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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
   

Leserbriefe

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Name 
zu Seite 1515 
Seite 1          

@@Aha
11.10.25
Seite 1773

 

Ich fahre jeden Tag planmäßig nicht mit der Bahn.

 

Vorsicht
11.10.25
Seite 1773

 

bei geplanten Adoptionen. Fragen Sie die Vorkenntnisse beim Messergebrauch, Foltern und Vodoo ab. Bei zu viel Kompetenzen das Projekt abbrechen!

 

@Aha
11.10.25
Seite 1773

 

Lesen Sie keine ZZ? Die Bahn muss nicht pünktlich sein, sondern planmäßig. Dass man aber auch alles x-mal erklären muss!

 

Aha
10.10.25
Seite 1773

 

Ich fahre jeden Tag pünktlich nicht mit der Bahn.

 

Ich fordere
10.10.25
Seite 1773

 

Die Bahn muß pünktlicher werden.

 

spd Herdecke
10.10.25
Seite 1773

 

kämpft seit 300 Jahren gegen Verschissmus!
Wir bleiben bunt!
Also, außer Iris S. vielleicht...

 

Dreimal nicht gekommen
10.10.25
Seite 1773

 

Eigentlich ein Thema für die Spalte.

 

Neues aus der Baracke
10.10.25
Seite 1773

 

Eilmeldung +++ Das Bürgergeld heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix. +++ Der nächste Sechszehnender in unserer Trophäengalerie +++ Er heißt übrigens Friedrich

 

Spahn‘s Arsch ist maximal geweitet
10.10.25
Seite 1773

 

10 Mio. Alice für Deutschland Wähler sind nun Verräter … soso.

 

Friedensnobelpreis
10.10.25
Seite 1773

 

für Trump wäre zutiefst undemokratisch gewesen.
Man weiß ja, wenn Trump irgendwo Frieden schafft, dann will er dort anschließend die Demokratie zerstören. In den USA macht er's ja auch. Ergo, die Entscheidung für Frau Machado war richtig. Lieber eine oppositionelle Demokratieschnecke als ein autokratisch regierender Friedensbär!

 

Seite 1          



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11.10.2025 | Youtube

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
19. Februar 2024

Friedrich Merz moniert in ZZ-Gastbeitrag: CDU wird oft als Opposition gelesen
Klare Worte und ganze Sätze von Friedrich Merz in einem Gastbeitrag im ZZ-Magazin über die mediale Darstellung der CDU. «Nur weil wir keine Minister stellen, sind wir noch lange nicht oppositionell, aber in diese Ecke versucht man uns zu drängen mit teilweise journalistischen Methoden, die dem politischen Verhältnis keinerlei Rechnung tragen», führt er aus, um den Regierungsanspruch der CDU zu betonen: «Die Ampel hat uns einen klaren Kompass gegeben, den wir so bald wie möglich mit Leben füllen», so seine Voraussage. Einen Zeitplan ließ er sich nicht entlocken.
CDU-Politiker (KI-Symbolbild)

Neue Form des Hasssturms: Nancy Faeser wird mit sarkastischen Zustimmungsbotschaften überhäuft
Groll, der nicht als solcher daherkommt, sondern sich als Wohlwollen tarnt, ist nicht gleich als solcher zu erkennen. Derzeit häufen sich formal zustimmende Botschaften und Meinungsäußerungen, die an Nancy Faeser, Lisa Paus und viele andere gerichtet werden, aber sarkastisch gemeint sind. «Die Maßnahmen gegen Sarkasmus stehen in den Startlöchern, wir legen los, sobald an rechtliche Grundlagen gedacht wird», heißt es aus PolizeiGrün gegenüber der ZZ.


Die Presse darf die Lage nicht so schlechtreden, wie sie ist
Ein Kommentar oder eine Analyse hat viel weniger Spalten als die Realität. Wenn die Leser die Zeilen hochrechnen aufs Ganze, wird das Bild der Wirklichkeit verzerrt, denn die ist viel komplexer. Darum darf nicht der Eindruck entstehen oder gar erweckt werden, die Lage würde nicht auch zwischen den Zeilen spielen, wo sie nicht die Hände der Falschen wäscht. Ein Kommentar ist begrenzt, aber die Außenwelt endet nicht an den Grenzen der Zeitung.

Fauxpas in Tagesthemen: Passantin in Zufallsumfrage war eingeschlichene Normalbürgerin
Sie sah aus, als sei sie gerade einer SPD-Ortsgruppe entsprungen oder hätte mal in der Redaktion gearbeitet, war aber eine zufällige Passantin, die gefragt ihre unmaßgebliche Meinung sagte. «Hundertprozentige Sicherheit kann es geben und wird es», sagte der NDR auf ZZ-Anprache.

Im Netz kursiert die Falschmeldung, Olaf Scholz habe Kamala Harris bei Münchner Sicherheitskonferenz an den Hintern gefasst
Durch die einschlägigen Ecken der Netzwerke macht die Meldung die Runde, bei dem Zusammentreffen auf der Münchner Sicherheitskonferenz habe Olaf Scholz Kamala Harris an den Hintern gefasst. Aber stimmt das überhaupt? «Nein, das stimmt nicht», bestätigt das Bundespresseamt. «Der Hintern war irgendwie im Weg, und weder der Kanzler noch die Vizepräsidentin können sich an irgendwas erinnern.» Nicht alles, was nicht stimmt, ist eine Verschwörungstheorie.

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