Angebote![]() Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. ![]() SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter ![]() Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt ![]() Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. ![]() Frechheit ![]() Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab ![]() Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. ![]() Die Opportunitäer - So sind nicht alle |
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22.12.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigSkizzenbuchReitschuster Messe Seitenwechsel Seniorenakruetzel Vera Lengsfeld Publico Magazin Great Ape Project Tagesschauder Free Speech Aid Solibro Verlag Tichys Einblick 1 bis 19 Jenaer Stadtzeichner Stop Gendersprache Jetzt Dushan Wegner Gemälde Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller12. April 2024 Gesetzesinitiative: Marco Buschmann und Lisa Paus fĂĽr bundeseinheitliche Legalisierung von Rechtschreibfehlern Schreiben nach Gehör ist schwer, wenn man gar nicht zuhören will. Bisher fehlt es an einer bundeseinheitlichen Regelung, um die Schulen vom Orthographiezwang zu befreien. «Einen Flickenteppich darf es nicht geben, die Chancen fĂĽr alle mĂĽssen die gleichen sein», sagten Marco Buschmann und Lisa Paus in der ZZ-Bundespressekonferenz bei der Vorstellung ihres Gesetzes. Einen längst ĂĽberfälligen Schritt nannten die Geschultensprechenden der Bundesländer diesen längst ĂĽberfälligen Schritt. Neu erfunden: Nancy Faeser ist jetzt divers Dass sie mehr als blond kann, stellt die Innenministerin unter eindrĂĽcklichen Beweis. Nach Bundespräsident Steinmeier und Helge Lindh ist sie die nächste Transdiverse in der Politik. «Wir stehen fĂĽr Vielfalt und Diversität», sagte sie dem ZZ-Redaktionsnetzwerk. Wirtschaft droht, erst wieder mit Robert Habeck zu reden, wenn er Bundeskanzler geworden ist FĂĽhrende Wirtschaftsverbände gehen auf kritische Distanz zu Robert Habeck, obwohl er ihr Minister ist. Ihre Drohung, erst wieder mit ihm zu sprechen, wenn er Kanzler ist, meinen sie ernst. Aber ob er dann noch will, wird man ja sehen. Wirtschaft (Symbolbild) Die Debatte um die Kriminalitätsstatistik darf nicht auf dem RĂĽcken der Opfer ausgetragen werden Mit Statistik lässt sich schier alles beweisen, sogar Kriminalität von polizeibekannten Straffälligen. Die sozialen Ursachen geraten leicht aus dem Blick, aber genau darauf haben es die Desinformanten abgesehen, die sich nicht scheuen, die Opfer mutmaĂźlicher Straftaten politisch zu instrumentalisieren und sie so zum zweiten Mal zum Opfer zu machen. Damit ist niemandem geholfen, am allerwenigsten den Kommentatoren. Permalinkzellerzeitung.de/?id=1538SpendenSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 |
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