++ Kein buntes Miteinander ohne klare Regeln: Muezzinruf bei Jahresendmarkteröffnung nur in gendergerechter Sprache! +++++

 

Kreuzwort
27.11.25
Seite 1793

 

Seit die Christsozn auch eine
Ökodemokratistische Partei wurden ist
Deutschland nicht einmal mehr für
Oligarchen ein interessantes Investitionsgebiet.
Linke nichtregierend Organisierte allerdings, für die
Freiheit eine Störung darstellt, fühlen sich wohl.

 

Es ist ein Elend
27.11.25
Seite 1793

 

Ich dachte auch an den legendären Spruch von Hollande, als ich Bullshit-Bärbel hörte. Aber leider: Das Original war von einem Mann, die Frau hat's übernommen. Immer dasselbe.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
26. Februar 2025

«Wenn ich die Wirtschaft nicht haben kann, soll sie niemandem gehören!» schreibt Robert Habeck in seinem politischen Vermächtnis
«Wer möchte in einem Land leben, wo ich nicht Minister sein kann? Niemand!» Mit diesen klaren Worten in seinem politischen Testament begründet Robert Habeck seine Hinterlassenschaft. «Genau das brauchen wir», sagte Caren Miosga der ZZ.

Friedrich Merz fordert Ministerium für Willkommenskultur
«Wir müssen schnell zu einer stabilen Finanzierung übergehen, denn die Zeit des Handelns ist jetzt gekommen, und diese Zeit bleibt nicht stehen, wenn wir es tun.» Diese erste Ansage machte Friedrich Merz in seiner neuen Funktion als designierter Kanzler an das gegnerische Lager innerhalb der CDU-Wähler. Markus Söder verlangt Nachschärfungen bei der rechtssicheren Schuldenaufnahme.
Haut mit beiden Fäusten auf den Tisch: Knallhart-Merz

Problem: Neu eingeflogene Afghanen waren von der Teilnahme an der Wahl ausgeschlossen
Wahlverschiebung oder Staatsschlamperei? Fakt ist, die im letzten Flug angekommenen Afghanen mussten bis nach der Wahl warten und durften auch nicht Briefwahl machen. «Wegen so was sind unsere Ergebnisse so unteroptimal geblieben», sagten Politiker der vormaligen Ampelkoalition gegenüber der ZZ.

Der Westen darf nicht der neue Osten werden
Wer glaubte, ostdeutsche Besonderheiten mit den Besonderheiten der Ostdeutschen erklären zu können, muss nun feststellen, es sich zu einfach gemacht zu haben. In Teilen Westdeutschlands geht es wahlergebnismäßig so zu wie im Osten vor zehn Jahren. Ein Herüberschwappen des Trends darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Für ein Gegensteuern ist da noch nicht alles zu spät, wie es im Osten der Fall sehr deutlich zu sein scheint.

Wahlplakate bleiben noch länger hängen, um die Wähler daran zu erinnern, dass sie das Wahlergebnis selber gewählt haben
In der Demokratie ist die Regierung immer durch den Willen der Demokraten ins Amt gekommen. Daran gilt es zu erinnern, wenn die Unzufriedenheit mit dem Wahlergebnis die Runde durch die sozialen Ecken macht. «Transwahlergebnisse sind Wahlergebnisse», sagte Lisa Paus dazu dem ZZ-Recherchenetzwerk.

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