Angebote![]() Die Opportunitäer - So sind nicht alle ![]() SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter ![]() Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück ![]() Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. ![]() Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. ![]() Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab ![]() Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt ![]() Merkelokratie |
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13.12.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigDushan WegnerPublico Magazin Seniorenakruetzel Great Ape Project Tichys Einblick Gemälde Skizzenbuch Solibro Verlag Free Speech Aid Reitschuster Tagesschauder Stop Gendersprache Jetzt Vera Lengsfeld 1 bis 19 Messe Seitenwechsel Jenaer Stadtzeichner Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller17. Juli 2024 EU-Vorschrift: Korken muss an Weinflasche bleiben Mit einem lange ersehnten Vorhaben hat die EU nun ernstgemacht. Korken dürfen nicht mehr lose herumliegen und in die Landschaft verschwinden, sondern müssen an der Flasche dranbleiben. «Dranbleiben ist auch das, was wir an der Demokratie tun», sagte Ursula von der Leyen der ZZ. Marco Buschmann fühlt sich überholt: «Innenministerin ist mir zuvorgekommen» Wer hat es drauf und gewinnt das Rennen darum, als erster eine Zeitschrift zu verbieten? Marco Buschmann zieht in dem regierungsinternen Wettbewerb den Kürzeren. «Ich war noch mit den verfassungsrechtlichen Absicherungen beschäftigt, da hat sie schon die Karten ausgespielt», erklärt er in der ZZ-Bundespressekonferenz, nicht ohne ihr die Anerkennung zu zollen: «Der Punkt geht an sie», so seine klare Erklärung. Leser brauchen Sicherheit Wer eben mal so, vielleicht am Bahnhof, eine Zeitschrift kauft, muss sicher sein können, eine Publikation zu erhalten, die sich im Rahmen des Sagbaren bewegt. Dazu gehören durchaus auch kritische Stimmen, die einen Beitrag zur Debatte leisten. Aber hier setzen die Feinde der Pressevielfalt die Schere an das Horn der Demokratie, indem sie den Anschein erwecken, sich in die gesellschaftlichen Diskussionen einzubringen, aber in Wahrheit ihren Hass auf die Menschenwürde verbreiten. Hier gilt es, die Leser zu schützen, auch und gerade in Zeiten knappen Geldes, das nicht für Printprodukte, die man gar nicht will, ausgegeben werden sollte. Behörden warnen vor der Hetzparole «Vielfalt ist immer auch die Vielfalt für die anderen» Der Hass schwappt längst aus dem Netz in analoge Welten. «Wer die Parole ‚Vielfalt ist immer auch die Vielfalt für die anderen‘ in verschiedenen Varianten sieht, soll sich Ort und Datum merken, nicht aber die Parole, und an die Meldestelle oder jede andere Behörde melden», heißt es aus dem Gesellschaftsministerium in der Tagesempfehlung an die Bevölkerung. Permalinkzellerzeitung.de/?id=1580SpendenSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 |
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