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zu Seite 1653 


Seite 1          

Jans Spahn zur Rentendebatte
08.12.25
Seite 1798

 

Es waren sehr schmierige Verhandlungen, aber gerade deshalb haben sie die Koalitionspartner noch fester aneinandergeklebt, äh, geschmiedet.

 

BILD
08.12.25
Seite 1798

 

+++ Rentner rennt Rente hinterher: Sturz! +++ Merz merzt Merzkritiker aus: Tot! +++ Klingbeil klingt beleidigt: Zoff? +++ Bas bläst Backen auf: Nicht dick genug? +++ Frei friert fürchterlich: Kalt? +++ Linnemann legt Lappen aus: Schmierig? +++

 

zu Heute in Bild
08.12.25
Seite 1798

 

das war auch mal eine Fressbude im Flugzeug. Wie das mit Sklaven zusammen hängt, weiß ich nicht

 

Bundesfilmzentrale
08.12.25
Seite 1798

 

Werbetrailer +++ "Jetzt. Wohin."? +++ Ab ins Kino! +++ Der neue Leni-Riefenstahl Film läuft! +++ Jetzt schauen +++ Für die ersten Hundert Zuschauer werden Gratis-Bücher der Merkel-Biographie "Freiheit" verlost +++ Ohrstöpsel und Schlafbrillen am Kinoeingang gratis erhältlich +++ Habeck für Oscar als "Bester Darsteller Wirtschaftsminister" nominiert

 

Ach was
08.12.25
Seite 1798

 

Nehmen Sie Bademäntel Modell "Schwachkopf", das kost Sie billjer.

 

Ohrenkundig
08.12.25
Seite 1798

 

Hat ein Gaul Migräne,
schüttelt er die Mähne.
Und die Reichinnek?
Denkt: "Dich kreisch ich weg."

 

Neurologe
08.12.25
Seite 1798

 

Die Hypothesen im Beitrag @Migräne-Heidi kann ich aus wissenschaflicher Sicht nur bestätigen. Es laufen die folgenden Mechanismen ab:

Die sozialistische Ideologie blockiert im Gehirn alle Antworten, die der normale Verstand gibt oder zu geben versucht. Es entsteht also ein Konflikt zwischen zwei Hirnarealen und in der Folge eine neuronale Überspannung, auch bekannt als "Stress". Dieser führt sehr häufig zu kognitiven Aussetzern; bei langer Dauer oder Chronifizierung kann es zu Begleit-Erkrankungen wie Migräne kommen, im weiteren Fortgang auch zu Hass oder Hetze.

Im Übrigen kommt erschwerend hinzu: Der normale Verstand hat seinen Sitz in einem relativ jungen Hirnareal, dem Neokortex oder Großhirn, während die sozialistische Ideologie im ungleich älteren Kleinhirn sitzt, teilweise sogar im Stammhirn. Daraus erklärt sich erstens die große Ähnlichkeit des sozialistischen Denkens mit kindlichem Denken, denn beides beruht auf alten Programmen, die quasi instinktmäßig arbeiten (Beispiel: das unbedingte sich-Wünschen ohne Gegenleistung). Zweitens erklärt sich daraus die enorme Übermacht des sozialistischen Denkens über die normale Vernunft: Diese kann nur dann handlungsleitend wirken, wenn keine älteren Programme aus dem Kleinhirn zugeschaltet sind. Denn bei ihnen handelt es sich um einfache Notprogramme des Organismus, die automatisch das Kommando übernehmen, wenn keine anderen Ressourcen zur Verfügung stehen.

 

Heute in BILD
08.12.25
Seite 1798

 

Lidl-Anzeige: Bademäntel im Angebot. Warum die Sansibar heißen, ist unklar. War das nicht mal ein Umschlagplatz für Sklaven? Vielleicht soll das "Sansibar" an Ketten und Verliese erinnern...

 

Heute in der taz
08.12.25
Seite 1798

 

Partner von Reichinnek spricht über ihre Migräne

 

ÖRR for Palestine
08.12.25
Seite 1798

 

Eilmeldung +++ Journalist der ARD-Märchenschau posiert mit Witzeattrappe vor Sendeanstalt +++ Bas-Ministerium ermittelt gegen Lachende Zuschauer

 

Seite 1          




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3. Januar 2025

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Warum «weitgehend friedlich» in die Irre führt
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Bundespräsident Steinmeier startet Glaubwürdigkeitsoffensive
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Studentin kann nach Zwischenprüfung ihren Tarif erhöhen
Eine gute Ausbildung ermöglicht guten Verdienst, das gilt in einigen Bereichen noch immer. Darum ist die Empfehlung, sich anzustrengen für später, keineswegs überholt. Doktortitel steigern den Marktwert, aber auch bis dahin sind die Stufenmodelle zu beachten, die gut und gern über dem stundenbezogenen Beamtentarif liegen.

Forderung: Nächste Bundesregierung muss das Problem der Meldestellophobie angehen
Der Hass auf Meldestellen greift sogar im Lager der Juristen um sich, wenn auch nur in Ansätzen, denen gewehrt werden muss. Darum werden Stimmen laut, dass die nächste Bundesregierung ein konsequentes Vorgehen gegen diejenigen, die unsere Demokratie angreifen, indem sie mit juristischen Winkelzügen die Legitimität der Meldestellen leugnen, nicht nur ankündigt, sondern auf die Tagesordnung setzt und durchführt. «Die Regierung muss es ja nicht selbst tun, sie kann zivilgesellschaftliche Aktivitäten fördern, die gegen diese Spalter zivilen Ungehorsam leisten», sagte Hendrik Wüst der ZZ.
Verbreiten antimeldestellare Hetze: Hasser

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