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zu Seite 1530 


Seite 1          

ZZ-Pfarrei traut 700 Nachbarinnen
19.12.25
Seite 1803

 

Jenseits der Gene ist Jena nunmehr miteinander verheiratet, hieß es am Rande der feierlichen Zeremonie.
Man erinnert sich noch an die Trauung von
vier Männern in Berlin - ziemlich mickerig
eigentlich.

 

Beileid
18.12.25
Seite 1803

 

Meine Gedanken sind bei denen, die sich, aus beruflichen Gründen, wie auch immer, die Weihnachtsansprache antun müssen.

 

Profi
18.12.25
Seite 1802

 

Ich weiß nie, ob ich eher die Hayali oder die Bosetti töten sollte. Ein Freund von mir sagt, ich soll den Restle nehmen, aber dann wärs kein Femizid, und es käme kaum was drüber im Fernsehen. Oder soll ich alle drei ... was meint Ihr?

 

Weißheid
18.12.25
Seite 1802

 

Ein AffGhaner kommt selten allein.

 

Feldlager
18.12.25
Seite 1802

 

Wer im Erziehungsfernsehen die „Weihnachtsansprache“ des Grüßaugust anschaut, der hat sich aufgegeben.

 

Alle Jahre wieder
18.12.25
Seite 1802

 

freue ich mich auch heuer auf die bupräsidiale Weichnachtsansprache.

 

Kiffer
18.12.25
Seite 1802

 

Mir wäre ein schnell gelieferter illegaler Afghane lieber als hundert legal eingelieferte.

 

Unsere Demokratie
18.12.25
Seite 1802

 

ist nicht deine! Die ist nur unser! Was uns ist, geht dich nichts an.
Unsere Demokratie ist so fortschrittlich, die hat nur die Creme de la Creme als Minister. Das sind die so gut sind, dass sie keinen Studienabschluss haben, aber sowas von Bescheiß wissen. Irgendeinen Rechtschreibfehler hab ich drin, naja ich habe ja mein Studium abgeschlossen, da kann man nichts von mir erwarten.

 

Nägersonade
18.12.25
Seite 1802

 

Bei uns heißt die Nescher-Sonate und bei uns is der Beedhofen´ne im Pfäujer fon dem Gewandhaus.

 

Ach so
18.12.25
Seite 1802

 

Kemmerich wurde gar nicht rückgängig gemacht, sondern unserdemokratisch abgewählt. Verstehe.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
25. März 2024

Absprache: Radiostationen spielen «Bulldozer» von Oliver Onions nicht mehr
«Die Assoziationen könnten mit Gefühlen von Herabwürdigung in Verbindung gebracht werden», begründen die Radiostationen in einer gemeinsamen Erklärung ihre programmatische Entscheidung. Als problematisch wurde eingestuft, dass die Kommentare nicht unter Kontrolle gebracht werden könnten und zunächst verbreitet würden. In einer geänderten Fassung wurde die Formulierung mit «verbreitet» weggelassen.
Assoziationen könnten das Staatswohl gefährden

Die Wirtschaft ist auf Minderungskurs – Warum das eine gute Nachricht ist
Die Zeit ist gar nicht so arm an guten Nachrichten, wenn man die Informationen denn zu deuten weiß. Klimaziele sind das eine, aber noch wichtiger ist, dass die meisten Konsumenten nur die Überschrift lesen, und davon bleibt hängen, dass es gut ist, wenn die Wirtschaft schrumpft. Man kann es schwächeln nennen, aber das klingt nicht stark genug. Auf die emotionale Wirkung kommt es an, denn die macht die Stimmung, und von der hängt die Laune ab.

Buchmesse-Management versteigert Kult-Schilder der Prominenten
Es war ein Zeichen, wie es klarer nicht hätte gezeigt werden können, alle im Saal bekunden per Schildhochhalten ihre Begeisterung für die Demokratie. So was hatte man in Leipzig seit 35 Jahren nicht gesehen, als der legendäre Wendeherbst die Epoche der Vielfalt und Weltoffenheit einläutete. Alle Schilder kommen, von den prominenten Persönlichkeiten persönlich signiert, unter den Hammer. «Die Erlöse fließen direkt in die Demokratie», sagt das Management auf Anfrage der ZZ.

Lisa Paus benennt Verfassungsschutz um in Gesellschaftsschutz
Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Entscheidung von Gesellschaftsministerin Paus ratifiziert, das Bundesamt für Gesellschaftsschutz moderner aufzustellen und mehr in der demokratischen Mitte zu verankern. «Das war von Anfang an meine Idee, und darum lassen wir das so», sagte er in der ZZ-Bundespressekonferenz. Damit werden auch die ehrenamtlichen Mitarbeitenden aufgewertet, die vor Ort eine tolle Arbeit leisten, stellte er fest und erklärte das Thema für beendet.

Dübelhersteller warnen vor Wahl der Tierschutzpartei
Aus Unzufriedenheit mit Dübeln zum Mittel der Protestwahl greifen und das Kreuz bei der Tierschutzpartei machen? Keine gute Idee, sagen die Dübelhersteller. «Wir brauchen den weltoffenen Vorrang der Menschenwürde, sonst droht ein tierischer Abstieg», so lautet ihre klare Ansage, die der ZZ vorliegt. Tunnelbauer und Hosenfabrikanten schlossen sich an. Bundespräsident Steinmeier begrüßte den demokratischen Aufruf und warnte, Menschen und Tiere gegeneinander auszuspielen.

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