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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe

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Name 
zu Seite 1676 
Seite 1          

F-C-Schamane
11.10.25
Seite 1773

 

Die Achsenmächte wurden im 2. Weltkrieg nicht vollständig besiegt. Finnland geriet nicht unter die Kontrolle der Alliierten. Von Finnland kann eine rechtskonservative Erneuerung ausgehen. Aber es darf keine Wiedergeburt des Faschismus geben. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

 

Nobel. Frau Machado!
11.10.25
Seite 1773

 

Jetzt hat auch Trump den Friedensnobelpreis bekommen – und nicht mal nur den einfachen aus Oslo, sondern einen doppelten, basisdemokratisch beglaubigten aus Venezuela, persönlich gewidmet von der offiziellen Preisträgerin Maria Machado. Geht doch! Und so ist der Preis natürlich viel mehr wert.

 

Planmäßig ist nur der Herr Zeller
11.10.25
Seite 1773

 

Nach ihm wird die Weltzeituhr gestellt.

 

Paul Breitner
11.10.25
Seite 1773

 

Wer nach dem überragenden Sieg gegen Angstgegner und Gigant Luxemburg immer noch behauptet, Hackfresse Nagelsmann würde nicht Weltmeister werden, der hat ja wohl null Ahnung von Handball.

 

Samstagsfrage
11.10.25
Seite 1773

 

Weshalb bekommt Bürger Merz weiterhin Geld?

 

@@Aha
11.10.25
Seite 1773

 

Ich fahre jeden Tag planmäßig nicht mit der Bahn.

 

Vorsicht
11.10.25
Seite 1773

 

bei geplanten Adoptionen. Fragen Sie die Vorkenntnisse beim Messergebrauch, Foltern und Vodoo ab. Bei zu viel Kompetenzen das Projekt abbrechen!

 

@Aha
11.10.25
Seite 1773

 

Lesen Sie keine ZZ? Die Bahn muss nicht pünktlich sein, sondern planmäßig. Dass man aber auch alles x-mal erklären muss!

 

Aha
10.10.25
Seite 1773

 

Ich fahre jeden Tag pünktlich nicht mit der Bahn.

 

Ich fordere
10.10.25
Seite 1773

 

Die Bahn muß pünktlicher werden.

 

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11.10.2025 | Youtube


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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
26. Februar 2025

«Wenn ich die Wirtschaft nicht haben kann, soll sie niemandem gehören!» schreibt Robert Habeck in seinem politischen Vermächtnis
«Wer möchte in einem Land leben, wo ich nicht Minister sein kann? Niemand!» Mit diesen klaren Worten in seinem politischen Testament begründet Robert Habeck seine Hinterlassenschaft. «Genau das brauchen wir», sagte Caren Miosga der ZZ.

Friedrich Merz fordert Ministerium für Willkommenskultur
«Wir müssen schnell zu einer stabilen Finanzierung übergehen, denn die Zeit des Handelns ist jetzt gekommen, und diese Zeit bleibt nicht stehen, wenn wir es tun.» Diese erste Ansage machte Friedrich Merz in seiner neuen Funktion als designierter Kanzler an das gegnerische Lager innerhalb der CDU-Wähler. Markus Söder verlangt Nachschärfungen bei der rechtssicheren Schuldenaufnahme.
Haut mit beiden Fäusten auf den Tisch: Knallhart-Merz

Problem: Neu eingeflogene Afghanen waren von der Teilnahme an der Wahl ausgeschlossen
Wahlverschiebung oder Staatsschlamperei? Fakt ist, die im letzten Flug angekommenen Afghanen mussten bis nach der Wahl warten und durften auch nicht Briefwahl machen. «Wegen so was sind unsere Ergebnisse so unteroptimal geblieben», sagten Politiker der vormaligen Ampelkoalition gegenüber der ZZ.

Der Westen darf nicht der neue Osten werden
Wer glaubte, ostdeutsche Besonderheiten mit den Besonderheiten der Ostdeutschen erklären zu können, muss nun feststellen, es sich zu einfach gemacht zu haben. In Teilen Westdeutschlands geht es wahlergebnismäßig so zu wie im Osten vor zehn Jahren. Ein Herüberschwappen des Trends darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Für ein Gegensteuern ist da noch nicht alles zu spät, wie es im Osten der Fall sehr deutlich zu sein scheint.

Wahlplakate bleiben noch länger hängen, um die Wähler daran zu erinnern, dass sie das Wahlergebnis selber gewählt haben
In der Demokratie ist die Regierung immer durch den Willen der Demokraten ins Amt gekommen. Daran gilt es zu erinnern, wenn die Unzufriedenheit mit dem Wahlergebnis die Runde durch die sozialen Ecken macht. «Transwahlergebnisse sind Wahlergebnisse», sagte Lisa Paus dazu dem ZZ-Recherchenetzwerk.


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