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zu Seite 1535 


Seite 1          

Aber
17.12.25
Seite 1802

 

Hanoi, 'd Nägersonade isch vom Beethove, des woiß i g'nau. Mir hend's ouf Bladde ket, deswäge.

 

Ja, bei uns
17.12.25
Seite 1802

 

Der Mozart hot jo in Schtuaget ois vo seine bäschde un wichdigschde Wärge gschriebe, d' Nägersonade.

 

Ackergaul
17.12.25
Seite 1802

 

Im Stutengarten fehlt wohl ein strammer Hengst.

 

Vereinzelt sieht man
17.12.25
Seite 1802

 

Schuttgarter, die nachts Spätzle vom Trottoir abschaben müssen, weil das Flaschensammeln nicht mehr hinreicht.

 

Schtuegert isch noch lang net pleite
17.12.25
Seite 1802

 

Jetzed hänget dui sogar no Tampongautomada in Männerklos uff. Ja Sackzement nommol, für was brauch' ich denn so en Scheißdreck dahanna?

 

Doch doch
17.12.25
Seite 1802

 

Mozart war auch Neger. Und Wagner! Der war der schlimmste. Und alle mit so einem Schw... Boah.

 

Nee nee
17.12.25
Seite 1802

 

Das war nicht Mozart, sondern Beethoven.

 

Fraache
17.12.25
Seite 1802

 

War Mozart nicht sogar ein Neger?

 

Lieber Herr ZelleX!
17.12.25
Seite 1802

 

Ihr "Mozart"-Artikel ist sehr spannend und wunderbar geschlechtergerecht. Ich glaube, damit toppen Sie sogar die ARD-Serie, die gerade läuft. Aber das Schönste ist, dass Mozarts Geschwisterin bei Ihnen "Lann" heißt – nach Lann X. Hornscheidt, deX berühmteX Sprach-WissenschaftlX. Eine schöne Würdigung dieseX großen Geistes! Was macht eX eigentlich heute? Ich würde miX freuen, wenn die ZZX mal wiedeX über iX recherchiX ... ach zum Teufel, leck miX am Arsch ...

 

Mozartkugel
17.12.25
Seite 1802

 

Was bin ich und falls ja, wie viele?

 

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5. April 2024

Bundespräsident eröffnet Fruchtfliegensaison
Mit der gewohnten Zeremonie eröffnete Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die diesjährige Fruchtfliegensaison. «Die Fruchtfliegen sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken und leisten einen allgegenwärtigen Beitrag für den demokratischen Zusammenhalt in Demokratie und Gemeinsamkeit», so seine Worte. Weiter unterstrich er die Bedeutung von Insekten aller Art für die Biodiversität.

Friedrich Merz fordert Obergrenze für Elefanten – und hat einen wichtigen Grund
Der Oppositionsführer muss sich den Vorwurf des Steuerbordvulgarismus gefallenlassen und der mangelnden Vorsicht, den elefantenfeindlichen Strömungen das Wasser auf den Boden zu leiten, aber Experten stimmen ihm in der Begründung zu, die er gegenüber der ZZ gegeben hat. «Vor den Elefanten sind die Flüchtlinge geflohen», so seine klare Ansage. Da hat er einen Punkt, wie auch der Polizeibeauftragte einräumt. «Damit ist aber nicht eine bestimmte Zahl vorgegeben, für die eine Holschuld des Staates besteht», heißt es aus seinem Amt.

Tragischer Zwischenfall: Joko und Klaas bei «Joko und Klaas gegen Pro7» tödlich verunglückt
Von einem Verlust für die Unterhaltungsbranche sprach Kulturministerin Roth angesichts der Challenge, die für Joko und Klaas zur tödlichen Falle wurde, obwohl die Überlebenswahrscheinlichkeit bei über sechzig Prozent gelegen haben soll. «The Show must go on», hieß es aus der Managementetage von Pro7, wo man beteuerte, keineswegs ein loswerden der beiden überteuerten Stars beabsichtigt zu haben.

Nancy Faeser dementiert Komplottgerüchte, dass Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang schwer einen an der Klatsche hat
Hass und Hetze gegen Verfassungsschutzpräsident Haldenwang haben einen neuen Mittelpunkt erreicht. Aus einschlägigen Ecken wird die Desinformation gestreut, er hätte schwer einen an der Klatsche, weil er simpelstes Verfassungsrecht und die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes nicht kennt. Nancy Faeser ist diesen Komplottgerüchten nun entschieden entgegengetreten und hat klargestellt, dass er nur seine Pflicht tut. Und falsch seien die Anschuldigungen auch noch. Die Strafanträge sind ‘rausgegangen.

Grüne B-Jugend fordert Anerkennung der Sommerzeit als gefühlte Überstunde
Die Umstellung der Uhr auf Sommerzeit bedeutet eine Stunde früher aufstehen, und das jeden Tag. Das fällt vielleicht nicht so auf, wenn man das irgendwie kompensieren kann, aber man muss ja auch an diejenigen denken, die sich jeden Tag fragen: Was macht das mit mir? «Mit denen zeigen wir uns solidarisch», heißt es in dem Postulat der Grünen B-Jugend, mit dem sie sich klar positioniert.

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