Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
Wär' es nicht so unsozial,
wär' mir vieles scheißegal:
a) der Zustand der Ukraine
b) die Schulden, außer meine
c) das ÖRR-Gewichse
d) die Ethik von Frau Büchse
e) das Lachen über Sozen
f) der Kanzler mit den Fotzen
g) die Rente der Genossen
h) die Läden, die geschlossen
i) die Züge, die nicht fahren
j) die linken Flashmob-Scharen
k) der Scheißdreck in der Zeitung
l) das Frollein in der Leitung
m) der miese Ruf von Höcke
n) die Neger-Werbeschnecke
o) das ... sorry. Tut mir leid.
Ich verschwende eure Zeit.
Aber ... schon ist's mir egal,
denn ich bin ja unsozial!
Not getting enough leads for Zellerzeitung De? Check out this video to see our AI traffic solution in action: https://www.youtube.com/shorts/iojvp6ZtjW4
Ich hab's gelesen. Irre! Der Artikel ist eindeutig eine Reaktion auf die Bas-Auslache im bunten Tag. Kein Zweifel möglich! Somit wäre der Gesamtvorgang wie folgt zu beschreiben: 1. Bärbel redet Bullshit und erntet dafür Gelächter. 2. Bärbel versteht nicht, warum gelacht wird, und glaubt deshalb, sie wird als Person ausgelacht. 3. Bärbel findet das voll gemein und lamentiert entsprechend in der Gegend rum. 4. Andere Genoss:innen und sonstige Parlamentarier:innen pflichten ihr bei. 5. Die Medien zeigen Verständnis für Bärbels Indignation. 6. Es entsteht eine #breite #Debatte mit moralphilosophischen Elementen über das Lachen in der Öffentlichkeit, seine Erlaubtheit, seine Erwünschtheit usw. 7. Der MDR erinnert sich rein zufällig daran, dass er ja noch gar nicht diese wissenschaftliche Studie gebracht hat, die ... 8. Der MDR publiziert eine wissenschaftlich fundierte Anleitung, wie man Lachen unterdrücken kann – und warum man es tun sollte, Stichwort "soziale Unerwünschtheit".
So, das hat's jetzt gebracht. Ich muss nur noch mein Lachen unterdrücken, sonst fall ich schon wieder vom Stuhl.
Bullshit-Bärbel macht Terror, weil über sie gelacht wurde. So weit nichts Neues. Aber wie reagiert eigentlich der MDR darauf? Nun, er bringt einen Artikel mit wissenschaftlicher Studie, in dem allen Ernstes und völlig ironiefrei ... ich sag's nicht, das glaubt mir ja keiner, das muss man selber lesen:
Kultusminister ist eine Grüne, paar Semester Politologie studiert, kein Abschluss, keine Ausbildung, nie gearbeitet, war Sprecherin der grünen Jugend. Noch Fragen?
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
12. April 2024
Gesetzesinitiative: Marco Buschmann und Lisa Paus für bundeseinheitliche Legalisierung von Rechtschreibfehlern
Schreiben nach Gehör ist schwer, wenn man gar nicht zuhören will. Bisher fehlt es an einer bundeseinheitlichen Regelung, um die Schulen vom Orthographiezwang zu befreien. «Einen Flickenteppich darf es nicht geben, die Chancen für alle müssen die gleichen sein», sagten Marco Buschmann und Lisa Paus in der ZZ-Bundespressekonferenz bei der Vorstellung ihres Gesetzes. Einen längst überfälligen Schritt nannten die Geschultensprechenden der Bundesländer diesen längst überfälligen Schritt.
Neu erfunden: Nancy Faeser ist jetzt divers
Dass sie mehr als blond kann, stellt die Innenministerin unter eindrücklichen Beweis. Nach Bundespräsident Steinmeier und Helge Lindh ist sie die nächste Transdiverse in der Politik. «Wir stehen für Vielfalt und Diversität», sagte sie dem ZZ-Redaktionsnetzwerk.
Wirtschaft droht, erst wieder mit Robert Habeck zu reden, wenn er Bundeskanzler geworden ist
Führende Wirtschaftsverbände gehen auf kritische Distanz zu Robert Habeck, obwohl er ihr Minister ist. Ihre Drohung, erst wieder mit ihm zu sprechen, wenn er Kanzler ist, meinen sie ernst. Aber ob er dann noch will, wird man ja sehen.
Wirtschaft (Symbolbild)
Die Debatte um die Kriminalitätsstatistik darf nicht auf dem Rücken der Opfer ausgetragen werden
Mit Statistik lässt sich schier alles beweisen, sogar Kriminalität von polizeibekannten Straffälligen. Die sozialen Ursachen geraten leicht aus dem Blick, aber genau darauf haben es die Desinformanten abgesehen, die sich nicht scheuen, die Opfer mutmaßlicher Straftaten politisch zu instrumentalisieren und sie so zum zweiten Mal zum Opfer zu machen. Damit ist niemandem geholfen, am allerwenigsten den Kommentatoren.