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zu Seite 1646 


Seite 1          

Neurologe
08.12.25
Seite 1798

 

Die Hypothesen im Beitrag @Migräne-Heidi kann ich aus wissenschaflicher Sicht nur bestätigen. Es laufen die folgenden Mechanismen ab:

Die sozialistische Ideologie blockiert im Gehirn alle Antworten, die der normale Verstand gibt oder zu geben versucht. Es entsteht also ein Konflikt zwischen zwei Hirnarealen und in der Folge eine neuronale Überspannung, auch bekannt als "Stress". Dieser führt sehr häufig zu kognitiven Aussetzern; bei langer Dauer oder Chronifizierung kann es zu Begleit-Erkrankungen wie Migräne kommen, im weiteren Fortgang auch zu Hass oder Hetze.

Im Übrigen kommt erschwerend hinzu: Der normale Verstand hat seinen Sitz in einem relativ jungen Hirnareal, dem Neokortex oder Großhirn, während die sozialistische Ideologie im ungleich älteren Kleinhirn sitzt, teilweise sogar im Stammhirn. Daraus erklärt sich erstens die große Ähnlichkeit des sozialistischen Denkens mit kindlichem Denken, denn beides beruht auf alten Programmen, die quasi instinktmäßig arbeiten (Beispiel: das unbedingte sich-Wünschen ohne Gegenleistung). Zweitens erklärt sich daraus die enorme Übermacht des sozialistischen Denkens über die normale Vernunft: Diese kann nur dann handlungsleitend wirken, wenn keine älteren Programme aus dem Kleinhirn zugeschaltet sind. Denn bei ihnen handelt es sich um einfache Notprogramme des Organismus, die automatisch das Kommando übernehmen, wenn keine anderen Ressourcen zur Verfügung stehen.

 

Heute in BILD
08.12.25
Seite 1798

 

Lidl-Anzeige: Bademäntel im Angebot. Warum die Sansibar heißen, ist unklar. War das nicht mal ein Umschlagplatz für Sklaven? Vielleicht soll das "Sansibar" an Ketten und Verliese erinnern...

 

Heute in der taz
08.12.25
Seite 1798

 

Partner von Reichinnek spricht über ihre Migräne

 

ÖRR for Palestine
08.12.25
Seite 1798

 

Eilmeldung +++ Journalist der ARD-Märchenschau posiert mit Witzeattrappe vor Sendeanstalt +++ Bas-Ministerium ermittelt gegen Lachende Zuschauer

 

Gleichheit
08.12.25
Seite 1798

 

Islam + psychisch gestört, Sozialismus und permanenter Knall im Kopf - es ist das Nämliche.

 

Witzig
08.12.25
Seite 1798

 

Wer zuletzt lacht muss mit der Bärbel.

 

@Migräne-Heidi
08.12.25
Seite 1798

 

Ach, Heidi wünscht sich einen "offeneren Umgang mit Erkrankungen"? Da macht sie aber ein verdammt großes Fass auf. Wenn sie das wirklich will, muss sie selber erstmal offener für ihre Erkrankungen werden. Sie müsste einsehen, dass ihre Aussetzer nicht von der Migräne kommen, sondern umgekehrt: Die Migräne kommt von den Aussetzern. Und die Aussetzer – die kommen vom Sozialismus! Klar, das weiß jeder vernünftige Mensch, aber ob Heidi ...?

 

Heute in der FAZ:
08.12.25
Seite 1798

 

REICHINNEK SPRICHT ÜBER IHRE MIGRÄNE

Hohn und Spott erntete Heidi Reichinnek, als sie eine Antwort nicht parat hatte und das mit Migräne begründete. Die Linken-Politikerin wünscht sich einen offeneren Umgang mit Erkrankungen.

... danke, FAZ, wir haben verstanden.

 

Hollerididudeldö
08.12.25
Seite 1798

 

Ich mach meinen Bachelor im
Beleidigungsmanagement -
da hat man was Reelles.

 

Das mit den Studienzusagen
08.12.25
Seite 1798

 

gab's schon mal in der DDR, zB Medizin nicht unter 3 Jahren NVA. Wer weiß, welche Ost- Errungenschaften wieder modern werden?

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
18. Dezember 2024

Die Glaubwürdigkeit des Journalismus darf nicht durch die Politik in Mitleidenschaft gezogen werden
Journalismus von guter Qualität darf sich mit keiner Sache, auch keiner noch so guten, gemein machen. Denn die Sachen sind nur so gut, wie sie vermittelt werden, und das hängt zuvorderst an den Politikern. Fällt deren Ansehen, bedingt durch Erosion der Glaubwürdigkeit, darf dies nicht auf den Journalismus abfärben. Gerade nach so einem Ampel-Desaster brauchen die Menschen nun die Medien, an die sich klammern können. Nur gut, dass wir nie in die vorbehaltlose Nähe gerutscht sind und immer den professionellen Abstand gehalten haben.

Können Drohnen die Amtseinführung von Trump abwenden? Experten warnen vor überzogener Zuversicht
Noch ein Monat bis zum Ausbruch der zweiten Amtszeit von Präsident Trump. Viele setzen ihre letzten Hoffnungen auf die nun überraschend auftauchenden Drohnen. Doch Experten warnen, darin Zeichen für ein Wunder zu sehen, wie es bei Kometen und ähnlichen Erscheinungen getan wird. «Wenn Kamala Harris nicht die Erlösung bringen konnte, können es die künstlich intelligenten Flugobjekte auch nicht, selbst wenn sie dies vorhaben sollten», heißt es im Leitartikel der New York ZZ.

Ex-Grünenvorsitzende mahnt, die Bürger wie erwachsene Menschen zu behandeln, damit man von ihnen Steuern nehmen kann
Eine Gesellschaft, die nur aus Randgruppen besteht, ist zu einhundert Prozent förderungsbedürftig. Doch um die dafür nötige Kreditwürdigkeit zur Schuldenaufnahme herzustellen, reicht die Arbeit der Kulturschaffenden, Meldestellen und Antidiskriminierungsbeauftragten nicht aus. «Außerdem brauchen wir volle Strafmündigkeit bei Beleidigungen von Politikern, um zumindestens die Geldstrafen zu generieren», sagte die grüne Ex-Vorsitzende in ihrer neuen Rolle als Offensprechende.
Erwachsenen gleichgestellt: Menschen

Manuela Schwesig geht gegen Desinformation vor, sie hätte einen Mann für dreißig Tage ins Gefängnis gebracht, weil er sie bezichtigt habe, Tünkram zu reden
Müssen Politiker sich alles gefallen lassen an Bekundungen von Groll und Abscheu? Alle jedenfalls nicht. Ministerpräsidentin Schwesig sieht sich der unguten Information ausgesetzt, ein von ihr angezeigter Mann habe für dreißig Tage ins Gefängnis gehen müssen und seinen Job verloren, weil er ihr nachsagte, Tünkram zu reden, und wehrt sich gegen dieses Narrativ. Wer diese Desinformation weiterverbreitet, muss mit den üblichen Lektionen rechnen, bis er sie gelernt hat.

Aus Worten werden Taten? Der örtliche Typ hat es getestet – Das Ergebnis wird Sie nicht überraschen
Da die Nachbarin ganz vehement die Ansicht vertrat, «doch, ja, Worte werden zu Taten», machte der örtliche Typ die Probe aufs Exempel und sagte: «Sex». Obwohl aber nichts dergleichen passierte, rückte durch diese Evidenz die Nachbarin indes nicht von ihrer Auffassung ab. «Na bestimmt irgendwo», meinte sie diesbezüglich.

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