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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Frechheit
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Leserbriefe


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zu Seite 1531 


Seite 1          

BILD kann auch nur meckern
19.12.25
Seite 1803

 

Da kommen endlich mal Fachkräfte, gut ausgebildet an der Internationalen Schule (IS), hervorragendes Diplom für interkulturelle Begegnungen, und dann ist es auch wieder nicht recht.

 

Die Strafe
19.12.25
Seite 1803

 

Das Projektil verließ den Lauf,
durchpfiff die Luft und traf ins Herz!
Zum Troste: Es ging dabei drauf
nur jener Abschaum namens Merz.

 

Rainer von Hinten
19.12.25
Seite 1803

 

Gebt mir endlich eine Waffe, Ich will dem Merz und Konsorten in den Rücken schiessen.

 

ZZ-Pfarrei traut 700 Nachbarinnen
19.12.25
Seite 1803

 

Jenseits der Gene ist Jena nunmehr miteinander verheiratet, hieß es am Rande der feierlichen Zeremonie.
Man erinnert sich noch an die Trauung von
vier Männern in Berlin - ziemlich mickerig
eigentlich.

 

Beileid
18.12.25
Seite 1803

 

Meine Gedanken sind bei denen, die sich, aus beruflichen Gründen, wie auch immer, die Weihnachtsansprache antun müssen.

 

Profi
18.12.25
Seite 1802

 

Ich weiß nie, ob ich eher die Hayali oder die Bosetti töten sollte. Ein Freund von mir sagt, ich soll den Restle nehmen, aber dann wärs kein Femizid, und es käme kaum was drüber im Fernsehen. Oder soll ich alle drei ... was meint Ihr?

 

Weißheid
18.12.25
Seite 1802

 

Ein AffGhaner kommt selten allein.

 

Feldlager
18.12.25
Seite 1802

 

Wer im Erziehungsfernsehen die „Weihnachtsansprache“ des Grüßaugust anschaut, der hat sich aufgegeben.

 

Alle Jahre wieder
18.12.25
Seite 1802

 

freue ich mich auch heuer auf die bupräsidiale Weichnachtsansprache.

 

Kiffer
18.12.25
Seite 1802

 

Mir wäre ein schnell gelieferter illegaler Afghane lieber als hundert legal eingelieferte.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
27. März 2024

Häufige Frage, endlich erklärt
Woher kommt die Redewendung «Zucker bei die Frische»?
«Mach mal Zucker bei die Frische!», das kommt einem einfach so über die Lippen oder man hört es immer wieder. Aber was hat es mit dieser Redewendung eigentlich auf sich? Das erklärt das ZZ-Professorenkollegium gegenüber der ZZ. «Das geht auf einen Verhörer zurück und kommt von ‚Butter bei die Fische‘, und wie das so ist, da sagt es mal einer so und danach machen es alle anderen auch», so die verblüffende Erklärung. Nun wissen wir es.

Kinderbuchmacher entschuldigen sich für Ansage, Geschichten «ohne erhobenen Zeigefinger» machen zu wollen: War nicht so gemeint
Sie hätten sich nichts dabei gedacht und es für den antiautoritären Konsens gehalten, Kinderbücher ohne erhobenen Zeigefinger machen zu wollen, beteuern die Teilnehmer eines Treffens von Autoren, Illustratoren und Verlegern, das überdies in der Zeitung gestanden habe. Die Schutzbehörden sahen daraufhin von weiteren Ermittlungen ab, sofern nicht noch was nachkommt.

Bei einer Zerschlagung der Hamas würde sie als Verhandlungspartnerin ausfallen
Annalena Baerbock hat die richtigen Emotionen getroffen mit ihrer klaren Empathie, dass Israel sein Existenzrecht nicht überstrapazieren darf. Selbstverteidigung darf nicht zum Selbstzweck werden, denn ein dauerhafter Frieden ist nur miteinander möglich und nicht übereinander. Aber das Drehbuch des Terrors unterliegt der Regie des Schreckens und der Beleuchtung der Gewalt mit den Kostümen der Waffen, ganz zu schweigen von den Spezialeffekten des Kampfes. Jetzt ist nicht die Zeit, um auf den Abspann zu warten.

Umfrage: Mehrheit fürchtet, in die Mehrheitsecke gestellt zu werden
Ein Umfrageergebnis, das Sorge machen sollte in einer Demokratie. «Man kann doch seine Meinung nicht sagen, sonst wird man sofort in die Mehrheitsecke gestellt», dieser Aussage stimmt eine repräsentative Mehrheit anonym und hinter vorgehaltener Hand zu. «Dass so viele noch nicht in der Demokratie angekommen sind und unsere Werte leugnen, beweist den Handlungsbedarf», heißt es aus dem Verfasi-Redaktionsnetzwerk.

Abschlussbericht der Corona-Aufarbeitungskommission: Es lässt sich nicht nachvollziehen, wer was gemacht hat, weil alle eine Maske trugen
Im Rechtsstaat gilt die Unschuldsvermutung, und die schließt ein, erst einmal davon auszugehen, dass alle es gut gemeint haben, es nicht besser wissen konnten und ohnehin das meiste richtig war. «Man braucht sich doch bloß mal anzugucken, wer dagegen war, da ist gerade in der Kürze der Zeit die Schlussfolgerung zu ziehen, dass Weitermachen das Gebot der Stunde ist», sagte Markus Söder zu Helge Braun.

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