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zu Seite 1570 


Seite 1          

Mal was anderes
11.12.25
Seite 1799

 

Es macht mich völlig fertig, daß
die Leute jetzt "die Menschen" heißen.
Verfluchter Dreck!!! Ich krieg 'n Haß!
Da könnt' ich glatt in'n Teppich beißen!!

"Der Mensch" – das ist die G a t t u n g nur,
ihr linksverkitschten Neusprechwichser!
Ihr habt wohl eine Hirnruptur,
ihr abgeranzten Görlifixer!

Das heißt: Wenn ihr "die Menschen" sagt,
e r n i e d r i g t ihr – na, wen??! Die Leute.
Sie sind's, woran ihr schmierig nagt!
Sie sind des Wahnsinns fette Beute!!

++ Ende der Erregung. ++

 

Herr Zeller, Herr Zeller
11.12.25
Seite 1799

 

Er wird das Geschlecht wechseln.

 

Erich lacht
11.12.25
Seite 1799

 

Ich liebe doch alle … alle Menschen! Also wenn ich da den Fehler gemacht habe dann bitte ich das zu verzeihen.

 

Beim Schmiere stehen lachen ?
11.12.25
Seite 1799

 

Lebenslänglich + besondere Schwere der Schuld.

 

@Misanthrop
11.12.25
Seite 1799

 

Hingegen antifa ist Liebe.
So wie mielke.

 

Schlandi
11.12.25
Seite 1799

 

Deutschland, Deutschland doch vieles

 

Haha
11.12.25
Seite 1799

 

Ich las verblüfft im "Ärzteblatt",
daß Lachen üble Folgen hat:
Der Blutdruck steigt, die Atmung stockt!
Grund: Der Verlachte ist geschockt.

 

WHO
11.12.25
Seite 1799

 

In ihrer aktuellen Analyse zu weltweiten gesundheitsgefährdenden Bedrohungen kommt die Weltgesundheitsorganisation zu einer klaren Aussage: „Lachen ist gesund“ muss als schädlicher Slogan ein für alle Mal getilgt werden. Lachen ist vielmehr ein Symptom für tief verankerten Hass und brutale Hetze gegen Regierende. In den Laboren der Philanthropen wird deshalb bereits an einer neuartigen sicheren und effektiven mRNA Impfung gearbeitet, die jegliches Hasslachen im Keim erstickt.

 

Dümmling
11.12.25
Seite 1799

 

Ich bin und bleibe linkisch.

 

AfDler
11.12.25
Seite 1799

 

"Rassistisch-hassistische Russophrenie"
hat jüngst mir der Doktor bescheinigt.
Nun bin ich zwar ohnehin schon ein Genie,
doch das hat mein Selbstbild gereinigt.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
24. Juni 2024

Gutachten der Heinrich-Böll-Stiftung-nahen Grünen Partei: Staat braucht mehr Positionen, die mit guten Leuten besetzt werden können
Was, wenn der Marsch durch die Institutionen abgeschlossen ist, aber die Gesellschaft trotzdem noch nicht grundlegend umgebaut wurde? Dann hat der Staat einfach zu wenige Positionen geschaffen, und wir brauchen mehr. «Wir haben einen Leerlauf an Personaldecke, die für Positionen bereitsteht, die es noch zu schaffen gilt», sagte Claudia Roth bei der Vorstellung der Studie, gegen deren Umsetzung Christian Lindner scharfe Verzögerungen ankündigte.

Die Empfehlung des Presserates kommt zur richtigen Zeit
Vorfälle mit Gruppen sollen künftig summarisch unter der Rubrik Gruppenvorfälle in den Nachrichten behandelt werden, diese Idee des Presserates kommt zur richtigen Zeit. Gruppen hat es schon immer gegeben, aber einschlägige Kreise versuchen, Nachrichten so zu instrumentalisieren, dass der Anschein entsteht, sie wären größer geworden. Fakt ist, Gruppen können gerade in der Zeit der Vereinzelung einen wichtigen Baustein zum Zusammenhalt liefern.

Ausschreibung: Gesellschaftsministerium sucht Ersatzwort für belastete Begriffe Vielfalt und Weltoffenheit
Nach dem Scheitern von Multikulti sollte das belastete Wort mit den für unzerstörbar gehaltenen Begriffen Vielfalt und Weltoffenheit ersetzt werden, wobei auch Toleranz einer Grundüberholung bedurft hätte. Wer hätte gedacht, dass nach so kurzer Zeit eine Erneuerung ansteht. Ist aber so. Darum setzen Nancy Faeser und Lisa Paus einen Großen Preis aus für Vorschläge, was man stattdessen sagen sollte. Der neue Begriff sollte ein paar Jahre tauglich bleiben, so die einzige Maßgabe für Einreichungen.

VOLT-Abgeordnete löscht umstrittenen X (vormals Tweet)
«Von allen Schwarzen bin ich die einzige VOLT-Abgeordnete», Xte (vormals twitterte) ebendiese, was zu Umstreitungen geführt hatte. Der Eintrag ist nun so weg, als wäre er nie dagewesen.

ZZ-Sommerinterview: Kanzler spricht offen über seine Beinverlängerung
In der gewohnten Offenheit, die Olaf Scholz an den Tag legt, wenn es um derartige Themen geht, äußerte er sich im ZZ-Sommerinterview zu seiner Beinverlängerung. «Ich habe die Bedenken über Bord geworfen, die von denen geäußert wurden, die dazu rieten, es erst einmal mit dem einen Bein zu versuchen und dann das andere nachzuziehen», so er Kanzler. «Aber wir haben gesehen, dass fehlende Entschlossenheit hier ganz fehl am Platze gewesen wäre und dass die Gesamtlösung zu einem guten und vernünftigen Ergebnis geführt hat, zu dem wir gemeinsam zusammenstehen», so er.

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