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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe


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zu Seite 1528 


Seite 1          

Der Leutrataler
03.11.25
Seite 1783

 

Ob Genosse Schierholz von der Mitteldeutschen Zeitung wohl nach einer persönliche Führung über das Messegelände durch den Beauftragten für Medienanfragen anfragen wird, um sich von diesem oder jenem überzeugen zu lassen?

 

Gen XY
03.11.25
Seite 1783

 

Sheesh - was soll ich heute bloß lesen!?

 

Scho, bleib do
03.11.25
Seite 1783

 

Du weißt ja nit wie´s Wetter wird.

 

@
03.11.25
Seite 1783

 

Demos dienen auch dem Zweck
als Investoren- u. Touristenschreck.
Kurz gesagt, die bleiben weg.

 

Stadtbild-Töchter Feeling
03.11.25
Seite 1783

 

Lucky Girl Syndrome
So manches Stadtbild ändert sich,
auch parallelgesellschaftlich.
Es wirkt belebend und ist so
kulturbereichernd farbenfroh.
Damit es wird nicht gar zu bunt,
haben Wachdienste Beschäftigung.

 

Bundesaußen- und -außeninnenamt
03.11.25
Seite 1783

 

Die Welt ist ein einziger Sündenphuhl. Insbesondere das Stadtbild in Damaskus lässt zu wünschen übrig. Daher wird es mit uns keine Abschiebungen geben.

Ihr Joe W.

 

Stadtbildende
03.11.25
Seite 1783

 

Als Migrantin und ich bin wirklich eine von der Sorte, nutze ich seit 3 Jahren keine Öffis. Angefangen hat es 2016. Bis dahin hab ich nur sporadisch am politischen Geschehen teilgenommen. Ich wusste, dass wir die ekligste Person aller Zeiten als Kanzler haben (dazu gab es sogar mal ne Doku von Müllmännern aus Berlin, als sie noch irgend ne Ministerin war und die sich vor ihrem Müll ekelten - die Doku ist natürlich nicht mehr aufrufbar) bin auch deswegen allen Nachrichten ausgewichen, um dieser widerlichen Trümmertante zu entgehen.
Dann - 2016 kommt einer auf mich zu und ich fühlte mich wie im französischen Film "Die Besucher".
Da stand plötzlich einer aus dem Mittelalter vor mir und sagte: "DU Simör?". Er hatte einen Zettel, den er mir überreichte und da stand im besten Deutsch: "ich bin ein Flüchtling und habe kein Zuhause. Haben Sie ein Zimmer frei?" Während ich den Zettel las, stand ich total unter Stress, weil ich einen klaren Feind, der mir nicht gutes will, vor mir stehen hatte und ihn nicht aus den Augen verlieren wollte. Das war Stress pur für mich als Frau. Ich gab ihm den Zettel zurück und schüttelte mit dem Kopf. Von da an bewege ich mich als Frau nur noch im Beobachtungsmodus: wer kommt mir entgegen, wer geht hinter mir?
Warum ich keine Öffis mehr nutze, das würde hier den Rahmen sprengen. Nur soweit: geschlossener Raum und dadurch keine Fluchtmöglichkeit - da reicht schon eine Minute in einem geschlossenen Raum und in einer Minute kann so viel geschehen!..
Was ich aber als Südländerin sagen muss; wir südländischen Frauen wurden von kleinauf auf solche Monster vorbereitet und erzogen. Weil es diese Monster in meinem Ursprungsland zuhauf gibt. Wie froh war ich damals, als ich begriff, dass es diese Freaks in Deutschland nur in einer minimalen Anzahl gibt. Jetzt sind sie aber millionenfach da und es hat mein Leben total verändert. Es erschreckt mich zu sehen, wie unfassbar naiv und dumm die deutschen Frauen, aber auch generell die Deutschen sind.

Ps.: vor 10/20 Jahren wurde ich immer von meinen deutschen Freunden vorgeschickt, wenn ein Ausländer Stress machte. Ich hatte sie immer sofort im Griff, weil ich wusste, wie man mit ihnen umgehen muss, dass sie einen nicht mehr nerven. Hat immer geklappt.
Aber die, die jetzt hier seit 10 Jahren kommen, bei denen wechsel ich sofort die Straßenseite. Das ist ein ganz, ganz (!) andres Kaliber! Denen kann man nur (!) in einer ganz bestimmten Art begegnen.
Hoffnung habe ich trotzdem noch, denn ich kenne kein Volk, das immer wieder die Kraft gefunden hat, sich aufzurichten.
Vergesst bitte nie, wie großartig ihr sein könnt. Ich weiß, dass ihr Deutschen das nicht sagen dürft, aber ich als Migrantin darf das (noch): ich liebe dieses Land und wie es mal war - sogar die unterkühlten Deutschen; Komme aus Hamburg und liebe den trockenen Humor.

 

Wen Sterbende am meisten berühren......
02.11.25
Seite 1779

 

Wie oft schon wurde hier gegen eine der profiliertesten Politikerinnen Deutschlands gehetzt: fett, dumm, faul, verschlagen?
Nein! Sie ist emphatisch, selbstlos und hilfsbereit: die Mutter Theresa von Berlin im Einsatz (Berliner Zeitung vom 01.11.25):
"Ricarda Lang: Eine Schicht auf der Intensivstation – Ein Sterbender berührte sie am meisten".

 

Wen Sterbende am meisten berühren......
02.11.25
Seite 1779

 

Wie oft schon wurde hier gegen eine der profiliertesten Politikerinnen Deutschlands gehetzt: fett, dumm, faul, verschlagen?
Nein! Sie ist emphatisch, selbstlos und hilfsbereit: die Mutter Theresa von Berlin im Einsatz (Berliner Zeitung vom 01.11.25):
"Ricarda Lang: Eine Schicht auf der Intensivstation – Ein Sterbender berührte sie am meisten".

 

Keine Tagesbeschränkung
02.11.25
Seite 1782

 

So manches Stadtbild, nicht nur Berlin,
bietet öfter „Halloween“
und man kann
ab und wann,
was aber oft verschwiegen,
auf Bahnhöfen oder in Zügen
„Horror live“ geboten kriegen.

 

Seite 1          




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20. März 2024

Nach Hinweisen von Lehrern
Lisa Paus lässt alle Fahrzeuge mit dem Autokennzeichen der Hansestadt Hamburg sicherstellen
Der Anzeigenhauptmeister kann auch nicht auf alles achten, und viele Autofahrer wissen sehr genau, wie sie ihren Wagen unterhalb der Ordnungswidrigkeit parken. Aufmerksamen Lehrern ist es zu verdanken, dass die Autos mit den Nummernschildern der Hansestadt Hamburg dem Bundesamt für verfassungsschutzrelevante Früherkennung gemeldet wurden. Warum den Maßnahmenvollzug Lisa Paus und nicht Nancy Faeser vornehmen ließ, lässt sich ganz einfach erklären: sie haben ausgeknobelt, wer darf.

Manche Storys sind einfach zu süß, um wahr zu sein, dann muss es sie wenigstens als Kinderbuch geben. Rechtzeitig, bevor Anke Engelke die Idee verarbeitet hätte, gelang der Ehefrau von Robert Habeck der Coup, die Vorgeschichte von Ricarda Lang und ihrem schlauen Freund Omid Noripur zu erzählen. Auf der Leipziger Buchmesse kann man sie alle antreffen. Vergnügen für Groß, Klein und Mittel ist garantiert.

Das darf nicht nur alles wahr sein, dass muss es sogar
Die neue Hetzparole, die in den dunklen Ecken des Netzes und der Straßen unterwegs ist, lautet in abgewandelten Formen: «Das darf doch alles nicht wahr sein!» Lautstarke Wahrheitsleugner machen ungehindert die Runde, weil die Meinungsfreiheit verhindert, dass man ihnen was beweisen kann. Umso wichtiger ist es, einen wohltemperierten Kopf du ein klares Gesicht zu wahren und entschieden zu widersprechen: Doch, das darf es, weil es das muss! Nur so lässt sich die Spaltung des Zusammenhaltes wieder schließen. Da sind alle gefragt.

Schimpansen im Magdeburger Zoo identifizieren sich als non-affig
Warum sich die Schimpansen im Magdeburger Zoo die Haare ausreißen, stellt Experten vor ein Rätsel, wenn sie in schimpansigen Kategorien denken. Da sind die Schimpansen selbst schon weiter und wagen den Schritt zum Menschsein. Und das bedeutet nun einmal weniger Körperbehaarung. «Wir müssen die Entscheidung respektieren, solange die Affen noch unter die Tiere fallen, dann natürlich nicht mehr», heißt es von PETA gegenüber der ZZ.

Messung: Wärmstes Kohlendioxid seit Beginn der Aufzeichnungen
Die Reihe von Zahlen reißt nicht ab. Experten warnen, dass sie bald noch mehr Alarm schlagen, wenn nicht Einhalt geboten wird. Konkrete Summen nannten sie nicht.

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