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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


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zu Seite 1634 


Seite 1          

Narrativ
30.11.25
Seite 1794

 

Eine Sprecherin von "Widersetzen" übte nach #Gießen heftige Kritik: "Polizisten haben den Faschisten den Weg freigeprügelt."

Tja, was will man dazu noch sagen. Wenn es wirklich Faschisten waren, ist das Narrativ konsistent und nachvollziehbar. Dann kann man da nichts machen.

 

Frage an die ZZ
30.11.25
Seite 1795

 

Welches Programm schaut Herr Weimer ?
Oder hat die Raumpflegerin ein paar Kratzer
hinterlassen ?

 

Weiter
30.11.25
Seite 1794

 

Auch Torben, "Antifa" und "Grüne",
ist von dem Schlachtfest hochbeglückt.
Er hatte wahrlich seine Bühne,
obwohl er hat nie abgedrückt.

 

Danach
30.11.25
Seite 1794

 

Sanft fällt die Mondnacht über Gießen.
Der Schlachtenlärm ist abgeklungen.
Nach all dem Hauen, Stechen, Schießen
wird friedlich "Stille Nacht" gesungen.

Auch Polizeihauptmeister Krause
sitzt nun bei Bier und Rinderbraten
mit all den Seinen hübsch zuhause
und rühmt sich seiner Greueltaten.

 

Phoenix vor Ort
30.11.25
Seite 1794

 

+++ Stadt Gießen allgemein zufrieden mit Verlauf +++ Schlägertruppen jederzeit wieder herzlich willkommen +++ Hass und Hetze ganz klar auf Seiten unserer Demokratie und der Zivilgesellschaft +++ Positives Signal auch aus Berlin: „Zum Glück gibt’s bei uns keine Nationalgarde“ schickt Merz als Grußwort +++

 

Blick ins Ausland
30.11.25
Seite 1794

 

Die Schweizer Jungsozialisten wollten eine Erbschaftssteuer für Superreiche durchsetzen
und damit Klimaschutzmaßnahmen finanzieren.

Ergebnis der Volksabstimmung: Abgelehnt. Abgelehnt! Von so was kann man hier nur träumen!

 

Jean-Pascal Hohm in Gießen
30.11.25
Seite 1794

 

Der Scheitel messerscharf gezogen,
die Braut bezopft und feminin:
Hohm ist als Nazi aufgeflogen!
Die Staatsschutztruppen holen ihn!

So hätt' man's gestern gern gesehen.
Doch wie es war, sei hier beklagt:
Hohm ward gewählt und konnte gehen!
Die Staatsschutzstaffel hat versagt!!

FCK AfD NZS

 

Punktum
30.11.25
Seite 1794

 

Von Pollern krieg ich Schneuhupfen.

 

Besser nicht zuviel denken
30.11.25
Seite 1794

 

Denk ich an Poller,
krieg ich 'n Koller.
Denk ich an Merz,
krieg ich's am Herz.
Denk ich an Merkel,
krieg ich Tuberkel.
Denk ich an Roth,
krieg ich zuviel.

 

Relativierologe
30.11.25
Seite 1794

 

Zur Multikulti-Buntheit kann
Weltoffenheit zwar nützen,
doch dicke Poller müssen dann
die Weihnachtsmärkte schützen.

 

Seite 1          




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20. November 2024

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Familienministerin gibt grünes Licht für Einrichtung von Hassverbotszonen
Die Suche nach Hass und Hetze soll mit höherer Effizienz ausgestattet werden durch die Ausweisung von Hassverbotszonen. Kontrollen und Sicherstellung von Beweismitteln sollen so auch ohne auslösende Anzeigen möglich sein. «Wir werden die Stichproben mit hoher Schlagkraft ausführen, wobei dies selbstverständlich in der Zuständigkeit der unabhängigen Justizbehörden liegt», sagte ein Sprecher von Justizminister Wissmann auf Anfrage der ZZ.

Das Volk tut zu wenig für die Bekämpfung der Volksverdrossenheit
Gewiss, auf das Volk zu schimpfen ist wohlfeil, zumal es dazu nichts Neues zu sagen gibt. Das hält Politiker nicht davon ab, sich abschätzig zu äußern, weil das Volk die erzielten Erfolge nicht erkennt. Aber genau darum ist es je genau das: Volk. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es dem Volk obliegt, nicht in das Fahrwasser zu geraten derjenigen, deren Sache Differenzierung, Toleranz und Vielfalt nicht sind. Nicht das ganze Volk ist so wie das Klischee. Doch das ganze muss sich klar distanzieren, wo sein Ruf in Mitleidenschaft gezogen wird.

Karl Lauterbach mit klarem Fazit: «Impfungen waren ausschlaggebend dafür, dass wir jetzt wieder Klopapier haben»
In der großen Aufarbeitungsshow mit Jörg Pilawa hat Karl Lauterbach die Maßnahmen verteidigt. «Zurück zu dem Zustand, dass es kein Klopapier gibt, will schließlich niemand», so seine klare Ansage, für die es viel Applaus gab.

Friedrich Merz wünscht sich, auch mal so eine Opposition zu haben, wie er jetzt ist
Opponiere so, dass du wollen kannst, so eine Opposition zu haben, wenn du die allgemeine Gesetzgebung machst! Diesen Kategorischen Imperativ des demokratischen Parlamentarismus hat Friedrich Merz nicht nur verinnerlicht, er ist ihm eine Herzensangelegenheit. «Erst einmal ist Abwarten das Gebot der Stunde, die Kanzlerschaft kommt dann», sagte er der ZZ.

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