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zu Seite 1515 


Seite 1          

Richtlinienkompetenz gefragt
04.12.25
Seite 1796

 

Im ZZ-Regionalbüro Schlüttsiel wird eindeutig
zu viel gelacht.

 

Unter Niveau
04.12.25
Seite 1796

 

Karl-Theodor bewegt sein Becken –
schon hat er wieder Dreck am Stecken.
Okay!! Ich lass das Becken weg!
Gestimmt hat nur der Steckendreck!

 

Katrin Dingens-Dingens
04.12.25
Seite 1796

 

Wenn ich damals aus Versehen wieder mal Pudding versalzen hatte, haben auch alle gelacht. Wenn die dicke Bärbel das gemacht hatte, traute sich keiner. Die haute nämlich.

 

ZZ-Daily 3.12.25
04.12.25
Seite 1796

 

Der Friedrich stand am Meere
und sprach so zu sich leis:
Was schert das eigne Land mich,
hab doch so viel Verstand nich, so'n Scheiß.
Der Friedrich stampft und hacket
mit Wahlbetrug und Schein,
das Land es hat geknacket,
der Friedrich, der brach ein.
Wär nicht Alice gekommen,
hätt sich ein Herz genommen, wer weiß?

 

Vorsicht Falle
04.12.25
Seite 1796

 

Das sollte wissen aber jeder,
hier gibt es linke Köderleger.

 

Peter Groepper
04.12.25
Seite 1796

 

Dazu, dass ich hier lesen muss, dass es Leute gibt, die die Lunte an die Zündschnur des Pulvers legen, kann ich nur sagen: Das schlägt doch nun wirklich dem Fass die Krone ins Gesicht!

 

Fürbitte
04.12.25
Seite 1796

 

O Gott, da liegt 'ne Leich' im Eck!
Ich hoff', 's ist bloß die Reichinnek!

 

Gesichert ungesund
04.12.25
Seite 1796

 

Das Kreischorgan der Reichinnek
trifft härter als ein Bodycheck!
Natürlich nicht beim Fotzenfritz,
denn dieser wird von so was spitz.

 

Ich sag mal so:
04.12.25
Seite 1789

 

«Auslachen einer Ministerin geht überhaupt nicht»
Das ist einfach nur äbäbä, schämt euch, ihr gesichert rechtsextremen Nasis!

 

Fuck
04.12.25
Seite 1796

 

Du glaubtest, 's kann nicht schlimmer kommen,
als Bärbel ihren Shit verspritzte?
Dein Glauben, Freund, ward dir genommen,
als Heidi heut' aufs Pult sich stützte

und dort ihr Kreischorgan ließ hören,
nur um dem Kanzler ein'n zu blasen.
DAS, Freunde, kann ein Land zerstören!
Nicht irgendwelche Sozen-Hasen!

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
19. Februar 2024

Friedrich Merz moniert in ZZ-Gastbeitrag: CDU wird oft als Opposition gelesen
Klare Worte und ganze Sätze von Friedrich Merz in einem Gastbeitrag im ZZ-Magazin über die mediale Darstellung der CDU. «Nur weil wir keine Minister stellen, sind wir noch lange nicht oppositionell, aber in diese Ecke versucht man uns zu drängen mit teilweise journalistischen Methoden, die dem politischen Verhältnis keinerlei Rechnung tragen», führt er aus, um den Regierungsanspruch der CDU zu betonen: «Die Ampel hat uns einen klaren Kompass gegeben, den wir so bald wie möglich mit Leben füllen», so seine Voraussage. Einen Zeitplan ließ er sich nicht entlocken.
CDU-Politiker (KI-Symbolbild)

Neue Form des Hasssturms: Nancy Faeser wird mit sarkastischen Zustimmungsbotschaften überhäuft
Groll, der nicht als solcher daherkommt, sondern sich als Wohlwollen tarnt, ist nicht gleich als solcher zu erkennen. Derzeit häufen sich formal zustimmende Botschaften und Meinungsäußerungen, die an Nancy Faeser, Lisa Paus und viele andere gerichtet werden, aber sarkastisch gemeint sind. «Die Maßnahmen gegen Sarkasmus stehen in den Startlöchern, wir legen los, sobald an rechtliche Grundlagen gedacht wird», heißt es aus PolizeiGrün gegenüber der ZZ.


Die Presse darf die Lage nicht so schlechtreden, wie sie ist
Ein Kommentar oder eine Analyse hat viel weniger Spalten als die Realität. Wenn die Leser die Zeilen hochrechnen aufs Ganze, wird das Bild der Wirklichkeit verzerrt, denn die ist viel komplexer. Darum darf nicht der Eindruck entstehen oder gar erweckt werden, die Lage würde nicht auch zwischen den Zeilen spielen, wo sie nicht die Hände der Falschen wäscht. Ein Kommentar ist begrenzt, aber die Außenwelt endet nicht an den Grenzen der Zeitung.

Fauxpas in Tagesthemen: Passantin in Zufallsumfrage war eingeschlichene Normalbürgerin
Sie sah aus, als sei sie gerade einer SPD-Ortsgruppe entsprungen oder hätte mal in der Redaktion gearbeitet, war aber eine zufällige Passantin, die gefragt ihre unmaßgebliche Meinung sagte. «Hundertprozentige Sicherheit kann es geben und wird es», sagte der NDR auf ZZ-Anprache.

Im Netz kursiert die Falschmeldung, Olaf Scholz habe Kamala Harris bei Münchner Sicherheitskonferenz an den Hintern gefasst
Durch die einschlägigen Ecken der Netzwerke macht die Meldung die Runde, bei dem Zusammentreffen auf der Münchner Sicherheitskonferenz habe Olaf Scholz Kamala Harris an den Hintern gefasst. Aber stimmt das überhaupt? «Nein, das stimmt nicht», bestätigt das Bundespresseamt. «Der Hintern war irgendwie im Weg, und weder der Kanzler noch die Vizepräsidentin können sich an irgendwas erinnern.» Nicht alles, was nicht stimmt, ist eine Verschwörungstheorie.

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